Mojo-Mo

Mittlerweile kenne ich drei 3 Mo`s also nenne ich diesen Mo,        einfach Mojo-Mo.
Am Abend den 24. März 2017 war ich im Mojo und habe mit Vögi und Christian was getrunken.

Am Nachmittag fahre im Zug nach Rappi-Jona, zum ersten Mal bin ich über Rappi mit  2 Mal umsteigen.

Bei Müätsch haben Sie, Esther eine Kollegin von Müätsch, HJ und ich ein Fondue gegessen.

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Der Deckel vom Futtereinlass

Am 24. März mache ich den Kamin-Deckel.

Am Morgen sägte ich einen Holz-Zapfen mit der Decupier-Säge zu und anschliessend habe ich zwei Holz-Platten angeleimt und weil ich dann keine Zeit mehr hatte um noch zu verschrauben.

In Ergotherapie arbeitet ich wieder mit Koordinaten.

Dummerweise ist am Nachmittag vieles schief gelaufen.

Wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt:

Schlussendlich habe ich doch das erreicht was ich mir vorgenommen habe.

Nach dem Atelier war ich wie fast immer noch im Standing.

Am Abend gibts noch einen Schlummi im Mojo in Baden oder auch zwei.  🙂

 

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Interview mit Petra Dolfing

Am morgen den 23. März 2017 habe ich das Dach vom zweiten Vogelhaus der Familie Strub zu Ende mit Holzziegel gedeckt.

Um 13.30 Uhr hatte ich ein Interview im Ristoro.

BB.

Sobald ich das Interview habe veröffentliche ich es in meinem Blog.

Anschliessend bog ich den zweiten Giebel für die Familie Strub in der Pause von Hand.

Yves war erstaunt dass ich ihn so easy in der Pause von Hand bog.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

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Geschickt `burät`

Nichts gegen Landwirte, aber Yves nennt wenn man ein Holz mit dieser Technik spaltet: Geschickt  `burät`.

Damit ist gemeint wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt, ziemlich rabiat mit einem Stechbeutel ein Holz spalten.

Schon no gäbig

🙂

Am Abend den 21. März 2017 war ich im Daon und habe ein Gensing-Tee getrunken.

Am Morgen den 22. März 2017 habe ich die zweite Hälfte der Unterdachergänzung mit einem Stechbeutel schmaler gespalten und angeschraubt.

Morgen kommt der Blechgiebel drauf.

Am Nachmittag ist das zweite Treffen des Projekt der höheren Fachschule für Sozialpädagokit Luzern.

Am Nachmittag den 22. März 2017 kam ein Bus der RVBW mit Chauffeur Yves Signer.

Ein kurzes Interview hatte ich mit Silvia Brunner welches ihr sobald es fertig ist auf diesem Blog hören könnt. 

Besonders gefreut hat mich die Bekanntschaft mit Céline.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und als Abendessen hatte ich ein Toast-Hawai mit einer kleinen Tomaten-Suppe.

Um 20.00 Uhr rolle ich wieder auf einen Schlummer-Tee im Daon neben an.

Danach werde noch ein Logotraining filmen welches ihr morgen sehen könnt.

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Nicht viel aber sauber

Am Abend den 20. März 2017 auf dem Nachhauseweg vom Daon, auf einmal kam mir völlig spontan der Gedenke noch im Bus nach Baden ins Mojo.

Also machte ich das.

 Am Morgen den 21.März habe ich mich entschieden doch ein Ziegelreihe höher zu decken.

Ein Spruch von meinem Vater.

🙂

Am Nachmittag habe ich am zweiten Vogelhaus der Familie Strub zwei Unterdachergänzungs-Platten aufgeleimt,

Zu Abend hatte ich einen Salami-Teller und eine Zugehetticreme-Suppe.

Um 19.00 Uhr rolle ich noch ins Daon.

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Die Ziegel um den Kamin genau anpassen

Am Morgen habe ich zuerst Leimspuren auf dem Dach abgeschliffen und danach begonnen die Ziegel um den Kamin genau anzupassen.

Am Nachmittag habe ich das Dach weiter gedeckt und  danach war ich noch im Standing.

Am Abend chille ich noch ein wenig im Daon neben an.

 

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Die Umweltarena fand ich interessanter

Am Nachmittag den 18. März war besuchten mich Müätsch und H.J. wir haben beschlossen mal ins Shoppi zu hängen.    🙂

Dort haben wir uns spontan entschlossen die Umwelt Arena erneut  zu besichtigen. 

Dieses Mal hat es mich wesentlich mehr interessiert, wie das letzte mal.

Ich denke das hängt damit zusammen dass ich noch sicherer Rollstuhl fahre und durch das ich mich mehr den Ausstellungen widmen konnte.

Später erklärt mir mein Vater noch Pixelmator, dieses Beitragsbild haben wir mit Pixelmator bearbeitet,

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Am Dach weiter arbeiten

Am Morgen den 17. März 2017 habe ich am Dach vom Vogelhaus der Familie Strub weiter Holz-Ziegel aufgeleimt.

Optimal wäre wenn ich heute zu Ende decken könnte.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich merken musste, dass ich mehr kognitive Strategien nutzen sollte zum Beispiel beim Zählen Rasterzeilen nutzen.

Im Atelier wurde ich leider nicht ganz fertig mit dem Dachdecken aber am Montag.

Im Standing war ich auch noch und zu Abend hatte ich einen sehr deliziösen hours-deveuve-Teller und eine kleine Gemüse-Suppe.

Am Abend trinke ich wieder einen Schlummi im Daon neben an.

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Der Boden und die Aufhängeleisten sind montiert

Am Morgen den 16. März 2017 habe ich vier Löcher in den Boden gebohrt.

Dann genug Holzleim auf die Unterseite des Vogelhaus gedrückt und den Boden von unten angeschraubt.

als nächstes habe ich noch das Dach um eine Reihe Ziegel höher geziegelt.

Am Nachmittag montierte ich spontan die Aufhängeleisten.

Dann noch gerade Ausgerichtet.

Ich sagte am Schluss noch: Diese Arbeit habe ich jetzt schon ein wenig `gehaudert`.

Yves sagte dann ohne zu zögern: Das Endresultat ist aber gut.

(bb)

Nach dem Nachtessen trinke ich noch ein Tee im Daon neben an.


Das Glace lasse ich aber aus Vernunft weg.          🙂

Wenn ich zurück bin werde ich noch ein Logotext lesen welchen ihr morgen sehen und hören könnt.

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