Sonntag den 26. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück ass ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von da ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Zwetschgen-Wähe zum Lunch ass.

Danach arbeitete ich an den Kletterer und Wanderer.

Die drei Wanderer bekommen spezial-Hände um die goldenen Wanderstöcke zu halten.

Anschliessend machte ich noch eine Zeichnung mit dem Pinguparade.


Welche ich in der Rollstuhl-Rückenlehnentasche habe um die Zeichnung direkt weiter zu verschenken, wenn ich der sehr netten alten Dame erneut begegne.

Zu Abend hatte ich eine sehr ungewöhnliche Vorspeise aber sie war sehr lecker. 😋

Ein Chicoreesalat mit Banane und Grapefruit.

Die Hauptspeise war Zitronen-Schintzfillet mit Butternudeln Zughetti.

Die Kopfstütze am Rollstuhl ist zwar schon sehr störend, aber dank der bin ich endlich gerade im Rollstuhl und habe kein bisschen Nackenschmerzen mehr, und kann lauter sprechen.

Samstag den 25. Oktober‘ 24 von Cedi

Das Beitragsbild ist das Holzbild welches ich von A-Z bei Ivo in Mollis machte.

Am Morgen frühstückte ich ein Früchtsalat und ein wenig Käse und Aufschnitt.

Ca. um 13.00 Uhr holte mich Ivo ab um nach Mollis das Bild vom Beitragsbild zu machen.

Zuerst ruderte ich aber.

Weiter putze Ivo meine Vorderräder.

Diese Haare waren in den zwischen den Vorderrädern aber sie drehten immer noch Problemlos.

Danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an einem Holzbild.

Vor dem Aufleimen bemalte ich die Hintergrundplatte mit oranger Acryl-Farbe.

Danach bemalte ich die Romben blau.

Als alles bemalen war, assen wir ein Kebap.


Nach dem Kebap änderte Ivo die Einstellung an der Kopfstütze noch mals.

In der Zeit konnte das Bild trocknen.

Danach leimte ich alle auf.

Anschliessend fuhr mich Ivo wieder zurück.

Im Riva nagelte Ivo dann das Bild mit dem Namen die Romben, noch an die Wand.

Morgen arbeite ich am oberen Gubel an den Kletterern.

Irgendwie kann ich mich überhaupt nicht mit dieser Nackenstütze anfreunden.


Diese Woche mal sehen was mir das Teil bringt, aber im Moment denke ich diese Nackenstütze wird schnell wieder zurück gebracht.

Freitag den 24. Oktober‘ 25 von Cedi

Auf diesem Beitragsbild bemale ich Raben-Atrappen mit schwarzer Acryl-Farbe.

Zum Frühstück im Riva hatte ich eine Mango.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Ein voll chilliger Dude war der Chauffeur, nämlich Herby Vogt.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Zuerst trank ich aber ein Tee.


Anschliessend schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit Rettich, Randen und Tomaten zur Vorspeise und zur Hauptspeise eine Rösti mit Raclette-Käse.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach bemalte ich die Raben-Attrappen. (bb.)

Nach der Nachmittagspause füllte ich noch das Kaninchen-Abendfutter in Schälchen.

Am Feierabend rollte ich an den oberen Gubel in Kempraten.

Auf einen Teller Spaghetti an Tomatensauce und einem Dessert von Joe.


Zurück ins Riva fuhr ich dann wieder im Stadtbus 994.

Donnerstag den 23. Oktober‘ 25 von Cedi

Auf dem Beitragsbild sieht man mich Halloween-Fensterdekoration fürs Atelier im Wohnheim Balm stüpferlen.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier strickte ich am Vormittag.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein Dreigang-Menü, aber der gemischte Menüsalat wurde mir nachträglich noch gebracht.

Café Balm

Sonst hatte ich zu Mittag:

  • Eine halbe Kürbiscreme-Suppe
  • 3 Fleischbällchen mit Kartoffelstock und Broccoligemüse

Am Nachmittag stüpferlete ich Halloween-Fensterdekoration fürs Atelier im Wohnheim Balm.


In der Pause ass ich den Dessert vom Mittag.

Patrick ein Leiter der Beschäftigungs-Gruppe B besorgte mir bereits eine grosse Sperrholz-Platte.

Am Abend fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zurück ins Riva.

Zu Abend hatte ich belegte-Brote mit Randensalat.

Avocado, Käse und Fleisch.


Mit Randensalat.

Mittwoch den 22. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat ohne Joghurt.


Zu Mittag hatte ich Saltimboca mit Bohnen, Risotto und Blattsalat.

Am Nachmittag räumten Marianne und ich meinen Schrank auf.

Danach drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum frisch&nah und kaufte ein Eks Erdbeere-drink für 45 Rappen.

Mein erster Termin war erst um 16.00 Uhr PhysioGreter.

Nena mobilisierte meine unteren Extremitäten, ich machte Training mit dem grünen Theraband und mit den Kurzhanteln. (bb.)

Zu Abend hatte ich ein Poulet-Schenkel mit Randen-, Karotten- und Capresésalat.

Diese Rollstuhl-Einstellung die Ivo machte war sehr wichtig was auch den Brustgurt überflüssig macht, aber trotzdem mein Sperchen nicht wieder schlechter wird.


Ich denke es heisst Neigung der Rückenschalen-Aufhängung.

Dienstag den 21.Oktober‘ 25 von Cedi

Nach dem Aufstehen ass ich als erstes meine sieben täglichen Nüsse für die Knochen.

Zum Frühstück ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Dazu trank ich eine Tasse Kaffee und ein Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einer iPad-Hülle mit Wohnwagen-Motiv.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein halbe Kichererbsen-Suppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise drei Frühligsrollen mit Salat.

Café Balm

Am Vormittag arbeitete ich drinnen und am Nachmittag draussen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräuter-Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich drinnen weiter.

Zurück ins Viv.Riva nahm ich widerten Stadtbus 994.

Zu Abend hatte ich geschwellte Kartoffeln mit Käse und Fleisch.

Mein neu entdeckter Gourmet-Tipp ist Kartoffeln mit Kräuerbutter.😋

Montag den 20. Oktober‘ 25 von Cedi

Zum Frühstück im Viv. Riva hatte ich wie üblich unter der Woche ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm

Im Raum rot vom Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag.


Vor dem Mittag beendete ich die eine Seite des Körpers des nächsten Babyspielzeug.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein mundendes 3 Gang-Menü.

  • Zuerst ein gemischter Menüsalat
  • Danach Bouillon mit Gemüse-Einlage
  • Zur Hauptspeise 4 Fischstäbchen mit Petersilienkartoffeln und Rahmspinat

Am Nachmittag zeigte mir die Leitung wie eine Strickarbeit anschlage, um die zweite Seite des Babyspielzeug zu sticken.

In der Nachmittagspause ass ich eine Birne und trank ein Tee und ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strickte ich noch einige Maschen der zweiten Seite des Babyspielzeugs.

Auf dem Rückweg kaufte ich noch in der Migros eine Budget Zahnpasta für 50 Rappen.

Zu Abend hatte ich Gemüse-Curry mit Tomatensalat und Früchten.


Die fünf Kletterer für Ivo sind gegibst

Am 19. Oktober‘ 25 fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Kempraten.

Von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel wo ich drei Wanderer aus Draht bog.

Zum Lunch gab es Käsewähe und Gemüse mit Fleisch, Käse und Brot.

Weiter arbeitete ich an den Figuren mit Fischkleister und Gibs-Bandagen.

Drei Wanderer mit Fischkleister und fünf Kletterer bereits mit Gibsbandagen.

Zu Abend hatte ich eine Karottensalat und Rindstroganov mit Pommes.

Natürlich mit Desser von Joe.

Diesmal Fruchtsalat mit Gelatine und Sahne.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Der Bildbuch-faclility-manager der Stiftung Balm

Fredy Schorer ist ganz ein gäbieger Typ.

Am Freitag in de Mittagspause sprach ich Ihn wegen der Decoupiersäge an, dass es schon möglich wäre die Decoupiersäge vom Atelier im Balm für Rollstuhlfahrer benutzbar zu machen. Am selben Tag sendete er mir das Foto vom Beitragsbild.

Am 17. Oktober‘ 25 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag Vormittag schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittag schliff ich noch ich ein Holz-Rabe für den Balmhof fein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Fachita mit Salat und einer Gemüsesuppe.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune’s.

Danach machten wir ein Tischgehäge mit einem Hasen.

Der Hase frass mir aus der Hand.

In der Nachmittagspause trank ich einen Fürchtetee, ein Glas Wasser unf ass eine Birne.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich noch den am Morgen fein geschliffen schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Käse-Zwiebel-Wähe zu Abend ass.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Riva.

Am nächsten Morgen den 18. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich ein Glas Tee am Koi-Teich.

Danach rollte ich in Begleitung von Ivo zum Segelflugplatz Mollis.

Wo ein Treffen von Model-Dusjets war.

Als wir zurück waren änderte Ivo eine Einstellung am Rollstuhl.

So dass ich immer noch viel Luft um zu sprechen habe aber trotzdem mehr Rücklage im Rollstuhl habe und deshalb nicht mehr auf den Brustgurt angewiesen bin.

Zu Abend hatte ich Poulet mit Brezel und Salat.



Nach dem Essen zeichnete ich mich mein nächstes Bild mit Durchschlag-Papier auf Balsaholz ein.

Die Rhomben


Stricken und Weihnachtsdekoration am 16. Oktober‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen strickte.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, danach eine halbe Gemüsepüree-Suppe und zur Hauptspeise ein Vegetarischer Bratling an Ajvar mit Mediterranem-Couscous.

Am Nachmittag begann ich mit Weihnachtsdekoration.


Mit der Decoupiersäge und der Standbohrmaschiene.


In der Pause trank ich Tee und ein Glas Wasser, dazu ass ich den den Dessert vom Mittag.

Eine Schoggicreme war der Dessert am Mittag.

Heissleim der schmerzhafte Verbrennungen machte.


Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Viv. Riva gab es Pouletschenkel mit Gemüse zu Abend.