Ca. 2/3 von Samantas Tragetasche geflochten

Am Morgen den 10. Mai‘ 22 fuhr ich mit dem Stadtbus in die Balm.

Wo ich an Samantas Tragetasche weiter flechtete.


Schon bald kam Silvia vom Raum neben an und bot mir ein Gipfeli und ein Glas Wasser an.


Vor dem Mittag flechtete ich so viel.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich absichtlich nicht mal eine halbe Portion.

Café Balm

Allerdings war das immer noch viel.

Zur Vorspeise hatte ich ein Radensalat, weiter ging’s mit einer Gemüserösti mit Käse überbacken.

Als zweit letztes ass ich eine Pilzcreme-Suppe.

Der Dessert war eine Beerenschnitte, die ich leider fast weg liess.


Am Nachmittag arbeitete ich an Samantas Extranfertigung weit.

Eine Nachmittagspause machte ich aber auch.

Wo ich eine Orange ass, ein Glas Tee und ein Glas Wasser trank.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch weiter.

Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich Spargelrisotto.

Am Donnerstag beginne ich meine neue Trilogie in Bewegung.

Es ist ein easy sickes Foto von mir auf dem Snowboard.

Frontside 360° indy Nosebone in Lake Thaoe.

Wurde von Peter Wehrli gezogen

Am 8. Mai‘ 22 als ich an den Bahnhof Rapperswil liess mich Peter Wehrli die folgende Steigung beim Bahnhof Jona anhängen.

bb.

Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich ruderte und einen dicken Burger mit Pommes zu Abend ass.

Anschliessend fuhr ich im Zug zurück an den Bahnhof Blumenau.

Von da rollte ich zurück ins Casamea.

Am 9. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Dekorationsherz weiter schliff.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes 3-Gang-Menü.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Gorgonzola Sauce und Rahmspinat.

Die Suppe ass ich wie immer am Schluss, es war eine Bouillon mit Buchstaben-Teigwaren.

In der Mittagspause machte ich die Menübestellung für nächste Woche.

Am Nachmittag arbeitete ich am Dekorationsherz weiter.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es einen Fitness-Teller mit Tomaten und Rüäbli-Salat.

Frühlingsmark‘ 22 vom Wohnheim Balm

Am 7. Mai‘ 22 besuchte ich den Frühlingsmarkt in der Balm. bb

Als das Casamea verliess wurde ich auf eine Fanta in Sam’s Café eingeladen.

Von einigen von Apamed, was eine Fachschule welche in der Nähe vom Casamea ist.

Danach fuhr ich im Stadtbus in die Balm, wo ein richtiger Markt mit drum und dran war.

Abend gegessen habe ich mit Ivo im Restaurant Klosterhof in Rüti.

Ein halber Capresé-Salat zur Vorspeise und 7 Puletflügeli mit Pommes zur Hauptspeise.

Balmhof am 6. Mai‘ 22

Das Beitragsbild vom 6. Mai‘ 22 zeigt wie Balm-Katze Findus am Mittag ein Nickerchen bei mir auf dem Schoss macht.

Am Morgen fuhr ich im Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.

Auf dem Balmhof fütterten wir zuerst die Hühner und dann die kunekune-Schweine.


Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die nicht zu unterschätzende Steigen auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein halbe Kräutersuppe.

Der Wochenhit, ein riesiger Salatteller mit zwei Burritos und Cucamolesauce.

Wie man auch auf dem Beitragsbild sehen kann, hüpfte mir in der Mittagspause einfach Findus auf den Schoss und machte ein Nickerchen.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang auf der Balmstrasse, mit Esel Elios.

Zuerst bürsteten wir aber noch sein Fell und machte Hufpflege bei ihm.

Zwei Hufe kratzte ich aus.

Nach dem Eselspaziergang arbeiteten wir an unserem persönlichen Balmhof Fotoalbum weiter.

Anschliessend fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Teller Wurst-Käse-Salat.


Der Kreativ-Tag der Woche am 5. Mai‘ 22

Dieses Beitragsbild zeigt Stefan ein Hauswart vom Wohnheim Balm, wie er genau mein Lieblingsbild von meiner ersten Bildergalerie montiert.

Es ist mein Lieblingsbild weil ich das ohne Hilfsmittel zeichnete, das einzige Hilfsmittel welches ich nutzte war Abdeckklebeband.

Quasi ‚freestyle‘!

Am Morgen den 5. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an Samantas extra Anfertigung weiter flocht.

Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zu Mittag hatte einen gemischten Salat zur Vorspeise und zur Hauptspeise einen Teller Reis Casimir mit einem Fruchtspiess.

Dieses kleine Tellerchen rechts im Bild nahm ich zum Kosten, schmeckte mir aber nicht.

Am Nachmittag hing Stefan meine erste Bildergalerie auf.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus wieder zurück an die Allmeindstrasse.


Anschliessend rollte ich noch zu Rappjmed wo ich Medikamente holte.

Danach im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Capresé mit Laugenbrötli, Schinken und Salami.

Das beste finde ich die Bildergalerie ist noch lange nicht beendet.

Die Trilogie vom ins Wasser fallende Stein kommt auch noch dazu.

Mit Céline und Diana ein Gesellaschftsspiel gespielt

Am Abend den 3. Mai‘ 22 spielte ich mit Céline und Diana Triominos. bb

Am nächsten Morgen rollte ich selbständig zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich bei Samanta zuerst drei Blätter Hirnleistungstraining löste.

Anschliessend spielten wir Figurix.

Um 11.45 Uhr rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spätzligratin mit grünem und Maissalat gab.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Bereits um 15.15 Uhr war ich bei PhysioGreter und wärmte mich mit den folgenden Geräten selbständig ein.


Einem Gymnastik-Stab und Band und einer Kurzhantel.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale und rudern.

Danach trainierte ich Kartenhäuser bauen, was Geschicklichkeitstraining ist.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch ein Wurftraining.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Anschlissend ass ich einen Teller Teigwarensalat mit einigen Maiskörnern und zwei Wurstrüdchen.

Werde die Bilderrahmen mit Gehrungsschnitten machen

Am Morgen den 3. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an Samantas spezial Anfertigung weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Es gab einen riesigen Salat-Teller mit Cuacamolesauce und zwei Burritos.

Am Nachmittag rahmte ich das erste Bild von meiner Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein mit acht Gehrungsschnitten ein.

bb.

Von einigen mit viel Erfahrungen Werken weiss ich: Gehrungschnitte sind nicht einfach, dass es sauber aussieht.

Um 16.45 fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand, vom Standing aus sah wie Pizzas zubereitet werden.

Eine Pizza mit Schinken und eine Pizza mit Schinken und Ananas.

Besuch in Mollis und Atelier bei Helen

Am 1. Mai‘ 22 reiste ich von Rapperswil im Zug nach Mollis.

In Mollis brachten brachten wir zuerst den Ewigkeitspendel zum laufen.

Ivo kam auf die Idee die Drehrichtung zu wechseln.

Was wiederum heisst der Ewigkeitspendel ist nicht symmetrisch was ja offensichtlich ist, der Turm ist schräg.

Eine Rollstuhl-Tour der Linth entlang machte ich danach.

Nach der Rollstuhl-Runde ass ich einige Apfel-und Birnen-Schnitzer mit Magenbrot.

Nach dem Z’fieri spielten wir noch steel-Dart in seiner Perlen eingerichteten Dart-Einrichtung.

Wie ihr sehen könnt werde ich besser aber es ist leider noch zu unkonstant.

Ivo putzte auch meinen Vorderräder, es erstaunt mich immer wieder wie viel das Ausmacht.

Gegessen haben wir vom Pommes Frites mit Cordon bleu vom Restaurant National Näfels.

Zurück reiste ich auch wieder im Zug.

Ausgestiegen bin ich bereits am Bahnhof Blumenau aus, was ohne Hilfe unmöglich ist.

Zurück ins Casamea bin ich auch einem neuen Weg, weil ich zum ersten mal dort war bei Tageslicht.

Am nächsten Tag den 2. Mai‘ 22 war ich im Wohnheim Balm.


Wo ich Herz schliff.

Am Morgen drin und am Nachmittag draussen.


Zu Mittag ass ich auf der Terasse vom Café Balm

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin -Reis.

Am Schluss trank ich noch die Bouillon mit Rüäbli.


Jetzt bin ich schon recht weit.

Auf dem Weg ins Casamea kaufte ich noch einen neuen sehr Preiswerten Rasierschaum.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend ass ich ein Toast mit Raclette-Käse und Speck.

Am Tag Balmhof und am Abend Frühlingsfest‘ 22 in Jona

Auf dem Beitragsbild sind 6 gils, Rüdi, Benji und ich vor dem Stall in Jona, am Abend den 29. April‘ 22.

Es ist ja dieses Wochenende Frühlingsfest Jona.

Am Tag den 29. April‘ 22 war ich aber auf dem Balmhof im Lenggis.

Am Morgen bin ich über eine Umleitung wegen dem Frühlingsfest doch noch in die Balm gekommen.

Da ich mich aber am Morgen abgemeldet habe, wurde mir das Mittagessen im Café Balm beiseite gestellt.

Café Balm

Es gab ein Menüsalat mit Karotten, Gurke, Blattsalat und einem Zitronenschnitz zur Vorspeise.

Als Hauptspeise eine halbe PortionFischknusperli mit Rahmspinat und Kartoffeln.

Die halbe Tagessuppe liess ich aber weg.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Esel ‚Elios‘.

Anschliessend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse entlang.

Auf dem Eselspaziergang habe ich ein Wiesenklee gegessen.

In der Nachmittagspause hatte ich den chilligen Balm-Hund ‚Bubu‘ auf dem Schoss.

Danach machten wir noch Abendfütterung der Tiere.

Ich half bei der Fütterung der Küngel und Eseln mit.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend ass ich am Frühlingsfest mit einigen Bewohnern vom Casamea ein Fackelspiess von Kriss Grill.

Anschliessend machte ich noch eine Ego-Runde durch das Frühlingsfest‘ 22 in Jona.

Wo ich viele Bekanntschaften von früher und neue Bekanntschaften sah.

Einige Stände schaute ich auch an.

Am 30. April hatte ich einen leckeren Brunch im Casamea.

Am Nachmittag fahre ich an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.

Der Kerativtag der Woche

Immer am Donnerstag arbeite ich bei Jaqueline.

Am 28. April‘ 22 begann ich die Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein zum glänzen zu bringen.

Als erstes schliff ich die Randleisten fein.


Danach lackierte ich die Randleisten mit schwarzem Acrylack.

An Samantas Spezialanfertigung flocht ich auch noch weiter.


Das Mittagessen war wie immer ein Gaumenschmaus im Café Balm.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Spätzli mit 4 Bratkugeln an Bratensauce und Mischgemüse
  • Am Schluss ass ich wieder die Tagessuppe, es war eine Kürbiscrme-Suppe

Am Nachmittag lackierte ich die Bilder wieder mit Renovo RAL Spray.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Schluss wies mich Jaqueline noch auf den Trogrner Kunstpreis hin.

Zu Abend gab es Cremige-Tomatensuppe selbst püriert, mit Knoblibrot.