Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr kann ich ins Atelier

Am Abend den 5. November‘ 20 war ich bei Ste, der neu nicht weit vom Casamea wohnt. bb.

Zu Mittag hatte ich Nasi Goreng.


Am Nachmittag habe ich mit Hilfe das Bett frisch bezogen.

Ich denke völlig selbständig ist das unmöglich.

Danach war ich an der Rudermaschine.

Anschliessend kaufte ich ein Duschmittel.

Danach machte ich ein Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo mir Niki ein Limo spendierte.


Um 19.30 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg zu Ste.


Entlich sehe ich nichts mehr zu verbessern

Am Donnerstag den 5. November‘ 20 habe ich das erste Herz abgeschlossen.

Am Nachmittag beginne ich das zweite.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und Capresé.


Am Nachmittag habe ich mit dem zweiten Herz begonnen.


Drei mal gerudert habe ich auch.

Wie fast immer um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Man findet immer was

Am 4. November‘ 20 habe ich weiter ein Holz-Herz geschliffen.

Beim ersten Mal hinschauen ist es gut bis perfekt doch wenn man rüber streichelt spürt man doch immer wieder Strukturen die Unebenheiten machen.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit zwei gekochten Kartoffeln und Gurkensalat.

Am Nachmittag ruderte ich 3 x 15 Wiederholungen an der Rudermaschiene und danach kleisterte ich in der Gruppe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Katja löste meine Verspannung im Schulter / Nackenbereich.

Sie klebte mir am Schluss noch ein Kinesiotape auf um die Muskulatur zu entspannen

Dies funktioniert über die Wellenmusterung welche das tape hat. Es erzeugt eine Hautbewegung welche sich auf die Muskulatur überträgt und so zur Entspannung führt.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Dieses Foto ist ein älteres aber mir gefällt es so gut, dass ich es nochmals verwende. Es ist von Cris Garçia Goldemberg. 😉

Am Morgen Holz-Herz geschliffen und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 3. November‘ 20 habe ich an einem Holz-Herz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Schweineschnitzel mit Capresé und grünem Salat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Wir machten die Planung eines Holzregals.

Zu Abend gab es Spaghetti al Limone.

Am Abend half ich die Küche in die andere Wohnung zu zügeln,

Weil der eine Küchenboden renoviert wird.

Wieder nicht viel ausser Physiotherapie

Am Montag den 2. November‘ 20 gab es Käsehörnli mit Apfelmuss zu Mittag.

Am Nachmittag war zuerst im Atelier am kleistern, was es wird soll ich noch nicht sagen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.


Ich machte Stocktraining für die Haltung.

Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Tomaten-Mozarella-Baguettes die mit Balsamico verfeinert waren.

Morgen am 3. November‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Ergotherapie im phluspunkt-Zentrum.

Über den Meienberg zu Müätsch

Am 31. Oktober‘ 20 fuhr ich über den Meienberg zu Müätsch.

Dort gab es Schweinefilet, mit Teigwaren und Erbsen.


Am Sonntag den 1. November‘ 20 drehte ich eine Rollstuhhlrunde in die Werki und anschliessend trank ich ein Cranberry-Saft mit meinem Vater im Lo!.

Zu Abend iss ich wegen der momentanen Corona-Situation im Casamea.

Rindshackbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Beim Hackbraten und den Bohnen griff ich gleich doppelt zu.

Wieder geholfen zu Kochen

Am Morgen den 30. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Spaghetti Aglio e Olio zu kochen.

Auf dem Beitragsbild schneide ich Knoblauchzehen fein für die Sauce.


Hier sehen wir das mise en place für Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Hier sehen wir die Tätigkeit vom Beitragsbild.

Zuerst kochten wir die Spaghetti al dente.

Anschliessend lehrte die Betreuung das Wasser um die Spaghetti kochen, aus der Pfanne und gab die Knoblauchzehen dazu.

Als nächstes gaben wir getrocknete Tomatn dazu.


Fertig war das leckere Mittagessen.

Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Einige Tassen und Teller räumte ich auch noch ein.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Unten ist Chill die Tochter von Benji Büsser.


Am Abend war ich wieder in der Werki.

Auf diesem Foto sehen wir von Links nach Rechts, Imi, Lisa, mich und Öhrli.

Der Fotograf dieses Fotos war Adi.

Am Morgen geholfen Risi e Bisi mit Pouletflügeli zu kochen und Atelier

Am Morgen den 29. Oktober‘ 20 habe ich die Pouletflügeli gebacken.

Zu den Pouletflügeli gab’s Risi e Bisi.

Dazu habe ich noch ein wenig Gurken-Peperoni-Salat von Gestern gegessen.

Am Nachmittag ruderte ich zuerst.

Anschliessend half ich mit eine Zeine für unter die Aufhängung der Schossen im Atelier zu kleistern.

Zuerst deckten wir einer Rechteckige Kartonschachtel mit Abdeckband ab, damit der Kleister nicht den Karton aufweicht.

Anschliessen begannen alle Arbeiter/innen des Ateliers mit dem Bekleistern der Kartonschachtel.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Belegte-Brötli.

Salat zubereitet, Atlier und Physiotherapie

Am Morgen den 28. Oktober‘ 20 habe ich selbständig Gurken-Peperoni-Salt zubereitet. bb


Die Sauce machte ich Freestyle nach Augenmass.

Zum Gurken-Peperoni-Salat hatte ich eine Premiere und zwar Knöpflipizza.

Am Nachmittag stand ich zuerst 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Wir trainierten meine Koordination und die Konsentration:

Begonnen haben wir in dem ich ein Hüälti auf eine Holzstange warf.

Die nächste Übung war mit dem Theraband da dies anstrengender ist Kraftübungen an den Geräten.


Danach war ich noch bei meinem Lieblings-Türken. 😉

assos-logo

Zurück im Casamea gab es gebratenes Gemüse mit einer deliziösen Guacomole was ein Avocado – Dip ist zum Nachtessen.


Am Morgen Atelier und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 27. Oktober‘ 20 habe ich ein Holzherz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Backofenkartoffeln mit Pilzgordonbleu und Blumenkohl.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.

40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.

Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.

Ziemlich spiegelverkehrt, wie das SBB Zeichen.

Da darf schon ein wenig stolz drauf sein, das waren noch Zeiten ;)!

Folgende Aufgabe begann ich zu lösen.

Die Aufgabe 5. IPNARSE weiss Nadine Fischer nicht, ich nicht, mein Vater nicht und 2 Betreuerinnen vom Casamea nicht.

Nadine Fischer hat hat leider auch keine Lösungen, also frage ich gleich noch im Blog.

Wenn also ein Leser meines Blogs die Lösung weiss, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er mir in einem Kommentar die Lösung dieser Aufgabe schreiben würde.

Nach Ergotherapie war ich noch an der Rudermaschine.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.