Am Morgen zu Rappjmed und am Nachmittag Physiotherapie

Am Morgen den 2. Februar‘ 22 war ich bei Rappjmed Medikamente holen.

Zu Mittag hatte ich Schwinzgeschneteltes mit Teigwaren und Salat.

Am Nachmittag war ich in Physiotherapie bei Steffi.

Ich trainierte selbständig zum Aufwärmen die Stützdiagonale am Seilzug.

Danach kräftigte ich die Aussenrotatoren mit dem Theraband, 3 mal 15 Wiederholungen.

bb.

Als dritte Übung trainierte ich die Exzentrik am Unterarm.

Danach wollte ich noch auf der Liege trainieren, wo ich ärgerlicherweise gleich eine Urinpanne hatte.

Bis ich im Casamea mich umgezogen habe, war schon das Nachtessen bereit, folglich ging das Standing flöten.

🙁

Das Nachtessen hatte ich vorher noch nie und schmeckte mir sehr gut: Schinken-Käse Auflauf mit Essiggurken garniert.

Dieser Schinken-Käse Auflauf schmeckte mir so gut, also griff ich doppelt zu.

Morgen im Wohnheim Balm arbeite ich an der Trilogie des Rollstuhl-Rad weiter, auf diese Trilogie bin ich sehr gespannt.

Eventuell hänge ich sie bei mir auf.

An der Tragetasche von meinem Vater weiter gearbeitet

Am 1. Februar‘ 22 war ich wieder im Wohnheim Balm und habe an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.


Zu Mittag hatte ich etwas exzellentes vom Café Balm:

Café Balm

Vegetarische Sushi mit Ingwer und Soja Sauce, einem gemischten Salat und einer Bouillon mit Teigwaren.

Am Nachmittag habe ich an der Tasche weiter geflochten.

In der Pause hatte ich eine Orange, mit einem Glas Tee.

So weit bin ich jetzt:

Hoch und runter bin ich wieder im Bus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Anschliessend hatte ich Schwienzgeschnetzteltes mit Reis und Peperoni an Rahmsauce.

Erster Besuch im neuen Haus von meinem Vater

Am Sonntag den 30. Januar‘ 22 war ich zum ersten Mal im neuen Haus von meinem Vater.

Es ist in Mollis und ich stelle mir vor das kann man sehr schön einrichten, desshalb ist das Beitragsbild auch vom Garten des Hauses.

Der Garten ist nämlich ein Biotop, dass im Moment noch kein Wasser hat.

Es habe ein Loch aber so wie ich meinen Vater kenne, wird er das Loch bald finden und wieder abdichten.

Das Haus hat voll easy Zimmer.

Ein gemütliches Wohnzimmer.


Mit einer voll chilligen Bar welche Zugang zu einem heftigen Wintergarten hat.

Die Aussicht aus dem Wintergarten ist auf einen voll coolen Brunnen der die Pumpe des Biotops ist.

Im Biotop sind noch drei Kois.

Das alles zusammen ist voll chillig.

Der Bahnhof Mollis ist ca. 5 Minuten entfernt.

Im Zug bin ich ungefähr gleich schnell in Mollis wie in Uerikon.

Am 31. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich an der Tragetasche von meinem Vater weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Currygeschnetzeltes mit Casimir Poulet, Reis und zwei Kokosbananen.

Den gemischten Menüsalat genoss ich wie meisten mit italienischer Salatsauce, früher nahm immer Französische Salatsauce.

Die Bouillon mit Ei genoss ich noch vor der zweiten Kokusbanane welche ich, zum Dessert genoss.

Ich glaube ein wahrer Gourmet isst immer ein Dessert. 😉

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.

Bald bin ich fertig im vierten Zwischenabteil.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Ravioli-Gratin und Pfannkuchen mit Himbeer-Gelee zum Dessert.

Lachs mit Gemüse aus dem Steamer und Randensalat

Am 29. Januar‘ 22 bin ich im Rollstuhl an den oberen Gubel gerollt.

Wo es ein leckeres Nachtessen gab.

Lachs aus Bratpfanne mit Karotten, Karotten und Kefe im Steamer dampfgegart, mit zwei leckeren Saucen, Cocktail und Meerrettich.

Zum Dessert genoss ich noch ein Champagner-Glacé.

Danach jasste ich noch mit Müätsch.

Auf dem Balmhof am 28. Januar‘ 22

Das Beitragsbild vom 28. Januar‘ 22 zeigt, dass ich auch arbeiten erledige die nicht immer voll spass machen,

😉

Ich gebe aber zu meistens schon.

Mit den Tieren ist immer sehr interessant.

Ich bin wieder im Stadtbus 994 ins Casamea gefahren.

Wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich hammer Lachswrap’s.

Wie ihr sehen könnt ist die Macherin der Lachswrap’s nicht nur eine exzellente Köchin, sondern auch eine brilliante Fotografin.

Am Mittwoch machte sie schon Momo’s.

Bei der Tragetasche von meinem Vater bin ich jetzt am vierten Zwischenabteil

Am Morgen den 27. Januar‘ 22 bin wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben sah ich Stefan und Albert vom Hauswartungs Team der Balm.

Am Vormittag machte ich sonst keine Fotos.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.

Café Balm

Nasi-Goreng mit Tofuwürfel und eine Karotten-Ingwer Suppe.

Den gemischten Menüsalat hatte ich wie immer im Voraus und den Fruchtsalat hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz und genoss die Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass den aufgehoben Fruchtsalat.

Momentan bin ich am vierten von 16 Zwischenabteilen.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte eineinhalb sehr leckere Hamburger mit frischen Zutaten und einer BBQ-Sauce.

Den Nachziehtiger versiegeln

Am Morgen den 26. Januar‘ 22 sah ich jemanden von der Pflege Momo’s mit Salat für das Mittagessen vorzubereiten.

Nach dem Frühstück rollte ich zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich mit Samanta am Nachziehtiger weiter arbeitete. bb.

Ich versiegelte ihn und danach spielten wir noch ein Rummikub.

Zu Mittag hatte ich vier Momo’s mit Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Steffi.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Bündner-Gerstensuppe mit Fleisch von der Pfanne angebraten.

Mein Vater kann sich freuen

Am Morgen den 25. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben habe ich an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.

bb.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Hochgenuss.

Café Balm

Am gemischten Salat genoss ich eine Prise Zaubersalz.

Eine Gemüseteller mit einem Spiegelei und einem Fleischkäse ass ich als Hauptspeise.

Die Artischockencreme-Suppe ass ich zum Schluss.

In der Mittagspause chillt ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Tasche weiter.

Mein Vater möchte die komplette so.

In der Pause genoss ich eine saftige Orange und ein Pfefferminz-Tee.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Toast-Hawaii und ein Toast-Williams.

Zum Dessert hatte ich ein Stück Tessiner Maroni-Kuchen.

Vor 20.00 Uhr war ich noch im Coop Eisenhof und kaufte die billigsten Rasierklingen bis jetzt.

An der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet

Am Sonntag Nachmittag den 23. Januar‘ 22 rollte ich in Begleitung von meinem Vater am Obersee entlang.

Wir tranken was auf dem Sitzplatz Restaurant Seehof in Schmerikon.

Zu Abend assen wir in der Bachtelranch in Orn ob Hinwil.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich an der Tragetasche für meinen Vater weiter arbeitete.

bb.

Zu Mittag genoss wie vier mal in der Woche im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgericht hatte ich einen gebackenen Camembert mit Stampfkartoffeln

Eine Boillon mit Flädli ass ich am Schluss noch.

In der Nachmittagspause genoss ich eine sehr saftige Orange.

Ich fragte meinen Vater, was er für eine Farbreihenfolge wünscht?

Er wünscht diese zwei Farben.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Gersten-Suppe.

Der erste Teller war inklusiv Wiener-Würstchen.