Die Beton-Designwerkstatt in Krummenau

Der Elch ist aus der beton-desingwerkstatt von einem Cousin von meinem Vater, er heisst Bruno Bernet und kommt von Krummenau im Kanton St. Gallen.

Am Nachmittag den 28. November‘ 21 fahr ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Es erstaunt mich wie schlagartig es eindunkelte.

Es gab ein Spiessli mit Pommes und Peperoni.


Der Dessert war ein Nuii Glacé.

Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232

Am Samstag den 27. November‘ 21 hatte ich ein sehr exotisches Frühstück.

Weil es bestand unter andrem aus einer halben Maracuja.

Eigentlich hätte ich vor gehabt die ganze zu essen, aber das gab mir eine zu grosse Sauerei.

Deshalb bin ich auf eine Kaki ausgewichen.

Am Nachmittag machte ich mit meinem Vater eine Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232.

Der Elch vom Beitragsbild ist von der Weihnachtsausstellung.

Mehr darüber Morgen.

Anschliessend ass ich mit meinem Vater im Suvarnabhumi an der Molkereistrasse zu Abend.


Begonnen hat das leckere Nachtessen mit einem Gruss aus der Küche.

Anschliessend genossen wir das Lieblingsmenü des Kochs, Phad Graphau mit Crevetten.

Der Balmhof war wieder amüsant

Auf dem Beitragsbild sind drei Hühnerrollen von den ich eine WC-Rolle mit Erdnusbutter bestrich und Körnern rollte.

Es war nicht einfach die WC-Rolle vollständig mit Erdnussbutter zu bestreichen ohne den Erdnussbutter gleich wieder abzustreichen.

Am Morgen den 26. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Oben angekommen machte ich zu fressen für die Hühner bereit.

Anschliessend gaben wir es ihnen.

Um 12.00 Uhr gabs Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Ein Mittagessen + 😉

  • Eine Pilzcremesuppe
  • Ein gebratenes Lachesfilet mit Honig-Senf Dip
  • Gemüsereis

Das + waren die zwei Vegi Nuggets

Am Nachmittag pflegten wir Esel Gavroché und danach machten wir ein Spaziergang auf dem Balmareal, wegen dem Piss-Wetter.

Pfützen sind an Esel unheimlich weil es in Wüsten keine Pfützen gibt.

Zum Schluss half ich noch die zweite Mahlzeit der Tiere vorzubereiten.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Guacamole-Brote mit einem Spiegelei und Spaghetti an Tomatensauce.

Es ist eindrücklich wie verfressen Kune Kune-Schweinen sind.

Der Schwan ist aufwendiger als erwartet

Am Donnerstag den 25. November‘ 21 fuhr ich mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Oben arbeitete ich am Schwan weiter.

Am Morgen deckte ich mit Abdeck-Klebeband die Aussenseiten des Bildes ab.

Um genauere schwarze Kanten zu malen.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise gab’s ein ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise genoss ich Vegi Bami-Goreng und eine halbe Fünfkornsuppe.

In der Mittagspause machte ich auch bei diesen Temperaturen noch eine Rollstuhl-Runde die Balmstrasse entlang.

Im Sommer kommt man klar besser vorwärts, das hängt vermutlich damit zusammen dass man im Winter mehr Kleider an hat und durch das weniger Bewegungsfreiheit.

Am Nachmittag arbeitete ich in Raum blau weiter.

In dieser Zeit wo die Farbe antrocknete, arbeitet ich an der Tragetasche weiter.

An diesen Stellen wo der Schwan nicht mehr klebt, half ich mit Acrylhaftlack nach.

Jaqueline besorgt auf nächsten Donnerstag Hochglanz-Lack.


Damit sollte man bewirken, dass der Schwan so richtig glänzt.

An der Tragetasche bin ich wieder ein Stück weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerli im Teig und ein wenig Salat.

Der Tiger ist ausgesägt

Am Mittwoch den 24. November‘ 21 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samantha.


Wo ich den Tiger mit der Decoupiersäge aussägte und jetzt am fein schleifen bin.

Zu Mittag hatte ich zwei Pouletflügeli mit Kartoffeln und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Anschliessend machte ich Trizebs-Training mit der Hantel, wo mir Katja noch ein wenig half.

Training mit dem Flexibar machte ich auch.

Training mit einem Gymnastikball machte ich auch.


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit je einem Knoblibrot.

Der Schwan ist auf den Hintergrundplatten

Am Dienstag den 23. November‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.

Zu Mittag habe ich wie jeden Werktag ausser Mittwochs im Café Balm gegessen.

Café Balm

Es gab zur Vorspeise einen Maissalat mit Zughetti und Dörrtomaten an italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine Gemüse-pallea und eine Bouillon mit Ei zum Schluss.

Das Schokoladenmousse hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter.

Ich leimte ihn auf die erneut schwarz bemalenen Hintergrund-Platten.

Meines Erachtens ist er jetzt fertig, aber die Leitung sagt da gäbe es noch einiges zu optimieren.

Ich werde es natürlich fotografieren und in meinem Blog zeigen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit Salat und zum Dessert ein Stück Kakiwähe.

Eine Atelierleiterin sagte, ich sei voll bei der Sache

Am Morgen den 22. November‘ 21 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.


Bis ich oben war kam ich vor dem Mittagessen leider nicht mehr zu viel.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein Mais-Rättich Salat an italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion vegetarische Gemüse Gnocchi mit Spinat und Tomaten und danach noch eine halbe Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause war ich wie eigentlich immer wenns nicht regent, auf dem Balmhof.

Am Nachmittag sah Helen dass ich bei der Sache bin und diesen Fehler gleich bemerkte und noch korrigierte.

Dies wird die Reihenfolge der Farben, aber im Moment möchte ich zwischen den beiden grauen Garne noch einen pinken Garn ein flechten.

Morgen am 23. November‘ 21 komme ich sicher zu den pinken Garnen, was die Hälfte der Tasche sein wird.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Teigwaren-Gemüse Auflauf.

Mit Lauch und Peperoni.

Der Balmhof war wie immer ein interessantes Erlebnis

Am 19. November‘ 21 bin ich wieder im Bus zum Balmhof gefahren.


An diesem Tag fütterten wir zuerst die Hühner:

Danach natürlich wieder die Kune Kune Schweine fütterten:


Das Mittagessen habe ich wie immer im Café Balm genossen.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso
  • Danach genoss ich noch ein halbes Kräuterschaum-Süppchen

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.

Danach machte ich eine Karotten-Kette um in einen Rahmen zu hängen:

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käse-Brote.


Am Abend chillte ich noch bei Ste.

Wir hörten Hilltop Hoods und ich schloss Kollegschaft mit Ste’s Sohn Levi.

Um 12.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea.


Der Schwan wird der Hammer

Am Donnerstagmorgen den 18. November‘ 21 bin ich wieder mit dem 994 Bus in die Balm gefahren.


Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.

Zu Mittag ass ich wieder sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine Mehlsuppe zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab’s vegi Bami-Goreng und zusätzlich noch ein wenig Broccoli.

Zum Dessert gönnte ich mir noch eine halbe Sauerrahm-Schnitte.

In der Mittagspause sah ich dass die Aufstellarbeiten für den Adventsmarkt auf dem Balm-Areal in vollem Gang sind.

Am Nachmittag zeichnete ich am Schwan weiter.

Es wird ein wahres fake-Kunstwerk.

Zu dem leimte ich Unterlagsholz-Stücke auf die Hintergrundplatten.

Diese drei Hintergrundplatten zwingte ich übereinander auf einen Tisch, wo der Leim jetzt trocknen kann.

In der Pause ass ich eine halbe Orange und trank ein Glas Wasser.

Einen Sonnenuntergang zeichne ich jetzt auch noch rein.

Ich bin sehr überrascht dass dieses Bild von mir kommt.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Toast Williams mit Speck.

Am Morgen Ergo und um 16.00 Uhr Physio

Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.

Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.

So weit bin ich aber trotzdem gekommen.

Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Am Anfang mobilisierte ich die Schultern mit einem Gymnastik-Stab.

Anschliessend trainierte ich meine Arme und die Hände mit dem Flexibar.

Danach trainierte ich meine Unterarm-Muskulatur in dem ich an einem Flexibar gäselete.

Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit in dem ich eine Schaumstoff-Kugel an der Sprossenwand herum manövrierte.

Zum Schluss machte ich Wurftraining in dem ich mit einem Gymnastik-Ball, einen Medizinball zum rollen brachte.