Der ditte Serviettenringe ist klar der anspruchsvollste


Am Abend den 17. März‘ 20 drehte ich eine sehr lange Abendrunde.

Sehr gut ist aber der ganze Weg ist von Straßenlaternen beleuchtet.

Am Morgen den 18. März‘ 20 habe ich klar am anspruchsvollsten Serviettenring weiter gearbeitet. bb.

Mittlerweile denke ich, wäre ich nur mit dem ersten Versuch zufrieden gewesen.

Yes, doch noch eine Verbesserung am Nachmittag.

Eigentlich sagt man, am Vormittag ist man leistungsfähiger.

Am 19. März‘ 20 mache ich noch die Detail-Verbesserungen vom Schriftzug auf dem Serviettenring und beende die PoUp-Kare.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja, diese Therapie machte Katja mit mir Übungen im Standing.

Am Abend möchte ich wieder eine sehr lange Abendrunde machen.

Die PopUp-Karte fertig ausgeschnitten

Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.

Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.

Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.

Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.

In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.

Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.

Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.

Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.

Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.

So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.

Den Maienberg bezuwungen und danach Nachtessen bei Müätsch

Am Samstag den 14. März‘ 20 bin ich über den Mainberg zu Müätsch.

Von unten sah er nicht besonders steil aus.


Dies änderte sich aber ziemlich schnell und noch diese Regenrinnen die sehr mühsam waren zu überqueren.

Mit der richtigen Technik gelang es, zum Glück gerade noch knapp.

Ziemlich gleich kamen der freundliche Marc mit seiner Tochter Emilia dazu.


Sie sahen mich von ihrem Balkon und konnten nicht zusehen wie ich mich da hoch kämpfe und dachten dann geben sie mir wenigsten Sicherheit.

Danach genoss ich noch bei Müätsch ein leckeres Lammnierstück mit Bandnudeln und Spargeln, an Sauce-Hollondaise.

Beizentour durch Rappi-Jona ohne Alk

Auf diesem Bild sehe wir Nik wie er mir etwas zu trinken gibt, wo ich spontan die erste Beizen-Tour ohne Alk beschloss.

Danach machte ich mich auf ins Lo wo ich die Gesellschaft der frechen Sharon, der grosszügigen Carmen und dem König Lui genoss. (bb.)

Wo mir die grosszügig Vanessa ein Maio Thai und einen Caipi beides ohne Alk spendierte.

Danach rollte ich weiter in die Bottéga.

Wo ich einen weitern Cotail ohne Alk genoss.

Meine Feststellung über Beizentouren ohne Alk; man möchte mehr unternehmen und ist sicherer im Rollstuhl.

Am Samstag den 14. März‘ 20 mach ich um 13.00 Uhr eine Rollstuhl-Runde zu meiner Mutter wo ich dann Nachtessen werde.

Am Morgen beim Kochen geholfen

Am Morgen den 13. März‘ 20 habe ich beim Kochen geholfen.

Apfel-Schnitzer für Apfelmuss geschnitzelt.

Zum Mittagessen gab es Älplermagaroni mit Apfelmuäss und einem Salat.


Am Nachmittag habe ich meine Bettwäsche in den Wäscheraum gebracht und war im Standing.


Um 16.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde, bis es ca. um 17.30 Uhr Nachtessen gibt.

Nach dem Nachtessen geniesse ich vermutlich einen gemütlichen Abend in der Werki.

Dem Bar-Innhaber (Nico Brunner) wurde eine Vorschrift gemacht, er dürfe wegen des Coronavirus nicht mehr als 50 Personen die Werki lassen.

Er sagte aber gleich dass mein Starplatz save ist. 😉

Fuss röntgen und den Wochenplan ab nächster Woche

Am Morgen den 12. März‘ 20 wurde mein Fuss geröntgt.

Es ist glücklicherweise nichts gebrochen, aber woher diese Verletzung kommt ist und bleibt mir ein Rätsel.

Der behandelde Arzt hiess:

Die Blut-Ablagerungen hat er aufgestochen.

Die Tetanus-Impfung für 10 Jahre habe ich auch gleich gemacht.

Das Atelier ist leider geschlossen, aber ab nächster Woche habe ich die ganze Woche was los:


Quimby mit verletztem Fuss

Am Dienstagmorgen den 10. März als ich den Fuss anschaute habe ich gesehen dass er ziemlich übel aussieht, aber irgendwie kam es mir nicht in den Sinn auszusetzen. 🙂

Also ging ich wie vereinbart aufs Tixi um nach St. Gallen Winkeln ins Quimby zu fahren.

Auf dem Ricken setzte der Schnee leicht an.

Dort arbeitet ich am Morgen wieder im Büro.

Dort arbeitete ich wieder mit Excel.

Ein Versand fürs Quimby-Huus machte ich auch noch.

Das Mittagessen war wie immer bestens, zur Vorspeise ein gemischter Salat, zur Hauptspeise Nasigoreng mit Rindfleisch und zum Dessert Erdbeeren mit Annas.

Am Nachmittag war ich wieder in der Werkstatt und arbeitet mit einer Oberfräse. (bb.)

Ich frässte die Kanten von Körperteilen für Rasselwürmer.

Giovanni wurde in Quarantäne gesteckt.

Dafür habe ich mit der 88-jährigen Trudi gegessen, die mir ihre Pläne für am Nachmittag erzählte.

Im Tixi auf dem Rückweg habe ich selbständig über das Telefon einen Arztermin organisiert.

Also ging ich direkt zu Rappjmed.

Wo ich von Dr. med. Patrick Bürgi,

CO-Amoxicillin verschrieben bekam.