Den Salat für das Mittagessen gerüstet

Am Morgen den 4. Juni‘ 21 habe ich Gurken und Radieschen geschnitten.

Es gab Gurken und Eisbergsalt mit Radieschen, was Beilage war.

Die Hauptspeise war Brätschnitten.


Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Wo wir am Schluss der Rollstuhl-Runde noch was tranken im Lo!.

Ich trank ein Lemonaid.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Poulet-Flügeli mit Reissalat.


Ein Schärenschleifgerät gekauft

Am Morgen den 3. Juni‘ 21 bin ich mit der Atelier-Leitung zum Coop Bau+Hobby.

Wir haben uns umgesehen.

Bis wir schlussendlich auch das gewünschte Werkzeug fanden.


Momentan ist dieses Werkzeug wirklich hochwertig, die Frage ist nur wie lange?

Auf das Mittagessen warn wir wieder zurück.

Es gab Spargelrisotto mit Eisbergsalat.


Am Nachmittag habe ich Schären geschliffen.

War an der Rudermaschine und im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Birchermüäsli.


Chilliger Abend anfangs Juni‘ 21

Am Abend den 1. Juni‘ 21 war ich im Lennox und trank eine bio-Limo.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie, wo ich mein Regal für den Pult fertig mach, einfach noch lackieren.

Diese Foto habe ich auf der Hinfahrt zum Pluspunkt-Zentrum gemacht.

Aisha lackiert es das zweite mal, damit ich nächste Woche wieder bei Nadine Fischer gleich mit was neuem beginnen kann.

In Physiotherapie bei Katja habe ich am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.

Gerudert habe ich auch.

Danach machte ich Hanteltraining.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch mit Hütchen Zielwurf auf Matten.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.

Zu Abend gabs Teigwaren Salat, Capresé und Melonen.

Wo ich gleich doppelt zu griff.

Ein Filz begonnen zu walken

Zu Mittag am 1. Juni‘ 21 hatte ich Wienerli mit Höhrnli-Salat im Casamea zu Mittag.

Ich war im Atelier vom Casamea am filzen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer Standing.

Zu Abend hatte ich noch einen Teller vom Mittagessen und zum Dessert ein Stück Apfelwähe mit Schlagsahne.

Nächsten Montag den 7. Juni‘ 21 beginne ich im Wohnheim Balm.

Am Abend drehe ich noch eine Runde.


Broder hat sich sehr gefreut mich zu sehen

Broder hat sich so gefreut mich zu sehen, dass er mich gleich auf ein Teller Tataki bei Sayoris einlud.

bb.


Die Begleitung machte mir ein Kompliment, wie zügig ich vorwärts kam.

Zu Mittag gab es Rahm-Zitronen Spaghetti.

Am 30. Mai‘ 21 machte ich mit Ivo eine chillige Schifffahrt mit der Panta Rhei.

Der Preis der Fahrkarte für meinen Vater und mich, war gerade mal 6. 20 Fr., was ich sehr günstig finde.

Eine Wiederholung ist bereits in Planung. 😉

Wir fuhren auf die Insel Ufenau

Wo wir die Kapelle St. Martin besichtigten.

Einen coupe à deux mit viel Meringues genossen wir auch.

Am Nachmittag den 31. Mai‘ 21 war ich im Zeichenatelier, wo ich ein Lorbeer-Kranz versuchte zu Zeichen.

Die Aufgabe war nicht abzuzeichnen, sondern frei zu erfinden.

Die Leitung sagt dass ich gut begonnen habe.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Hanna.

Wo ich Hanna sagte dass ich stark verschleimt sei.


Am Schluss behandelte mich Hanna noch mit der Theragun.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing

Das Wochenende Ende Mai‘ 21

Das Beitragsbild machte ich am Abend den 28. Mai‘ 21 auf dem Weg zum alten Feuerwehrdepot.

Dort ist der coolste Spunten in town.

Das Lennox


Am nächsten Nachmittag drehte ich eine Runde und chillte an der Jona.

Wo ich die chillige Atmosphäre genoss.

Anschliessend schälte und zerschnitt ich Karotten für das Abendessen.

Es gab Hackbraten mit Kartoffelstock und Karotten.

Am Morgen Salat gerüstet

Am Morgen den 28. Mai‘ 21 habe ich Salat gerüstet.

Der Salat war für Fitness-Teller mit frittiertem Eglifillet.

Das Eglifillet wurde von der Betreuung mit Bierteig frittiert.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing.

Ich war bei Rappjmed, doch bei Rappjmed kann ich Urotip nicht bestellen.

Über das Internet kann man es aber privat bestellen.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal im frisch und nah nicht weit vom Casamea.

Die Auswahl ist der Hammer!

Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gibt es einen Aufschnitt-Teller.

Jetzt gehe ich nochmal in den frisch und nah, schneuigen! 😉

Jährlicher Untersuch im SPZ

Auf diesem Beitragsbild sehen wir Martina Müller und mich, bei ihr hatte ich Physio-Kontrolle.

Sie kenne ich schon mehre Jahre als ich zum ersten mal im SPZ war, machte sie die Ausbildung zur Pflege-Fachfrau usw.

Auf jeden Fall war sie für mich zuständig bei der Physiokontrolle.

In Physiotherapie blieb alles ähnlich, was ein gutes Zeichen ist.

Am Morgen hatte ich zuerst Kontrolle in der Urologie und zwar bei einem meiner Favoriten SPZ.

Bei Yves Saxer.


Er rät mir Dr. Andres Urotib F Tabletten.

Wo ich mich am 28. Mai‘ 21 gleich mal bei Rappjmed erkunde.

Zu Mittag hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Couscous und Zughetti.

Ergokontrolle hatte ich bei Bart De Kimpe.

Wo sich auch nichts änderte.

Geröntgt wurde ich auch mit einer sehr heftigen Vorrichtung.

Allerdings hat sich ziemlich sicher nichts verändert.

Auf dem Rückweg machten mein Vater und ich noch halt im dukes in in Sihlbrugg.

Wo mein Vater und ich herrlich Fajitas genossen.


Nur Physiotherapie

Am Morgen den 26. Mai‘ 21 half ich Spargelwähe mit Schinken zu kochen.

Am Nachmittag habe ich Physiotherapie bei Greter.

Am Seilzug wärmte ich mich auf mit langsamen Zügen der Stützdiagonalen.

Danach mit Katja machte ich anfangs das Gleiche, einfach die Umlenkrolle des Seilzuges zuoberst.

Als nächstes wollte Lungensekret mit Hilfe von räuspern lösen.

Das Lungensekret brachte ich leider nicht vollständig raus.

Zum Seilzug rollte ich trotzdem noch mal.

Am Schluss machte ich noch Bizeps – Triebs Curls mit der Kurzhantel.


Um 16.50 Uhr war ich wieder im Casamea und um 17.00 Uhr im Standing.

Zu Abend hatte ich Omeletten.

Der erste war mit Schinken und Käse, man könnte sagen als Hauptschpeise.

Weil ich ein richtiger Gourmet bin, ass ich das zweite mit Apfelmus und Zimtzucker.

Man könnte sagen als Dessert.

Half Schoko-Muffins zu backen

Am Morgen den 25. Mai‘ 21 half ich dunkle Schoko-Muffins mit Ingwer zu backen.


In der Pause trank ich ein Ingwertee.

Nach der Pause füllten ich und anderen vom Casamea noch den Backofen in der zweiten Wohnung.

Zu Mittag gab es Fleisch-Kügeli mit Risi-et-le Bisi und Tomaten-Gurken Salat.


Am Nachmittag habe ich gefilzt.

Um 17.00 Uhr war wie immer unter der Woche im standig.

Zu Abend gabs Käse-Küchlein mit Salat.