Erfolgreicher Tag im Quimby

Das Beitragsbild ist das Herz welches ich als Valentinstags-Geschenk mache.

Hier sehen wir oben die Vorderseite und unten die Hinterseite.

Der obere Schriftzug ist erst mit Bleistift vorgeschrieben, aber noch nicht mit dem Lötkolben eingebrannt.

Am 11. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Am Morgen war ich wieder im Büro an einem Aktivierungsspiel vorbereiten.

Hier sehen wir auch noch eine Fehler welchen ich entdeckte.

Bei Ländern ein andere Hauptstadt in einer Excel-Tapelle eintragen.

In der Morgenpause habe ich wieder eine leckere Orange genossen.

Am Nachmittag arbeite ich an meinem Valentinstags-Geschenk.

Oben sieht man meinen Namen mit Bleistift vorgeschrieben und auf dem Beitragsbild meinen Namen mit einem Lötkolben eingebrannt.

Dies war noch die mühsamste Stelle meines Herzen, der obere Teil war eher mühsam um zu schleifen.

Ich sei ja ein richtiger Zimmermann

Am Montag den 10. Februar‘ 20 schleife ich das Herz für den Valentinstag und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Die neue Atelier-Leitung findet ich bin ein richtiger Zimmermann, aber ich habe nie eine Ausbildung zum Zimmermann gemacht.


In Physio-Therapie hatte ich Balance-Training und Konzentrations-Training.


Ich musste den Rumpf stabilisieren und gleichzeitig mit den Armen arbeiten.

Die zweite Übung war Rotationsstabilisation im Sitzen.

Die Übung war mit geöffnetem Brustgurt und der Blick blieb gerade.

Am 11. Februar‘ 20 kommt um 9.00 Uhr das Tixi und bringt und fährt mich in Quimby-Huus.



Zuerst im Restaurant Steinbock gegessen und später in der Werki

Am 8. Februar‘ 20 habe ich mit Müätsch im Restaurant Steinbock zu Abend gegessen und danach hatte ich einen chilligen Abend in der Werki.


Anschliessend hatte ich einen gemütlichen Abend in der Werki, auf dem Beitragsbild sehen wir von Rechts nach Links, meinen Bruder Kevin, Cesi, Weber und mich.

Standing, entsorgen und sonst musste ich mich selbständig beschäftigen

Am Freitag den 7. Februar‘ 20 wurde mir am Morgen ins Standing geholfen.

Nach dem Mittag haben wir die in dieser Woche gebrauchten PET-Flaschen und weiter Dinge in dieser Art entsorgt.

Im Atelier war wie meistens nichts los, also machte ich eine selbständige Rollstuhl-Tour zu Sportanlage Grünfeld und war auf das Nachtessen wieder zurück.

Wieder im Quimby-Huus

Am 6. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby.

Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Spiel für die Aktivierung-Gruppe vorbereitet.




Die Leitung lobte mich dass ich sehr schnell war.


Zu Mittag gegessen habe ich wieder mit Giovanni.

Am Nachmittag habe ich noch mit den Henkeln für eine Tragetasche für mein Valentintagstags-Geschenk begonnen.

Beide Wege bin ich im Tixi-Taxi gefahren.

Der gemütliche Chauffeure namens Hans hat mich gleich von Sich aus auf den Blog angesprochen, was klar bedeutet:

www.schu.org hat schon easy fame.

Am Donnerstag den 6. Februar war noch Bewohnersitzung.

Das wichtigste was gesagt wurde: Das Casamea wird es weiterhin geben.


Fast so gute Arbeit wie im zeka

Am 4. Februar‘ 20 war ich wieder in St. Gallen Winkeln.

Im Quimby-Huus.

Am Morgen kam ich gleich auf die Pause.

Wo mir der sehr coole und nette Giovanni einen voll chilligen, verspäteten z’Nuni zubereitet.

Apfel-Schnitzer mit Trauben, ohne Kern.

Anschliessend war ich im Bürocenter, wo ich eine Versandbereit für den OVBW machte.

Auf diesem Foto sehen wir Alexandra, die wie ich die selbe Arbeit machte.

Nämlich den OVBW-Katalog auseinander nehmen und den Umschlag wieder verwenden und den Inhalt auf dem die Jahreszahl steht auf das aktuelle Jahr wechseln.

Am Nachmittag habe ich wie im zeka mit der Decoupiersäge gerabeit, leider wars aber schon eingezeichnet.

Auf dem Beitrags Beitragsbild sieht man mich an der Decoupiersäge arbeiten.

Was es ist möchte ich noch nicht zeigen, aber bald ist Valentinstag.

Zurück bin ich wieder im Tixi.

Am Morgen geholfen zu Kochen und am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und hatte Physio

Am Morgen den 3. Februar‘ 20 habe ich geholfen zu kochen.

Es gab zu Mittag Karotten-Kürbis-Risotto und ich habe die Karotten geschält.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Das Bett frisch bezogen hat die Pflege.

Ich habe den Zimmerboden gesaugt.

Aufgenommen habe ich auch noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Katja schaute meinen blauen kleinen Zeh an.

Sie denkt aber zum Glück, dass es bald wieder weg geht.

Danach machten wir ein Körperwahrnemungs und Sitztraining am Liegenrand.

Ich musste mich seitlich beidseitig auf die Unterarme stützen und dann wieder hoch kommen.

Ich machte alle Transfers selbständig.

Im Anschluss habe ich noch am Seilzug gerudert, die Stützdiagonale trainiert und mich in erster Linie auf die Atmung konzentriert.

  • Ausatmen beim ziehen
  • Einatmen beim loslassen

Nach der Therapie trank ich noch ein Fanta bei Pepe Vincenzo und Christian im Café.


Morgen am 4. Februar‘ 20 arbeite ich wieder im Quimby-Huus.