Am 18. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater in Jona.
Wir haben zuerst im Café Galerie was getrunken.
Danach im Thairestaurant von Jona zu Abend gegessen.
Danach zwitscherten wir noch ein Schlummi in der Werki.
Am 18. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater in Jona.
Wir haben zuerst im Café Galerie was getrunken.
Danach im Thairestaurant von Jona zu Abend gegessen.
Danach zwitscherten wir noch ein Schlummi in der Werki.
Am 17. Januar‘ 20 hatten ich und mein Vater nach dem Mittagessen eine Sitzung mit Regula Rusconi, Sie ist die Leiterin vom Quimby-Huus.
In dieser Sitzung wurde vereinbart dass ich ab nächstem Donnerstag zwei mal wöchentlich im Quimby arbeite, also immer am Dienstag und Donnerstag.
Danach war ich noch im Standing.
Nun schaue ich mal im Café Galerie vorbei.
Thomas Marfurt hat mir am 16. Januar‘ 20 das Angebot gemacht, dass ich in der Tagesstätte vom Quimby-Huus arbeiten kann.
Am Morgen war ich im Bürocentrum.
Am Anfang habe ich Word-Dokumente erstellt.
Nach der Pause spielte das Bürocentrum unter der Leitung von Philipp ein Spiel mit dem Namen: Wer bin ich.
Ich nehme an jeder weiss wie es geht.
Er beschrieb ein berühmten Torhüter, namens Manuel Neuer.
Nach dem Mittagessen bevor die Arbeit weiter ging, drehte ich wieder eine Runde.
Genauer auf ihn eingehen möchte ich aber auch nicht.
Nach dem Mittagessen drehte ich wieder eine Runde.
Nach der Mittagsrunde arbeitete ich noch in der Holzwerkstatt.
Ich habe Étageré gedrechselt und eine Leiter namens Dominik hat sie poliert.
Umso stärker man drückt, desto stumpfer wird das Messer.
Um das Messer möglichst gleichmässig zu schleifen, hat das Quimby schon eine Lehre.
Am 15. Januar‘ 20 war verhältnismässig viel los.
Leider nicht im Atelier, aber dafür an anderen Orten.
Zuerst in Ergotherapie:
Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.
Im Anschluss hatte ich Physiotherapie wo ich merkte dass man auch im Standing was machen kann .
Am Dienstag den 14. Januar‘ 20 machte das Casamea einen Ausflug an den Zürichsee.
Im dieci am Zürichsee haben wir was getrunken.
Danach zurück sind wir über die Altstadt.
Unten folgen wieder weitere Zitate von the Secret.
Am Montag den 13. Januar’20 mache ich das übliche Montagsprogramm.
Sehr erfreut bin ich wie wie die Therapeuten und Sekretärin von physio Greter reagieren wenn ich ohne Termin auftauche und selbständig Trainiere.
Danach habe ich noch mit Vincenzo noch was Getrunken im Café Galerie.
Unten folgen noch weitere Zitate aus the Secret:
Am Freitagabend den 10. Januar‘ 20 war ich in der Werki und habe Jackpot gespielt.
Am nächsten Mittag bin ich im Rollstuhl in den Sunni gefahren und habe ich mich mit Müätsch getroffen.
Dort waren wir Shoppen und im Café Kuhn. bb.
Danach bin ich mit Müätsch zu ihr gerollt wo ich zu Abend gegessen habe.
Am 10. Januar‘ 20 trainiere ich nach dem Mittag selbständige Physio-Greter und danach wollte ich selbständig nach Rappi rollen.
Die Werki hat aber ab 18.00 Uhr geöffnet.
Das bedeutet dass ich am Abend wieder in der Werki, einen gemütlichen Abend geniesse.
Hier sind die die 10 von 100 weise Zitate:
Am Mittwoch den 8. Januar‘ 20 hatte ich wie jeden Mittwoch längeres Programm beim Aufstehen.
Doch bereits um 10.15 Uhr Physiotherapie.
Zuerst machte ich ein Übung mit dem Theraband, hinter dem Kopf mit gestreckten Armen auf 90° ziehen.
Katja sagte dass ich die Übung sauber ausführte, ich fand aber dass es immer noch sehr wacklig war. 🙁
Die nächste Übung war mit dem Aerobicbar.
Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde.
Nach der Rollstuhl-Runde trank ich noch ein Früchte-Tee im Café Galerie.
Zuerst war ich bei Physio-Greter und habe selbständig trainiert.
Danach habe ich noch ein Früchte-Tee im Café-Galerie getrunken.