Am späten Nachmittag den 9. April‘ 21 machte ich vor der Werki Bekanntschaft mit Fredy Ambroschütz.
bb.



Am frühen Nachmittag den 10. April‘ 21 fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.


Am späten Nachmittag den 9. April‘ 21 machte ich vor der Werki Bekanntschaft mit Fredy Ambroschütz.
bb.



Am frühen Nachmittag den 10. April‘ 21 fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.


Am Morgen den 9. April‘ 21 fuhr ich mit meinem Vater ins Wohnheim Balm.


Wo wir ein Gespräch hatten mit Frau Astrid Ritzal. (Leiterin BG A)
bb.
Dabei kam heraus, dass ich nach der zweiten Covid-Impfung mal dort Schnuppere.

Vermutlich im Werkatelier, aber im Wohnheim Balm kann man auch Gestalterische Arbeiten und auch administrative Dinge machen.







Die Natur wird aber auch nicht vernachlässigt.

Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.


Am Morgen den 8. April‘ 21 schnitt ich Radieschen in dünne Scheiben für den Salat am Mittag.



Zu Mittag gab es Spargelwähe mit Rohschinken und Kopfsalat mit Radieschen.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in den Coop Bau+Hobby.




Im Geschäft suchten wir kurz.




Die Leitung wurde dann aber fündig und kaufte Material.


Danach rollte ich wieder zurück und ruderte noch kurz.

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, schälte ich auch Kartoffeln.

Am Abend gibt es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat.


Am Morgen habe ich den Gurken-Tomaten Salat gemacht.

Dazu gab es Pilzrisotto.

Pilze hatte ich überhaupt nicht gerne, aber mittlerweile habe ich sie gar nicht mehr so ungerne.

Um 13.30 Uhr rollte ich zum Pluspunktzentrum, nicht weit vom Bahnhof Jona.

Ich begann mit der Arbeit an meinem Regal auf dem Pult begann.

Aisha lobte mich wie senkrecht ich sägen konnte.

Vom Pluspunktzentrum rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.


Ich trainierte am Seilzug und mit der 2 kg Kurzhantel.
Wichtig ist die Bewegungen schön langsam auszuführen.


Beim Standing ist leider der Motor defekt, aber es wird bald repariert.
Zu Abend hatte ich zwei Teller Gerstensuppe.


Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.
bb.







Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.
Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.















Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.


Danach rollte ich wieder ins Casamea.


Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.














Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.
























Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.








Am 2. April‘ 21 fuhr ich im Zug nach Stäfa und genoss die Zeit mit meinem Vater beim Bistro Schiffssteg.



Ich ass ein sehr leckeres Glacé.
Unten sieht man ein Film wie ich am Vortag am Boccia spielen war.

Auf dem Beitragsbild am 2. April‘ 21 sieht man Ste’s Sohn namens Levi Vollenweider.

Auf diesem Foto ist Lu die Tochter von Joy.
Vom Casamea ist ja nicht all zu weit in den Stampf, also bin ich im Rollstuhl gerollt.

Gegessen haben wir Würste.

Wieder zurück ins Casamea fuhr ich Auto.


Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.
bb.
Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.


Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.

Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.

Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.




Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.
bb.
Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.


Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.


Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.




Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.
Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.









Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.



Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.


Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.




Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.

Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.

Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.


An der Rudermaschine war ich auch.

Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.



Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.


