Endlich war die Leitung zufrieden

Am Donnerstag Morgen den 14. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und die Leitung vom Atelier im Casamea war endlich mit meiner Arbeit zufrieden.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Pesto-Sauce mit grünem Salat und Maissalat.


Am Nachmittag ist Sitzung der Betreuung, aber ich erkunde mich über das Geschenk von Liss.

Die beiden Edelsteine sind aus dem weissen Raben in Jona.

Dieser grüne Edelstein welchen Sie mir zu unserer Freundschaft schenkte heisst Aventurin.



Diesen Stein schenkte sie mir auch um unsere Freundschaft zu feiern.

🙂

Er heisst Selenit und dem folgenden Hyperlink sind Information über den ihn.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Im Anschluss gab es Nachtessen Spaghetti Pesto vom Mittagessen und eine Schale vom geplanten Nachtessen gönnte ich mir auch noch.

Das geplante Abendessen war Birchermüäsli, wo von ich auch noch eine kleine Schale gegessen habe.

Am Abend schaue ich fern.

Bin um 14.00 Uhr mit Liss verabredet

Zu Mittag gibt es Gemüserisotto.

Das Gemüserisotto war sehr lecker,

Zudem weiss ich von der frisch eingestellten “ Doris“, die lange in der Gastronomie tätig war.

Auch sehr lecker ist ein wenig Honig in die Salatsauce zu geben.

Mit Liss war ich bei Veloville was trinken.

Bei Veloville habe ich ihr erzählt dass ich nicht gut schlafe.

Darauf schlug sie vor mal beim weissen Rabe vorbei zuschauen.

Liss ist eine wunderbare Person, spontan und großzügig.

Diese zwei Steine stehen für unsere Freundschaft.

Was sie bewirken schreibe ich Morgen, weil um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.


Die erste Übung wahr Dehnung der Oberkörpers insbesondere zur guten Durchlüftung der Lungen.

Beim heben des Stabes sollte ich tief einatmen und beim herunterführen des Stabes so viel wie möglich ausatmen.

Den Arm strecken und über den Kopf bringen mit einer 2 Kilogramm Hantel.

Den Arm gerade in die Luft halten und dann möglichst gestreckt und seitlich nach unten führen.

Zum Schluss gab mir Kaja noch eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, die voll übel war.

Deshalb konnte ich schlecht locker lassen.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Griesbällchen mit Weinbeeren und Apfelmuss. 😉

Tee-Beuteln mit Lory

😉

Am Abend den 11. Januar‘ 21 schmerzte mein Auge, vermutlich war über längere Zeit in einem kalten Lufzug.

Deshalb gab mir die Nachtwache einen Kamillen-Teebeutel der ca. 10 Minuten in warm Wasser eingezogen hat.

Ich habe diesen Kamillen-Teebeutel ca. 10 Minuten aufs geschlossene Auge gelegt. bb

Am nächsten Morgen schmertzte mein Auge überhaupt nicht mehr.

Im Atelier habe ich an der Schossaufhängung fürs Atelier gekleistert.

In der Pause habe ich zuerst ein Glas Wasser getrunken und dann gerudert.

Nach der Pause habe ich weiter an der Schossaufhängung gekleistert.

Die Leitung machte mir ein Kompliment, dass ich sauber kleistere.

Zu Mittag gab es ein Überaschungsgratin.

Mit Kartoffeln, Pilz und Poulet.

Natürlich noch ein wenig Salat.

Am Nachmittaghabe ich Ergotherapie.

Ich verbesserte die ganze Stunde mit folgender Holzpaste.

Eigentlich konnteich die Holzpaste besser mit dem Finger, als mit dem Plastik Spachtel in die Fugen spachteln.


Um 17.00 Uhr war bereits über leicht mit Schnee bedeckter Strasse zurück im Casamea im Standing.


Zurück im Casamea hatte ich vier halbe belegte Brötli, das beste hätte ich früher aus Prinzip nicht probiert, nämlich das grüne Avocado-Brötli mit Salz verfeinert.

Dazu hatte ich noch zwei Bündnerfleisch mit Essig-Gurken und ein Hartkäse.

Habe mich über Liss erkundet


Liss hat 3 Kinder

Das Beitragsbild habe ich von ihner Web-Seite.

Am Montag den 11. Januar‘ 21 gab es Gehacktes mit Hörnli zu Mittag, danach nahm ich Apfelmuss als Dessert.


Ein Dessert macht meinen Tag gleich besser. 😉

Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr schliff ich an einem Holz-Herz im Atelier.


An der Rudermaschiene trainierte ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.


Sie kommt von Alta Badia, hat aber in Landquart Physiotherapeutin studiert.

Am Seilzug trainierte ich auch.

Danach löste sie eine Verspannung am Nacken.

Meinen Trizeps trainierte ich noch.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pouletsalat mit Mais und Ananas.

Begegnungen mit einer Ayurveda Therapeutin

Am 9. Januar 2021 machte ich eine längere Rollstuhl-Runde beim Vita durch, die neue Jonastrasse hoch, zu Müätsch Abendessen.

Die neue Jonastrasse hoch haben mich einige Leute gefragt, ob sie mir hoch helfen sollen.

Am Anfang habe ich immer dankend abgelehnt aber bei der sehr interessanten Liss Bliss aus Norwegen musste ich einfach, ja gerne sagen.

Zuerst begegnete ich aber Adi Vollenweider ein Nachbarn von ganz früher.


Er sagte mit dass er zu seine Mutter Rosi geht den Christbaum entsorgen.

Bei Müätsch gab es Lachsfillet mit Salzkartoffeln und Zugetti.

Den Rückweg machte ich auf direktem Weg beim Schulhaus Burgerau durch.

Dort bin ich Philipp Öhrli begegnet, der mich mitnahm zu Martin Hess, seiner Frau Jo aus Thailand die eine exzellente Köchin sei.

Der Mann hinter mir heisst Christian und ist der Bruder von Martin.

Jo hat mich bereits zu einem weiteren Karten-Abend mit Nachtessen eingeladen.

Am Sonntag den 10. Januar‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde in Begleitung von meinem Vater.

Am Schulhaus Schachen vorbei und danach spielten wir noch ein interessantes Spiel namens Qwirkle.


Sensei Ivi und Christa in Sam’s Café

Am Abend den 7. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café.

bb.

Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.

Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.

Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.

Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.

Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.

Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.

Mit Begleitung eingekauft

Am Morgen den 7. Januar‘ 20 habe ich in Begleitung von der Betreuung in der Migros, essen für das Mittagessen eingekauft.

Auf diesen Fotos kümmerte ich mich um die Bananen.

Beim Mittagessen (Ris Casimir mit Bananen im Kokusmantel ) ich kümmerte mich um die Bananen im Kokusmantel.

Ananas gabs auch noch zum Ris Casimir.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea.

Ich schliff den ganzen Nachmittag Sterbebegleiter.

Am Anfang ruderte ein wenig und in der Pause ruderte ich 2 mal kurz.

Die Leitung vom Atelier im Casamea gab mir glaube ich zum ersten mal, die Rückmeldung, dass ich gut arbeitete.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Penne mit Spinat-Rahmsauce und einem Spiegelei.

In letzter Zeit habe ich am Abend wieder mehr Hunger. 🙂

Vom 3-Königskuchen genau den König erwischt

Am 6. Januar ist das Fest der heiligen 3-Könige.

2021 gabs im Casamea gabs auch ein Königskuch.

Der 3 Königs-Kuchen war sehr lecker mit Schokolade statt Sultaninen.

Am Nachmittag um 16.00 Uhr habe Physiotherapie bei Katja, komischerweise habe ich genau wieder ein Ziehen im Nacken.

Vermutlich wird der Auslöser der Nackenverspannung die niedrigen Lufttemperaturen sein und vermutlich noch ein Luftzug am Fenster.

Katja tapte mit einem ares Kinesiology Tape.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.

Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.

Keine Ahnung wieso? 🙁

Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.

https://www.gemuese.ch/GemueseTV

Weiter am Flitzen

Am Dienstag den 5. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am flitzen.

Trocken und nass.

Zu Mittag gab es Reis und Sprageln im Schinkenmantel an Sauce Hollondais mit grünem Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Ich zeichnete auf einer Sperrholzplatte mein Regal ab, um die Grösse der Rückwand zu bestimmen.

Anschliessend sägte ich die Rückwand anfangs von Hand zu.

Doch den weniger breiten Teil sägte mit der Decoupiersäge durch.

Anschliessend schliff ich die rauen Kanten noch mit dem Schleiflotz.


Nach dem schleifen habe ich genug Holzleim auf den Schrank gedrückt.

Nun nagelte ich die Rückwand des Regals zusätzlich noch auf.

Frau Fischer sagte es ist einen gute Arbeit.


Je nach Wetter machen wir nächste Woche den Transport ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Brätauflauf mit Karotten.