Im Spital Männedorf

Ich bin seit dem 7. September‘ 20 wegen eines Blaseninfekt im Spital Männedorf.

Weil im Moment der Coronavirus weit verbreitet ist, wurde mir zuerst das Resultat davon gesagt:

Wie nicht anders zu erwarten: Negativ.

Was mit meiner Blase ist, warte ich immer noch.

Mir wurde ein Antibiotika per Infusion verabreicht.

Aber ich habe eine Trainingsstrecke neben dem Spital und das Essen ist auch nicht schlecht. 😉

Birchermüäsli zum Frühstück, einen köstlichen 3-Gänger zu Mittag und ein herrliches Nachtessen.

Am Nachmittag fuhr ich wieder die SMT, (Spitalmännedorftrainingsstrecke):

Das Abendessen war wieder köstlich, mit dem Essen im SPZ vergleichbar.

Den Sonnenuntergang kann man wirklich perfekt vom Spital Männedorf aus beobachten.

Cooler Abend im Stall

Am Samstagabend den 5. September‘ 20 war ich im Stall und genoss einen amüsanten Abend mit gemütlichen Leuten und Rosé.

Diese Schönheit heisst Mirelly und kommt von Brasilien.

Als Früstück am Sonntag hatte ich eine halbe Pizza Mamamia die aufgehoben habe vom Nachtessen mit Ivo am Samstagabend in der Pizzeria in Jona.

Am nächsten Nachmittag besuche ich um 14.00 Uhr meine Mutter am oberen Gubel in Kempraten.

Wo ich auch Abendessen werde.

Schwienshuftfillet vom Grill mit Glasnudelsalat und Capresé.

Sehr wenig los

Am Morgen den 4. September‘ 20 drehte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.


Bei der Werki passierte mir noch ein beinahe verheerendes Missgeschick, ich bin mit den neuen vorder-Rädern in einem Regenabfluss hangen geblieben und die Sonne brannte sehr stark auf mich.

Zum Glück kam ich aber doch noch raus.

Zu Mittag hatte ich Panierter Dorsch mit Spinat und Salzkartoffeln.

Am Nachmittag drehte ich noch eine Rollstuhl-Runde und kaufte mir ein Glace.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Lasagne à la Severin, eigentlich hätte es Ganelloni geben sollen.

Geschmeckte hat es aber genau so.


Um 20.00 Uhr roll ich mal ins Café und dann sehe ich weiter.

Arztvisite bei der heftigsten Ärztin überhaupt

Am Morgen den 2. September‘ 20 habe ich ein wenig Urin bei Rappjmed vorbei gebracht, der jetzt im Labor von Rappjmed analysiert wird.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit Kartoffeln Gurkensalat.

Wie ihr sehen könnt mache ich arbeite ich mit Holz im Atelier vom Casamea.


Ida sagte dass findet ich habe viel geschliffen in dieser kurzen Zeit im Atelier.

Danach war ich in der Physiotherapie, dazu mehr morgen.

Anschliessend war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.


Bald gibt es Nachtessen und danach ist noch ein live Konzert in der Werki von einem Nachbarn an der Zürcherstrasse.

Darüber berichte ich am 3. September‘ 20 mit kurzem Film davon.

Zum Glück den Topf kleistern beendet

Am 1. September‘ 20 war ich am Morgen bei Rappjmed.

Am Nachmittag arbeite ich an meinem Topf weiter:


Auf diesem Bild sieht man das ich bei der äussersten Schicht ankam, die Leitung beendet ihn jetzt noch und morgen Nachmittag wird er ausgetopft.


Gerudert bin ich auch.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich Riz‘ Casimir mit viel Früchten.

Hier ist noch ein besserer Film von der Physiotherapie vom 31. August ‚ 20:

Weiter gekleistert am Nachmittag eine Rollstuhlrunde und Physiotherapie

Am Morgen den 31. August‘ 20 habe ich zuerst gekleistert und dann gerudert.

Zu Mittag gab’s Spaghetti Carbonara mit Salat.

Am Nachmittag mach ich eine grosse Rollstuhl-Runde und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.

In Physiotherapie habe ich mich selbständig aufgewärmt.

Danach war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend gab’s Resten.

Um 20.00 Uhr schaue ich noch bei Ivy im Sam’s Café unten beim Casamea rein.

Ivy ist Sensei im Dojo Jona.

Wieder im LO!

Am Abend den 29. August‘ 20 war ich erneut im LO! zuerst mit Sensei Ivy und anschliessend mit Manu, Joy und den beiden Ste’s Hürlimann und Heusser.

Ivy leitet eine Karate Schule und hat den 5. Dan.


Er brachte mich auf den Geschmack von Sapporo.


Am Nachmittag den 30. August‘ 20 war ich mit meinem Vater am Flughafen Zürich.

Er machte die Überlegung das es weniger Passagiere am Flughafen hat, wegen der Corona-Pandemie.

Es hatte vermutlich schon weniger Passagiere, aber ich fand es hatte immer noch viele Besucher. 🙁

Getrunken habe ich ein Focus water und gegessen 4 California Rolls mit einem Wakame Salat.