Am Morgen den 25. August‘ 20 habe ich zuerst gerudert und danach am Topf weiter gekleistert.



Am Morgen den 25. August‘ 20 habe ich zuerst gerudert und danach am Topf weiter gekleistert.



Am Morgen den 24. August‘ 20 habe ich im Atelier vom Casamea weiter am Topf gekleistert.
bb.
zu Mittag hatte ich Spaghetti cinque pi und caprese-Salat.

Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Nachmittagspause am Topf weiter.



Danach trainierte ich selbständig bei Greter.





Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.


An diesem Abend drehte ich seit langem wieder mal eine Abendrunde in die Holzwiesstrasse.




Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.
Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.
Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.












Beitragsbild
An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉







Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.

Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.


Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.


Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.



Am Freitagabend den 21. August‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend hauptsächlich Gabriel.


Er stellte mir noch seine Ex-Freundin namens Sina vor.
Sie ist die schöne Dame rechts von mir auf dem Beitragsbild und die Schönheit links von mir heisst Julia.
Am Morgen den 22. August‘ 20 saugte ich mein Zimmer.


Am Nachmittag besuche ich Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.

Am 21. August‘ 20 war bis auf weiters der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt.

Am Vormittag habe ich die Säcke Etikettiert.


Zu Mittag gab es Kartoffelstock mit Hackbraten und Blumenkohl voraus hatte ich noch ein Menüsalat und eine Griessuppe Leopold.


Am Nachmittag kam der wichtigste Teil meines Arbeitstages.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit Spinat


Unten ist noch der Kurzbericht zwei wöchigen Schnupperzeit.

Am Morgen den 20. August‘ 20 fuhr ich wieder mit dem Tixi in die IW Buech.


Zuerst arbeitete ich am Reflektoren-Auftrag von ferag weiter.


Ich machte immer Set’s à 20 Stück.

Zu Mittag gab es Rind mit Reis Fenchel dazu ein Gesten-Süppchen und einen kleinen Salat.

Am Nachmittag habe ich 20 20er-Bündel in eine Kartonschachtel gelegt vermutlich um an ferag zu schicken.

Vermutlich als erste Kostprobe.



Am Nachmittag habe ich Beutel Etikettiert und bestückt mit 10 Gummidichtungen pro Beutel.




Wieder im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es ein Sommer-Salat mit Pfirsich und Nektarinen und ein Schinkensandwitch.



Am Morgen den 19. August‘ 20 hatte ich eine Nektarine und ein Spiegelei zum Frühstück.


Danach habe ich gerudert.

Anschmiessend habe ich entlich das Schreibtisch-Möbel beendet. bb.

Über diesen Mittag kann jetzt der Leim von diesem Tag noch trocknen, das bedeutet am Abend ist die Einweihung, man muss bedenken alles ausser der Leim wäre sonst entsorgt worden.



Zu Mittag gab es Penne an Brokkoli-Sauce und Blattsalat.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und um 16.15 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elias.


Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Käseschnitte und Tomatenrisotto.

Am Abend feierte ich auf Ego die Einweihung meines neuen Schribtschtischmöbels.

Ida lobte mich für die Geduld die man für dieses Schribtschtischmöbel braucht.


Am Dienstag den 18. August‘ 20 war ich wieder im IW Buech.

Zuerst habe ich die Rohrschellen montieren beendet.
Dann habe ich Reflektoren für ferag zugeschnitten.

Die Schneidemaschine war in einer Firmenintern konstruierten Einspannvorrichtung eingespannt.




Zu Mittag gab es ein herrliches bbq, mit einer herrlichen Chilliwurst.



Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Toast Williams.


Am Nachmittag den 16. August‘ 20 pilgerten ich und mein Vater nach Einsiedeln.

Bevor wir aber das Kloster besichtigten, schauten wir uns die Skisprungschanze an.

Ich muss sagen wirklich gigantisch.


Auf dem Nachhauseweg haben wir in Horat’s Alpenbeiz abendgegessen.


Ich ass das selbe wie mein Vater, ein Alpenburger mit Pommes.

Zum Dessert hatte ich ein Schokoküchlein mit Vanilleglace und Sahne.

Der Abzug der Küche ist auch ziemlich Clever plaziert, der Abzug der Küche bläst nämlich genau auf die Kundschaft.
Am nächsten Tag schaurbte 🙂 ich Rohrschellen zusammen.



Zu Mittag gab’s einen kleinen Salat, Poulet mit voll edlem Reis und Kohl, und eine Buchstabensuppe.

Die Buchstabensuppe ist einfach immer noch ein Highlight.

Manuel auch ein gäbier Leiter sagte: Ich habe viele Rohrschellen montiert.

An diesem Tag putzte noch ein chilliges Fensterputzteam die Fenster.





Am 12. August‘ 20 fuhr ich am Nachmittag die Spitzenwiesstrasse hoch zu Müätsch.






















Bei Müätsch hatte ich Crevetten-Spiess mit verschiedenen Salaten.

Danach war ich vor der Werki und es mehr los wie sonst.
bb.
Ich werde mich bei der Kunstschule erkunden wie der Künstler heisst usw.

