Am Morgen bei Greter und am Nachmittag eine grössere Rollstuhl-Runde in Jona

Am Morgen den 2. Juni‘ 20 war ich bei Greter und trainierte am Seilzug und mit dem Theraband.

Zu Mittag gab es zur Vorspeisse Salat mit einem Knoblibrot und zur Hauptspeise ein Reisgericht mit Nudeln an einem Ei.

Am Nachmittag drehte ich eine grössere Runde.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüse-Wähe.

Am Abend lese im Buch mit 50 um die Welt.

Wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Besuch vom neuen Chef meiner Mutter

Am 31. Mai‘ 20 war ich bei meiner Mutter und sie bekam Besuch von ihrem neuen Chef.

Marcel Beerli ist Gründer, Firmeninhaber und Geschäftsführer von Just-B.

Die Just-B Busse haben Unkrautbekämpfer von KECKEX.

Am Ostersonntag habe ich bei meiner Mutter zu Abend gegessen.

Vom Casamea bin ich zu meiner Mutter gefahren.

Die Fleiss-Arbeit schreitet voran

Am Freitagmorgen den 29. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert und weiter Papierröllchen gedreht.

Hier sehen wir meinen Arbeitsplatz die nächsten zwei Wochen.

Am Nachmittag bringen Christian und ich das Altglas welches das Casamea diese Woche brauchten, zur Sammelstelle.

Dann fuhr ich weiter und Goldenberg ging neben mir.


Zur Blech-Entsorgungsstelle, wo wir die Dosen von dieser Woche entsorgten.

Dann machten wir einen rechten Umweg.

Wieder zurück ins Casamea.

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Knoblibrot.



Anleitung um Papierröllchen zu drehen

Am 28. Mai‘ 20 habe ich eine Anleitung um Papierröllchen zu drehen gemacht:

Am Anfang ist es wichtig den Katalog sauber, ohne Falten um die Holz-Vorlage zu drehen.

Als letzter Arbeitsschritt kommt noch ein Leimtupfer am Enden zu machen.

Zu Mittag hatte ein Toast-Hawai und grüner Salat.

Am Nachmittag habe ich gerudert und Papierröllchen gedreht.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing und zum Nachtessen gab es Toast-Hawaii und Hörnligratain.

Am Abend lese ich im Buch:

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.



Papieröllchen drehen

Am 27. Mai‘ 20 habe ich natürlich zuerst gerudert.

Danach habe ich eine eindeutige Fleiss-Arbeit gemacht, die ich vermutlich auch die nächsten zwei Wochen machen werde.

Als Vorbereitung für künftige Arbeiten soll ich mal ca. 100 Stück drehen, da es aber nicht kinderleicht ist, finde ich es gar nicht so einseitig.

Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese.


Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich folgendes Ordnerblatt dazu auf dem Computer machte:

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo ich Hanteltraining auf der Liege machte.

Wo ich am Anfang Bizeps – Curts nur 2 kg gingen gut, bei 5 kg konnte ich das Handgelenk zuwenig stabilisieren. Rein von der Kraft im Bizeps wäre es aber auch gegangen.

Rechts ging viel besser wie links.

Anschliessend kräftigte ich meine Aussenrotation mit 1,5 kg, welche macht das ich lange im Handrollstuhl fahren kann.

Als nächstes kam ich zu den Serratus-Übungen.

Es ist erstaunlich was man aus Papier alles machen kann

Zuerst habe ich wie jeden Morgen unter der Woche gerudert.

Am Dienstag den 26. Mai‘ 20 habe ich gecheckt, das Papier ein erstaunlich vielseitiger Werkstoff ist.

Ich beschäftigte mich den ganzen Morgen mit dem Grundelement von der Arbeit mit Papier vorbereiten.

Am Nachmittag habe ich am Anfang und am Schluss gerudert.


Anschliessend habe ich die Papier-Wase beendet.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich Gschwellti mit Karotte, Gurken und Peperoni.

Am Abend lese ich im Buch mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Hier sehen wir noch Sabina die sehr schöne Tischset für das Casamea herstellte.

Am Abend lese ich noch im Buch,

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.


Die Herstellung von Recyclingprodukten geht weiter

Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.

Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.

Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.

Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.

Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.

Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.

Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.

Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.

Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.



Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.

Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.


Sonntag mit Ivo

Am 24. Mai‘ 20 hatte ich Milchreis zuerst mit Beerenkompott und als ich allen Beerenkompott ass haben ich noch sehr leckeres Apfelmuss von Sabina in die Schale getan.

Am Nachmittag fuhr ich eine Rollstuhl-Runde mit meinem Vatern der Casamea-Umgebung.

Experten sind indes skeptisch, ob die Trendwende tatsächlich erreicht ist. Der Berner Epidemiologe Christian Althaus interpretiert die Zahlen eher dahingehend, «dass wir hier die Grenzen der Kapazität sehen». Er weist darauf hin, dass inzwischen praktisch kein Contact-Tracingmehr stattfinde: dass also nach einem positiven Test kaum mehr das Umfeld des Patienten systematisch auf weitere Ansteckungen überprüft werde. Nach Althaus’ Vermutung führt die derzeitige Testdoktrin dazu, dass man vor allem Covid-Fälle mit starken Symptomen und infiziertes Gesundheitspersonal entdeckt.

Daniel Koch, zuständiger Abteilungschef beim Bundesamt für Gesundheit, konstatiert ebenfalls noch keine Entspannung der Lage. Und auch er sprach bei seiner Medienkonferenz vom Montag Kapazitätsprobleme an. Manche Labore hätten Mühe, an genügend Testmaterialien zu kommen. «Das macht uns Sorgen», so Koch. Es bestehe die Gefahr, dass Infizierte, die auf eine spezielle Station verbracht werden müssten, nicht mehr rechtzeitig gefunden würden.

😉