Ich könne stolz auf mich sein

Am 23. März 20 habe ich die PopUp-Karte abgeschlossen.

Ida ist die Leiterin vom Atelier und sie sagt diese Arbeit sei recht anspruchsvoll.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Broccoli-Sauce.

Am Nachmittag arbeite ich weiter im Atelier, weil die Ansteckungsgefahr des Coronavirus sei zu hoch, dass die Physiotherapie im Casamea haben kann.


Der Verschluss sei Clever, aber ich sage er hält sicher nicht eine Ehwigkei.


Ich muss sagen: Ich hätte nicht erwartet so dass ich so eine Karte machen .

Von 16.45 Uhr bis 17.15 Uhr war ich noch im Standing.

Beim Vita durch zum oberen Gubel

Das Beitragsbild zeigt dass meine momentane Lage tragisch ist.

Am 21. März‘ 20 machte ich eine lange Rollstuhl-Runde, beim Vita durch zum oberen Gubel.

Wo ich zu Abend ass.

Es gab Poulet vom Grill mit Pommes und noch einem leckerer Dessert.

Schwarzwäldertorte war der Dessert.

Am Sonntag den 22. März‘ 20 gegen Mittag war eine Krisensitzung im Casamea.

Aud diesem Foto sehen wir Sandra von der Leitung, Brigitta im roten Pullover und Stefan.

Die folgenden Sonderregel sind an der Krisensitzung festgelegt worden:

Ca. um 15.00 Uhr drehte ich eine Runde mit meinem Vater. 🙂

Wir machten eine Runde zur Schiessanlag Grunau und zurück.

Die lange Rollstuhlrunde hat mir gut getan

Am Abend den 18. März‘ 20 drehte ich eine meiner neuen Rollstuhl -Runden und dann habe ich gleich noch eine angehängt.

In Rollstuhl fahren glaube ich mich verbessert zuhaben.

Nach dem Atelier habe ich beim Kochen geholfen, eigentlich wäre ja auch einkaufen auf dem Wochenplan gewesen, aber wegen dem Corona-Virus ging ich da nicht mit.

Zum Mittagessen gab es Gemüse-Lasagne die aber viel besser geschmeckt als sie ausgesehen hat.

In der Mittagspause mach ich wieder die gleiche Rollstuhl-Runde wie am Vorabend.

Danach habe ich die Servietten-Ringe noch zu Ende bemalt.

Anschliessend hat mir Sandra vom Quimby-Huus noch ins Standing geholfen.

Der ditte Serviettenringe ist klar der anspruchsvollste


Am Abend den 17. März‘ 20 drehte ich eine sehr lange Abendrunde.

Sehr gut ist aber der ganze Weg ist von Straßenlaternen beleuchtet.

Am Morgen den 18. März‘ 20 habe ich klar am anspruchsvollsten Serviettenring weiter gearbeitet. bb.

Mittlerweile denke ich, wäre ich nur mit dem ersten Versuch zufrieden gewesen.

Yes, doch noch eine Verbesserung am Nachmittag.

Eigentlich sagt man, am Vormittag ist man leistungsfähiger.

Am 19. März‘ 20 mache ich noch die Detail-Verbesserungen vom Schriftzug auf dem Serviettenring und beende die PoUp-Kare.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja, diese Therapie machte Katja mit mir Übungen im Standing.

Am Abend möchte ich wieder eine sehr lange Abendrunde machen.

Die PopUp-Karte fertig ausgeschnitten

Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.

Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.

Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.

Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.

In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.

Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.

Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.

Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.

Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.

So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.

Den Maienberg bezuwungen und danach Nachtessen bei Müätsch

Am Samstag den 14. März‘ 20 bin ich über den Mainberg zu Müätsch.

Von unten sah er nicht besonders steil aus.


Dies änderte sich aber ziemlich schnell und noch diese Regenrinnen die sehr mühsam waren zu überqueren.

Mit der richtigen Technik gelang es, zum Glück gerade noch knapp.

Ziemlich gleich kamen der freundliche Marc mit seiner Tochter Emilia dazu.


Sie sahen mich von ihrem Balkon und konnten nicht zusehen wie ich mich da hoch kämpfe und dachten dann geben sie mir wenigsten Sicherheit.

Danach genoss ich noch bei Müätsch ein leckeres Lammnierstück mit Bandnudeln und Spargeln, an Sauce-Hollondaise.

Beizentour durch Rappi-Jona ohne Alk

Auf diesem Bild sehe wir Nik wie er mir etwas zu trinken gibt, wo ich spontan die erste Beizen-Tour ohne Alk beschloss.

Danach machte ich mich auf ins Lo wo ich die Gesellschaft der frechen Sharon, der grosszügigen Carmen und dem König Lui genoss. (bb.)

Wo mir die grosszügig Vanessa ein Maio Thai und einen Caipi beides ohne Alk spendierte.

Danach rollte ich weiter in die Bottéga.

Wo ich einen weitern Cotail ohne Alk genoss.

Meine Feststellung über Beizentouren ohne Alk; man möchte mehr unternehmen und ist sicherer im Rollstuhl.

Am Samstag den 14. März‘ 20 mach ich um 13.00 Uhr eine Rollstuhl-Runde zu meiner Mutter wo ich dann Nachtessen werde.

Am Morgen beim Kochen geholfen

Am Morgen den 13. März‘ 20 habe ich beim Kochen geholfen.

Apfel-Schnitzer für Apfelmuss geschnitzelt.

Zum Mittagessen gab es Älplermagaroni mit Apfelmuäss und einem Salat.


Am Nachmittag habe ich meine Bettwäsche in den Wäscheraum gebracht und war im Standing.


Um 16.00 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde, bis es ca. um 17.30 Uhr Nachtessen gibt.

Nach dem Nachtessen geniesse ich vermutlich einen gemütlichen Abend in der Werki.

Dem Bar-Innhaber (Nico Brunner) wurde eine Vorschrift gemacht, er dürfe wegen des Coronavirus nicht mehr als 50 Personen die Werki lassen.

Er sagte aber gleich dass mein Starplatz save ist. 😉