Am 31. Januar‘ 20 war nichts los.

Am Nachmittag gehe ich schaue ich noch rappijmed vorbei.
Danach habe ich gemerkt dass es doch auf tut.

Danach fahre ich vermutlichen in die Rosenstadt.


Am 31. Januar‘ 20 war nichts los.

Am Nachmittag gehe ich schaue ich noch rappijmed vorbei.


Danach habe ich gemerkt dass es doch auf tut.

Danach fahre ich vermutlichen in die Rosenstadt.


Am 30. Januar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.
Am Morgen war ich wieder im Bürocenter und habe die Excel-Tabelle fertig abgeschrieben.

Am Mittag ass ich wieder mit Giovanni.

Drehte aber im Anschluss eine Mittagsrunde in Winkeln.


Am Nachmittag war ich im Textil-Atelier.

Ich arbeitete nämlich das erste mal mit einer Industrie-Maschine.



Die Leitung sagt dass die Linien immer gerader wurden.
Das Nähatelier ist sehr gut ausgerüstet, es hat drei Industrie-Maschinen.

Es verkauft auch Produkte an die folgenden Shops.

Formidabel in St.Gallen

Claro in St.Gallen

riri mayer in St.Gallen
Natürlich verkauft das Quimby Huus auch an Märkten und im eigenen Verkaufsladen.












Am 29. Januar‘ 20 habe ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli.


Vor dem Nachtessen war ich noch im Café und habe mit Giovanni was getrunken und von da war ich noch ein Ersatz i-Phone Ladekabel mit 2-Jahres-Garantie kaufen.



Dieses Ladekabel macht aber auch einen robusteren Eindruck wie die welche ich bis jetzt hatte.

Morgen am 30. Januar‘ 20 arbeite ich voraussichtlich den letzen Tag im Quimby.

Am Morgen im Bürocenter und am Nachmittag im Textilatelier, wo ich besonders gespannt bin, weil ich dort schon ziemlich viel Erfahrung mitbringe.

Noch vom Haus Selun, in Wallenstadt.




Am Morgen den 28. Januar‘ 20 fuhr ich im Tixi-Taxi vom Casamea ins Quimby Huus in St. Gallen Winkeln.

Wo ich am Morgen im Bürocenter war.

Am Morgen schrieb ich Stichworte von einer Teinehmersitzung in ein Word-Dokument.



Er war Schlosser.

In der Morgenpause teilte der coole und sehr freundliche Giovanni eine Mango mit mir.

Er hat mich am selben Tag am Abend noch angerufen und sagte, dass er sich sehr freute mich kennen gelernt zu haben.
Das man sich am Donnerstag wieder sehe. 🙂

Zu Mittag habe ich selben Tisch wie die sehr freundlichen Köchin namens Marianne gegessen.
Am Nachmittag habe ich ein Holzbrett eben geschliffen.


Ein Spielzeug Einhorn fein geschliffen.





Die Leitung habe ich darum gebeten, dass wenn ich das nächste mal Holz bin etwas anspruchsvolleres machen möchte.

Am Donnerstag den 30. Januar 2020 bin ich wieder Bürocenter und im Textilatelier.

Am Montag den 27. Januar putze ich wie jeden Montag mein Zimmer, trainiere ich selbständig bei Greter und um 17.00 Uhr habe ich noch Therapie Katja.


Das Bett wurde abgezogen.

Ich habe Staub gesaugt und anschliessend aufgenommen.




Mein Bett wurde von der Pflege frisch bezogen.
Anschliessend trainierte ich selbständig bei Greter. bb.

Um 17.00 Uhr hatte ich noch Therapie bei Katja.
Sie bewegte mein Gelenke durch und dehnte meine Muskulatur.



Am 26. Januar‘ 20 drehte ich am Mittag eine Runde und später unternimm ich was mit dem Casamea.


Am Nachmittag drehte ich eine Runde mit den Bewohnern und der Pflege, Sie sagten ich war sicher kein Hindernis obwohl ich alles selbständig fuhr.

Eine Pflegerin kam am Schluss und lobte mich, ich habe alles gut gemacht.
Das ist für mich ein grosser Fortschritt, nämlich dass ich mit langsamen Fussgängern mit mag.


Am Abend den 24. Januar‘ 20 machte ich im Lo! Bekanntschaft mit der Sevice-Lady Julia, dem Mann Rechts namens Roberto und dem Mann Links von Julia heisst Pepe. (bb.)

Für Musik sorgte ein DJ zwar nicht gerade meine Musikrichtung, aber die Stimmung war nicht schlecht.








Vom Recycling rolle ich noch weiter zu Physiotherapie-Greter und trainiere dort noch am Nachmittag.




Danach habe ich noch im Café Galerie ein Fanta getrunken.


Am Abend schaue ich noch im Restaurant LO! rein weil dort läuft was, zwar nicht gerade meine Musikrichtung aber lieber das als nichts.



Am Donnerstag den 23. Januar‘ 20 fuhr ich um 9.00 Uhr vom Casamea ins Quimby Huus.


Mit dem Tixi-Taxi weil mit dem Zug hätte ich viel zu lange.

Dort war ich vor dem Mittagessen am Versandarbeiten für den KLV am machen.







Nach dem Mittagessen war ich im Atelier am Drehbank und habe Teile einer Etagere gedreht.



Am Mittwoch den 22. Januar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rapperswil.
Ich befasste mich mit dem Soma-Würfel.
Dieser Würfel ist viel komplizierter, als man denkt.

Weil er aus den folgenden Teilen besteht:

Danach war ich noch an der Rudermaschine


