Das Atelier ist leider immer noch selten geöffnet

Am Dienstag den 5. November‘ 19 half ich beim Mittagessen kochen.

Es gibt Schweinefilet, Kürbisspalten und Rosmariekartoffeln.




Um 13.45 Uhr macht sich das Casamea auf den Weg in die dieci-Bar.

Auf diesem Foto sehen wir Sabina und Christian auf dem Sitzplatz der dieci-Bar.

Am Abend ist noch der Birthday Apéro von Benji in der Werki-Bar auf dem Zeughausareal

Zimmerreinungung und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sieht man wie Katja durch den Druck von gewissen Druckpunkten spastiken auslöst.

Am Montagmorgen den 4. November drehte ich eine Rollstuhl-Runde hinter den Bahnhof Jona.


Danach half ich noch das Bad putzen.

Zum Mittagessen hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Teigwaren.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und um 15.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Fokus der Physiotherapie vom 4. November‘ 19 war Muskulatur lösen.

Wir hatten ein Gespräch über Veränderung bei Eintritt einer tragischen Verletzungen wie zum Beispiel die meine, komplette Paraplegie th3.

Ich bin sehr dankbar so gute Freunde damals gehabt zu haben, die mehr als 10 Jahre nach dem tragischen Unfall immer noch hinter mir stehen.

Sie besuchen mich zwar nicht mehr so oft, obwohl sie jetzt viel näher hätten.

Ich denke das ist aber auch einfach die Zeit welche ihnen fehlt.


Katja löste die seitliche Schienbein – und Wadenmuskulatur, was Kontrakturenprophylaxe ist. (Verhinderung von strukturellen Versteifungen).

Thöme und so im Stall angetroffen

Am Samstag den 2. November‘ 19 besuchte ich meine Muter und HJ. , wir assen und tranken was in der Bäckerei Kuhn im Sonnenhof.

Anschliessend assen wir bei Müätsch Stroganoff mit Teigwaren.

Am Samstagabend ging ich in die Stallbar und habe per Zufall Ramona, Thöme, Wäber, Fäh, Lemä und Steini und andere angetroffen. bb.

Am Sonntag fahre ich eine Stunde alleine Rollstuhl und triff mich um 15 Uhr mit meinem Vater.

Chilliger Halloween-Abend im Café Galerie

Am Halloween-Abend war ordentlich was los.

Auf dem ersten Foto sieht man mich mit Vanessa und auf dem zweiten mit Sharon.

Bei der attraktiven Georgiaha komme ich scheinbar auch nicht schlecht an.

Urs Schmid war auch wieder in der Galerie.

Am Nachmittag den 1. November‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschine.

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Morgens eine Rollstuhlrunde, nachmittags bis 15.30 Uhr ins Atelier und dann noch Physiotherapie

Am Morgen den 31. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in Richtung Rapperswil fast zu Enrique und zu Mittag gab es Wienerschnitzel mit einer halben Bratkartoffel.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.30 Uhr an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s weiter und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte meine Rumpfkontrolle mittels reaching task, mit und ohne Brustgurt

Als nächste Übung machte ich Zielwurf mit Links und mit Rechts, rechts habe ich weniger Gefühl und ich werfe weniger präzis, was vermutlich eine Folge der Hirnverletzung ist.

Diese Übung machte ich mit einem Soft-und Tennisball.

Als nächstes trainierte ich meine Kraft in den Schultern und in den Unterarmen, mittels Blackroll Loop.

Das grüne Band ist mittlere Stärke und das blaue Band ist stark.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug, wo mir Monika eine Referenz für die Rumpfaufrichtung gab.

Trotz Regen weit unterwegs

Am 30. Oktober‘ 19 hatte ich zu Mittag einen Toast und ein wenig Salat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli in Rapperswil.

Ruzica gab mir folgendes zum auswendig merken:

Nach einem ausführlichen Ablenckungsgespräch konnte ich mir das folgende Blatt merken.

Danach war ich noch im Café Galerie und habe mit Christian ein Tee getrunken.



Bereits um 07.45 Uhr habe ich das Beitragsbild gemacht

Das Beitragsbild machte ich nachdem mir am Morgen die Nachtwache die Kleider und so ins Bett legte und wieder raus ging.


Jeden Dienstag ist Ausflugstag.

Weil diesen Dienstag den 29. Oktober‘ 19 schlecht Wetter ist, wollte das Casamea zuerst ins Kino, aber es laufen keine sehenswerte Filme.


Wir waren im Zug das Seedamm-Center besichtigen.

Gewisse jugendliche würden sagen, ins Seedi go hängä. 😉

Am Ende tranken und assen wir noch was im Spiga.

Am 30. Oktober‘ 19 habe ich meine erste Ergotherapie seit ich im Casamea bin.

Weiter an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s arbeiten

Am Montag den 28. Oktober’19 putzte ich mein Zimmer, arbeite Spiegel weiter und hatte Physiotherapie.

Im Atelier sägte ich die Rückwand der Imitation des mexikanischen Spiegel’s aus.

Zuerst sägte ich die Rückwand aus.

Danach habe ich einen Dekorand zugesägt.

Um 16.15 hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Krafttraining am Seilzug.

Einarmig und auch beidarmig.

Mit Fokus auf einer geraden Oberkörperhaltung und auf langsame kontrollierte Bewegungen.

Danach trainierte ich noch mit zwei verschiedenen Flexi-Bar.

Mit dem flexibeleren einarmig auf der Seite und mit dem gröberen bei Armin in der Front.

Am Schluss trainierte ich noch wenn der Oberkörper auf den Knien liegt, ihn aufzurichten mit langsamen kontrollierten Bewegungen.

Raclette bei Müätsch

Am Samstag den 26. Oktober‘ 19 bin ich im Rollstuhl die Fluhstrasse hoch gefahren, um Müätsch zu besuchen.

Beim hoch rollen wurde ich von Edith und Ron gefragt, ob sie mich unterstützen sollen.

Ich habe aber dankend abgelehnt und bin weiter hoch gefahren.

Auf der ganzen Fluhstrasse machte ich eine Pause.

Als ich oben ankam habe ich mich gefreut auf einen herrlichen Raclett-Plausch mit meiner Mutter, meinem Bruder und HJ zu machen. (bb)

Am Abend habe ich im Door 5 noch Raphi kennen gelernt.


Er hat mir vorgeschlagen mal Madchild zu hören.

Am Sonntag den 27. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in der Casamea-Umgebung und ass mit meinem Vater zu Abend.