Am Abend den 10. März 2017 war ich im Mojo und habe ein Bier gezwitscher. (bb)
Am nächsten Mittag wurde ich von Ernst dem realen Feinschmecker zu Fischstäbchen mit Salzkartoffel und Spinat als Abendessen eingeladen.
🙂
Am Abend den 10. März 2017 war ich im Mojo und habe ein Bier gezwitscher. (bb)
Am nächsten Mittag wurde ich von Ernst dem realen Feinschmecker zu Fischstäbchen mit Salzkartoffel und Spinat als Abendessen eingeladen.
🙂
Am Morgen habe ich Dach des Vogelhaus für die Familie Strub weiter gearbeitet.
In der Mittagspause machte ich Logotraining mit den neuen Kartei-Karten.
Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.
Ich musste Anweisungen von Tanja auf einem Koordinaten-System befolgen.
Danach habe ich noch eine Reihe Ziegel auf das zweite Vogelhaus der Familie Strub aufgeklebt und danach war noch im Standing.
Nun rolle ich ins ristoro Z`nacht essen und danach fahre ich wiedermal ins Mojo auf einen Schlummi, schliesslich ist heute nightfever angesagt.
Am Abend den 8. März habe ich Restaurant Daon ein Lechee-Saft getrunken und Bekanntschaft mit Catherine gemacht.
Danach trainierte ich weiter Logopädie.
Am Morgen den 9.März war ich im Atelier.
Viel wichtiger finde ich, dass ich am Nachmittag noch Logopädie im KSB habe.
Im KSB schrieb mir Frau Bruggisser neue Kartei Karten, mit F, S, Sch und CH welche auch das Gaumensegel trainieren.
Sie sieht dass mein konstantes Training Fortschritte bringt.
Am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub habe ich erst zwei Reihen Holz-Ziegel aufgeklebt.
Dafür aber eindeutig am schönsten, meine Vogelhäuser werden immer sauberer verarbeitet, Yves kann dies bestätigen.
Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.
Danach trainierte ich weiter Logopädie.
Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.
Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.
Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.
Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.
Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,
Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.
Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.
Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.
Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.
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Yves improvisierte ein Schrägmass, es dient dazu gleiche Winkel zu sägen
Mein Logotraining am Mittag, war wieder…k!-Worte von Kartei-Karten.
Am Nachmittag habe ich die Ortladen passen gekürzt hin geleimt und angenagelt.
Danach sägt ich ein breitere Ziegel-Hebeleiste und leimte beide auch noch auf.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine kleine Selleriecreme-Suppe und drei Apfelringe mit Vanille-Sauce.
Am Abend schaue ich noch im Restaurant neben dem zeka vorbei.
Am Nachmittag den 5. März bin ich zum ersten mal im Zug dorthin gefahren wo ich aufgewachsen bin.
Am Morgen den 6. März 2017 habe ich die Papiermaske für Halloween abgeschlossen. (bb)
Als nächste Arbeit am selben Morgen sägte ich 2 von 4 Ortladen für ein Vogelhaus der Familie Strub.
Am Nachmittag habe ich die zweite Hälfte gesägt.
Somit habe ich alle vier.
Die Ziegelhebe-Leisten habe ich auch noch zugesägt.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend ass ich eine Pizza Margarita.
Zuerst habe ich die Medikamente gerichtet.
Als nächstes rollte ich zum Brunch.
Wo ich erneut mit dem Besitzer dieses Shop`s und dem Sohn brunchte.
Jetzt mache ich zwei Runden auf meiner neuen Trainingstrecke und dann rolle ich direkt zum Bus, an den Bahnhof wo ich das Zugbillet nach Rappi-Jona löse.
Am Abend den 3. März war ich mit Ernst und Simi im Restaurant DaOn neben dem Zeka. (bb)
Bis mein Vater kommt trainierte ich auf diesem Weg.
Mit meinem Vater war ich im Carrefour Mulhouse und anschliessend im kfc neben an.
Am Abend des 2. März war es nicht mehr zu kalt für eine kleine Runde
Deshalb gönnte ich mir im Restaurant Daon ein Dessert.
Am nächsten Morgen bereitete ich die zweite Hälfte vom Unterdach der Familie Strub vor.
Um 13.15 hatte ich Ergotherapie bei Tanja, Sie sieht eine klare Verbesserung in meiner Visuomotorik.
Das Blatt habe ich auch wieder selbständig schmaler gerissen.
Danach arbeite ich bis 15.45 Uhr am zweiten Vogelhaus der Familie Strub weiter.
Um 16.00 Uhr stand ich wie meist unter der Woche noch 30 Minuten im Standing.
Heute um 19.30 Uhr trinke ich mit Ernst und Simon ein Schlummi im Restautant Daon neben dem zeka.
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Der Leim am Kamin konnte über Nacht trocknen.
Aber zuerst schliff ich die Wände noch auf gleiche Höhe wie die Sparren.
Danach sägte ich den Kamin, anschliessend trug ich Leim dort auf wo der Kamin zwischen den Sparern klemmt.
Also konnte ich noch genau vor der Mittagspause den Kamin zwischen den beiden mittleren Sparren einklemmen
Am Nachmittag habe ich eine Seite des Unterdach`s gedeckt.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Abend kehre ich wiedermal ein.
Die Bedingungen sind wieder angenehmer.
🙂
Noch nich gut aber erträglich.
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