Der Bildbuch-faclility-manager der Stiftung Balm

Fredy Schorer ist ganz ein gäbieger Typ.

Am Freitag in de Mittagspause sprach ich Ihn wegen der Decoupiersäge an, dass es schon möglich wäre die Decoupiersäge vom Atelier im Balm für Rollstuhlfahrer benutzbar zu machen. Am selben Tag sendete er mir das Foto vom Beitragsbild.

Am 17. Oktober‘ 25 frühstückte ich mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wie jeden Freitag Vormittag schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittag schliff ich noch ich ein Holz-Rabe für den Balmhof fein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Fachita mit Salat und einer Gemüsesuppe.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune’s.

Danach machten wir ein Tischgehäge mit einem Hasen.

Der Hase frass mir aus der Hand.

In der Nachmittagspause trank ich einen Fürchtetee, ein Glas Wasser unf ass eine Birne.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich noch den am Morgen fein geschliffen schwarz.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an den Bahnhof Kempraten, von dort ist es ja nicht mehr weit an den oberen Gubel.

Wo ich ein Stück Käse-Zwiebel-Wähe zu Abend ass.

Danach fuhr ich im Stadtbus ins Riva.

Am nächsten Morgen den 18. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit der ÖV nach Mollis.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich ein Glas Tee am Koi-Teich.

Danach rollte ich in Begleitung von Ivo zum Segelflugplatz Mollis.

Wo ein Treffen von Model-Dusjets war.

Als wir zurück waren änderte Ivo eine Einstellung am Rollstuhl.

So dass ich immer noch viel Luft um zu sprechen habe aber trotzdem mehr Rücklage im Rollstuhl habe und deshalb nicht mehr auf den Brustgurt angewiesen bin.

Zu Abend hatte ich Poulet mit Brezel und Salat.



Nach dem Essen zeichnete ich mich mein nächstes Bild mit Durchschlag-Papier auf Balsaholz ein.

Die Rhomben


Stricken und Weihnachtsdekoration am 16. Oktober‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciattella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen strickte.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich im Café Balm einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise, danach eine halbe Gemüsepüree-Suppe und zur Hauptspeise ein Vegetarischer Bratling an Ajvar mit Mediterranem-Couscous.

Am Nachmittag begann ich mit Weihnachtsdekoration.


Mit der Decoupiersäge und der Standbohrmaschiene.


In der Pause trank ich Tee und ein Glas Wasser, dazu ass ich den den Dessert vom Mittag.

Eine Schoggicreme war der Dessert am Mittag.

Heissleim der schmerzhafte Verbrennungen machte.


Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Im Viv. Riva gab es Pouletschenkel mit Gemüse zu Abend.

Mittwoch den 15. Oktober von Cedi

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi-Taxi nach Uznach in die Logopädie.

Noreen ist sehr zufrieden wie ich momentan spreche, so dass ich jetzt nur noch alle 3 Wochen Logopädie brauche.

Die einzige Aufgabe welche sie mir gab ist folgenden Zungenbrecher trainieren zu sprechen:

Russische Russen rutschen russische Rutschen russisch runter.

Nach der Logopädie fuhr ich mit der ÖV zurück ins Riva.

Wo es ein Blattsalat zur Vorspeise und ein Schweinbraten an Zwiebelsauce und Hörnli an Tomatensauce und Brokkoligemüse zu Mittag gab.


Zum Dessert spendierte Eddy eine Himbeer-Torte vom Räber zum endgültigen Abschied. bb.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lena.

Zuerst bewegte sie meine Beine durch.

Weiter machte ich Hanteltraining auf der Liege.

Danach trainierte ich freies Sitzen auf der Liege.

Zum Schluss machte ich noch Hanteltraining im Rollstuhl.

Zu Abend hatte ich ein wenig Höhrnli an Tomatensauce mit Tomaten- und Gurkensalat.


Dienstag den 14. Oktober’25 von Cedi

Zum Frühstück hatte ich ein Früchtsalat mit Joghurt und eine Scheibe Brot mit Aprikosen Konfitüre, dazu trank ich ein Kaffee und ein Femannose.

am Abend nimm ich neu kein Femannose mehr, dafür aber ein Urotib.


Davon erhoffe ich mir bessern schlaf, was eine Empfehlung vom SPZ ist.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim der Stiftung Balm hatte ich am Morgen Therapiebad.

Wo ich selbständig floaten konnte und selbständig die Wasserlage ändern.

https://studio.youtube.com/video/20MzCv9Ks6U/edit

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein chilliges Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Kreuterschaum-Suppe
  • Ein Lachsteak mit Spinat und den Rest liess ich weg.

Am Nachmittag strickte ich im Werkatelier.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, tank einen frischen Verven-Tee und ein Glas Wasser.

Runter ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.


Auf dem Nachhauseweg holte ich noch bei Rappjmed 3 Montasdosen Vitamin D3.

Wo ich Hörnliauflauf mit Tomatensalat zu Abend ass.

Montag den 13. Oktober‘ 24 von Cedi

Am Morgen zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat.


Danach nahm ich den Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich wieder Fensterdekoration machte, namens ojo de dios.

Am Morgen stach ich zuerst die Löcher für die Holzstifte mit einer Prickelnadel vor.

Dadurch liessen sich die Holzstifte wesentlich besser in die Kastanien stecken.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und danach ein pariertes Quorschnitzel mit Peterli-Knoblidip, Country Cuts und Wirtzgemüse.

Am Nachmittag flocht ich weiter verschiedene Garne um das Kastanien-Kreuz.


Zum z’Fieri hatte ein Stück Gugelhopf und ein Beerentee.

Danach beendete ich das nächste ojo de dios.

In der Pause bestätigte sich mein Gefühl dass ich tiefer sitze weil ich mit den Füssen nicht mehr auf die Bank kam.

Diese Rollstuhleinstellung empfahl Philipp Muff von Orthotec im SPZ.

Diese Haltung ist allerdings sehr anstrengend im Rollstuhl, aber meinem Nacken tut’s sehr gut und zum sprechen ist es auch viel leichter.

Nach der Nachmittagspause strickte ich noch an meinem nächsten Babyspielzeug.

Zurück ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus und im Riva gab es Polenta mit Rindfleisch zu Abend.

Weekend 11.und 12. Oktober‘ 25 von Cedi

Am Samstag Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend rollte ich zum Coiffeur am Bahnhof Jona.

Wo mir Assad eine stylische Frisur machte.

Danach rollte ich an an rollt ich an den Bahnhof Blumenau.

Von dort im Zug an den Bahnhof Ziegelbrücke, dort das Gleis wechselte auf dem selben Perron.

Bei Ivo an der Kanalstrasse trank ich zuerst ein IceTea.

Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Ich merke enorm dass ich lange nicht mehr gefahren bin.

Im neuen Kafi Nord tranken wir beide ein Gingerbeer.


Nach der Runde mit dem Vorspannbike plante ich meine erstes 3-D Bild.

Es wird den Titel, die Rhomben haben.

Auf dieses Schwemmholz mache ich 5 Kletterer.

Ivo montierte ein Vorrichtung um eine Nackenstütze an meinem Rollstuhl anzumachen, damit ich in der Mittagspause gemütlicher chillen kann.

Zu Abend assen wir Raclette.

Zurück ins Riva fuhr mich Ivo in seinem Auto.


Am Sonntag den 12. Oktober‘ 25 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Beeren-Joghurt und zwei Scheiben Käse.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort aus ist es ja nicht mehr so weit.

Am oberen Gubel ass ich zuerst ein Stück Apfelwähe von Joe.

Danach arbeiteten wir an den Kletter für Ivo.

Zuerst bog ich alle möglichst nach Plan.

Weiter kleisterte ich das erste mal.

Anschliessend gab es noch ein leckes Nachtessen von Müätsch mit Dessert von Joe.

Die Vorspeise war ein gemischter Salat mit Fenchel, Guten, Karotten Avocado und Grantapfel.

Zur Hauptspeise gab es Rindfleisch mit Bandnudeln und Peperoni-Gemüse.

Den Dessert machte wieder Joe.

Ein Wintergrating.

Balmhof und Nachtessen am oberen Gubel

Am Morgen den 10. Oktober‘ 25 frühstückte ich im Viv. Riva ein Fruchtsalat mit Mango und Banane dazu ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm.


Wo ich am Morgen auf dem Balmhof Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und zu picken für die Hühner.

Am 10. Oktober‘ 25 füllten Kartonschachten zu Futterschachteln und verfütterten wir es den Kunekune-Schweinen.

Vor dem Mittag fuhr ich die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Da merke ich eindeutig dass ich mit der neuen Rückenlehne wesentlich einfacher hoch komme.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich wie immer ein chilliges Dreigang-Menü.

Ein gemischter Menüsalat, danach eine halbe Kartoffelsuppe und zur Hauptspeise ein Fischfilet mit Gemüsereis.

Am Nachmittag stellten wir diesen Spielzeug Sessel zu den Hühnern und es dauerte nicht lange bis das erste Huhn drin stand.

Danach kratzte ihnen Cécile die Hufe aus.


Sie bekamen das erste Mal kein Belohnungsmüäsli fürs hinhalten.

Dies reichte aber schon das die Esel bockten und nicht die Balmstrasse runter liefen.

Stattdessen fütterten wir den Hasen Löwenzahn.

Ich montierte mit Jaelle den Eseln noch eine Halterungen für Salzsteine.

bb.

https://www.youtube.com/shorts/bNulyzbf9r8?feature=share

Zu Abend ass ich am oberen Gubel.

Es gab zur Vorspeise einen Endivien-Salat mit Bananen und zur Hauptspeise einen Teigwarenauflauf mit Speck und Tomaten.

Danach machte ich noch meine Signatur unten auf die Gibs-Engel.

Der schwarze kleine Engel mit weissem Gesicht finde ich am besten.

An einem Freitag-Abend trank ich ein Limonade im Zimmer.

Jährlicheruntersuch im SPZ‘ 25

Am 9. Oktober‘ 25 hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich die chillige Assistenzärztin untersucht. bb.

Am Morgen frühstückte ich ich im Riva mein übliches Frühstück unter der Woche.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit Ivo in seinem Auto ins SPZ.

Im SPZ montierte mir zuerst Philipp Muff die alte Rückenlehne wieder an den Rollstuhl, um die neue zu überziehen.

Danach rollte ich weiter in die Urologie wo ich eine Blasenunteruchung bei diesen Freundlichen Ladys hatte.

Die Blase entleert sich so gut, dass ich jetzt versuche ob auch ein Beutel reicht.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise hatte ich eine gebratene Rinderbrust mit Jus, Bratkartoffel und Chilli-Bohnen.


Am Nachmittag hatte ich den Untersuch vom Beitragsbild.

Anschliessend holten wir bei Orthotec die frisch bezogene Rückenlehne.

Mit einer Befestigung für eine Kopfstütze um in der Mittagspause in der einen chilligen brake machen zu können.

Hier ist noch meine neue Rückenlehne auf meinem Rollstuhl:


Zu Abend hatte ich Rösti mit drei Chipolatas.

Nur Physiotherapie am 8. Oktober‘ 25

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt und dazu ein Tee.

Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde beim Bahnhof Jona die Steigung hoch.(bb.)


Zu Mittag hatte ich ein halbe Cordonbleu mit Corgetten und Brokkoli.


Zu Beginn ass ich noch ein wenig Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst im Inmoda der Modebutique um die Ecke und schaute mich nach etwas für den Winter um.

Dann zeigte mir die Besitzerin diesen Kaschmir-Schal dann merkte ich aber sofort:

Diese Modebutique ist überhaupt nicht meine Preisklasse, dieser Schal kostet 150.-😱

Also rollte ich weiter zu Idas Crȇpes Stand und gönnte mir ein Stracciatella-Clacé.

Um 16.00 Uhr hatte ich Greter.

Wo ich Physiotherapie bei Lena hatte zuerst bewegte sie meine Beine durch, was verhindert dass die Beine versteifen.

Weiter auf der Liege trainierte ich mit dem grünen Theraband.

Weiter ging’s am Seilzug.

Zum Schluss machte ich noch Zielwurf mit beiden Armen war ich Peloten in eine Leiter auf dem Boden.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli.

Morgen habe ich einen Termin im SPZ für den jährlichen Untersuch und meine Rückenlehne wird abgeschlossen.

Mit dem folgenden Material wird die Rückenlehne überzogen wenn sie fertig ist.


Die kleine korpulente Tänzerin ist in Arbeit

Zum Frühstück hatte ein Fruchtsalat mit Joghurt, ein Papayasaft und ein Kaffe.

Als ich in ins Werkatelier vom Wohnheim Balm kam war mein Arbeitsplatz bereits eingerichtet.

Die kleine Tänzerin aus Draht und die Papierstreifen um mit Fischkleister einzukleistern.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat eine halbe Linsenpürre-Suppe.

Café Balm

Von der Hauptspeise ass ich die Bohnen und das Vegieschnitzel.

Am Nachmittag kleisterte ich weiter.

Zum z’Vieri hatte ich eine Orange und einen frischen Kräuter-Tee.

Nach der Nachmittagspause kleisterte ich weiter.

Das nächste Mal schauen wir ob sich im Moment noch hängende Gogo-Tänzerin auf einem Ständer ins stehen kommen lässt.

Im Moment ist die Grundform des Körpers der kleinen korpulrnten Tänzerin fertig, aber jetzt kommen noch einige Zusätze hinzu.



Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus runter.


Auf dem Rückweg kaufte ich noch ein Pack Paranüsse.

Zu Abend hatte ich ein Wurst-Käse-Salat.