Fondue chinoise am oberen Gubel

Am Samstag den 13. November‘ 21 fuhr ich mit dem Bus zu meiner Mutter.


Dort machte sie Fondue chinoise mit Gemüse.

Am Sonntag den 14. November‘ 21 machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Stampf und am Bächlihof vorbei wieder zurück ins Casamea.

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück.

Es gab Teigwaren-Auflauf mit Gemüse, Bratwurst und Wiener-Würstchen.

Ich habe eine halbe Bratwurst und ein Wiener-Würstchen gegessen.

Aaron live im Zak

Am Abend den 12. November‘ 21war ich mit meinem Vater im Zak.

Aaron war ganz früher mal ein Nachbar von mir.


Er ist mittlerweile schon ein ziemlich bekannter Musiker.

Es war auch noch Übertragung der zweiten Halbzeit vom sensationellen 1:1 , Schweiz gegen Italien.

Nebst Spaghetti mit verschieden Saucen gabs auch noch folgende kleine Dessert Häppchen.

Um 14.30 Uhr fahre ich im Bus an den oberen Gubel in Kempraten wo Müätsch Fondue Chinoise zu Abend kocht.

Am Schwan weiter gearbeitet

Am 11. November‘ 21 arbeitete ich in der Balm am Schwan weiter.

bb.

Zum Frühstück hatte ich zum Honigbrot noch eine halbe Kaki.

In der Balm arbeitete ich am Schwan weiter.

Jaqueline machte mir 4 Beispiele wie weiter arbeiten möchte.

Das Mittagessen im Café Balm war wieder köstlich.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich einen Rüäbl und Randensalat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine Gerstensuppe
  • Als Hauptgang Rindfleisch Five Spice, Reis und einem asiatisch Gemüse namens Pack-choi

Den Dessert ass ich nur den halben und war ein Bienenstich.

In der Mittagspause war ich wieder bei den kune-kune Schweinen.

Zum ersten mal kam ich mir nicht unbeachtet vor.

Sonst machen die kune kune Schweine immer den Eindruck als hätten sie nur fressen im Kopf.

Am Nachmittag befasste ich mich damit einen klarer Horizont zu malen und das Wasser klarer.

In dem ich den Schwan nochmals mit Abdeckklebeband abdeckte und den Rest nochmals blau bemalte.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Gemüsestrudel und verschiedene belegte Brote.

Ich ass ein wenig Gemüsestrudel, ein Caprese-Brot und zwei Käsebrote.

Ein Brie-Brot und ein Weichkäse-Brot.

Den Tiger begonnen auszusägen

Am Mittwochmorgen den 10. November‘ 21 bin ich im Rollstuhl vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum gefahren.

Dort habe ich zuerst von Hand begonnen den Tiger auszusägen.

Dann musste ich aber einsehen dass ich diese Arbeit zwar könnte, aber es einfach zu lange dauern würde.

Deshalb bin ich auf die Dekupiersäge umgestiegen.

Am Mittwoch den 17. November‘ 21 säge ich weiter.

Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Poulet-cordon-bleu.

Nach dem Essen saugte ich mein Zimmer.

Den Physiotherapie-Besuch musste ich wegen eines nützlichen Arztbesuches sausen lassen.

Ins Standing stand ich aber noch 30 Minuten.

Zu Abend gab es Gemüsestrudel mit Gemüse-Curry und Schinkenwürfelchen.

Morgen arbeite ich am aus dem Wasser startenden Schwan weiter.

Vermutlich wird diese Bildertrilogie mein beste gestalterische Leistung bis jetzt.

In der Balm war wieder voll cool

Am Dienstag den 9. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Im Werkatelier webte ich an der Einkaufstasche weiter, dies habe ich sehr unterschätzt.

Es kommt mir so vor als käme ich nicht vorwärts, dabei ist es logisch weil die Tasche einfach wesentlich grösser ist.


Das Mittagessen war wieder herrlich.

Café Balm
  • Zwei Getreidebratlinge
  • Müscheli-Teigwaren
  • Erbsen und Karotten

Danach ass ich noch einen gemischten Salat mit Randen, Karotten und einer Salatdekoration mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag habe ich erst mit dem vierten Abteil begonnen.



In der Nachmittagspause ass ich wie meistens eine Orange.

Am Donnerstag den 11. November‘ 21 arbeite ich an meiner zweiten Bildertriologie weiter.


Auf einmal denke ich auch bei dieser Bildertrilogie das wird was, oder besser gesagt auch das wird sehr cool.

Die Stiftung Balm weckt den Künstler in mir.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spaghetti Carbonara.

Weiter am Tragetaschen weben

Am Morgen den 8. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich vor dem Mittagessen das Material hervor suchte, den Garn in Stücke schnitt und aber bald zum Mittagessen rollte.

Café Balm
  • Linseneintopf mit Gemüsewürfel
  • Gemischter Menüsalat mit Randen, Gurken und Rettich an italienischer Salatsauce.
  • Einem leckeren Dessert welcher mir aber zu viel war, es war weisses Schockomuss mit Caramelstücken

Am Nachmittag bestaunte ich zuerst meinen Schwan, ich gebe zu das hätte ich mir nicht zugetraut.

Man muss sich nur zu Helfen wissen und die richtigen Arbeitstechniken kennen und anwenden.

😉

Am Nachmittag webte ich weiter.

Ich entwirrte eine Garnvercklung.

Zum z’Vieri ass ich eine Orange.

Wo ich gegen den Schluss bemerkte dass nicht alle Garne gleich dick sind.

Weil nicht in alle Abteile gleich viele Garne rein passen, aber optisch sieht man das nicht.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein halbes Pilz-Lauch Omelett und ein Rhabarber-Zimt Omelett zum Dessert.

Sonntags alleine in Rapperswil unterwegs

Das Beitragsbild vom Sonntag den 7. November‘ 21 zeigt wie mir nette Loraine, eine Verkäuferin vom TREND.ME ein voll chilliges Armband schenkt.

Zum Frühstück hatte ich unter anderem ein Stück Füürtüfel von der Käserei Studer.

Am Mittag rollte ich vom Casamea ins Lennox.

Der TREND. ME ist ist eine Schmuckbotique neben dem Lennox.

Als ich am Mittag ein Fürchtete im Lennox trank, kam Loraine und gab mir ein Schokomuffin.

Sie lud mich ein mit ihr in den TREND. ME zu kommen.

Dort feierten sie den ein Jährigen Geburtstag.

Auf dem Rückweg fuhr ich im Tower Sports vorbei und kaufte mir ein Paar neue Winter-Handschuhe für 60 Fr..

Danach rollte ich zurück ins Casamea und ass ein Stück Sonntagsbraten mit Ratatoille und Kroketten.

Habe leider schon wieder eine Blasenetzündung

Am 6. November‘ 21 habe ich gespürt, dass was im Anmarsch ist.

Darum habe ich einen Termin in der Rosenklinik vereinbart.

Um 13.00 Uhr bin ich mit meinem Vater dorthin gefahren.

Wo mir Blut vom Finger genommen wurde, wodurch man eine Blasenetzündung festellten.

Jetzt wurde mir ein Antibiotikum für diesen Abend und den nächsten Morgen verschrieben.

Ich dachte Antibiotika müsse man immer alles einehemen.

Auf dem Rückweg sind wir noch im Coop Bau+Hobby Jona vorbei, wo mein Vater folgendes Rundholz für nächsten Mittwoch in Ergotherapie kaufte.

Im Casamea gab es Käseknöpflein mit Zwetschgen-Kompott zu Abend.

Ich ass zwei Teller davon.

Der Balmhof war wieder ein interessantes Erlebnis

Auf dem Beitragsbild vom 5. November‘ 21 sehen wir zwei kune kune Schweine.

Natürlich am fressen. 😉

Mir macht es sowieso den Eindruck ihr Leben besteht ausschliesslich aus fressen.

Am Morgen als ich auf den Balmhof kam, waren die kune kune Schweine am Stroh fressen.

Stroh kriegen sie sowieso, soviel sie wollen.

Am Morgen habe ich Futter für die Kune Kunes geschnetzelt.


Anschliessend schüttete ich das Gemüse zu ihnen.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Vegetarische Sushi zur Vorspeise, gefolgt von einer kleinen Käseschnitte und einenem gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Gavroche.

Anschliessend sind wir mit Gavroche die Balmstrasse entlang spaziert.

Nach dem Spaziergang trank ich noch ein Salbei-Sirup vom Balmhof.

Anschliessend kamen wir bereits zur Abendfütterung.

Wo wir die Hasen absichtlich auf dem Tisch fütterten, was klar das Highlight des Tages war, wer hat schon mal Hasen aus dieser Perspektive fressen gesehen?

Danach fütterten wir wieder die Kune Kune-Schweine, die Esel und die Hasen.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Mein Gefühl beim Schwan wird immer besser

Am Donnerstagmorgen den 4. November‘ 21 arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Jetzt komme ich bald zum vierten Zwischenabteil.

Café Balm

Beim Mittagessen im Café Balm wurde ich wieder sehr verwöhnt, die sehr nette Aushilfsküchenchefin Anke gab mir zu der vegetarischen Sushi mit Ingwer und Sojasauce noch eine Portion Reis mit Hackbällchen und zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Den Dessert hob ich mir wieder für die Nachmittagspause auf und war eine Crema Catalana.

In der Mittagspause war ich natürlich bei den Kune-Kune Schweinen.

Was haben sie gemacht?

Natürlich was sie immer machen,

gefressen. 😉

Am Nachmittag habe ich am Schwan weiter gearbeitet.

Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen dass das was wird, aber mittlerweile habe ich auch bei diesem Bild ein sehr gutes Gefühl.


Wie auch der fahrende Zug der ist ja bereits verkauft ist, also die Balm möchte ihn im Moment noch behalten aber danach wird er in der Stube von Esther Nieselen aufgehängt.

Esther kennt meinen Blog und ist darüber aufmerksam auf den fahren Zug geworden.

😉

Ehrlich gesagt hätte ich nie und nimmer gedacht, dass mal jemand ein Bild von mir kaufen wird und schon gar nicht in der Stube aufhängen möchte.

Um das Wasser gut dazustellen, verstricht Farbstift welchen ich mit Wasser am Pinsel verstrichen möglichst echt ausschauen zu lassen.

Kompliment an Jaqueline sie gibt mir immer sehr gute Tipps.


In der Nachmittagspause habe ich natürlich noch die Crema Catalana genossen.

Als nächster Schritt leimte ich den Schwan noch mal auf den 3 Holzbrettern mit Cementit.

Nächste Woche schneide ich ihn noch auseinander.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spinat-Jalusinen und Mais, Gurken, Tomaten Salat

Morgen arbeite ich wieder auf dem Balmhof.

😉