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Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.
Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.
So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.
Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.
Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.
Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.
Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.
Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.
Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.
Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.
Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.
Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.
Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.
Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.
Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.
Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.
Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.
Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.
Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.
Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.
Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.
Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.
Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.
danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren
anschliessend die halbe Kürbiscreme-Suppe
den eigentlichen Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf und zum Dessert der Mittagspause ass ich noch das Apfelmuss welches zum Gehacktem mit Hörnli-Teigwaren gehörte
In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.
Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.
In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.
Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?
Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.
Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.
Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.
Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.
Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.
Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.
Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.
Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.
Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.
Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.
Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.
Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.
Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.
Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.
Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.
Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.
Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.
Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.
Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.