Raclette bei Müätsch

Am Morgen den 13. November‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Apfel und Orange.

Dazu ein ein HIGH PROTEIN Choco Pudding.


Am Nachmittag rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel, was viel mühsamer war wie im Sommer.

Für mich ist zwar unlogisch, aber das hörte ich auch schon von andern im Rollstuhl mit viel Erfahrung.

Bei Müätsch genoss ich Raclette (bb.) und diesen köstlichen Dessert aus einer Kugel Vanille-Glace mit einer Scheibe Ananas, Blaubeeren und Sahne.

Zurück fuhr ich im Rollstuhl bis zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da im Bus 994 ins Casamea.

Besuch bei Ivo in Mollis am 12. November‘ 22

Am Vormittag hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane im Casamea.

Am Mittag bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Ich hörte am Vortag bereits:

Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.

Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.

So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.


Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.

Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.


Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.

Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.

Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.

Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.

Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.

Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.

Der Winter kommt. 🙁

11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.


Bin selbst über mein Bild erstaunt

Am Morgen den 10. November‘ 22 haben wir zuerst meine Körpertemperatur im Ohr gemessen.

Als ich auf war ass ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane, dazu ein Bio-Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit den Stadtbus 994, um 9.32 Uhr mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Atelier betätigte ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern.

Es steht neu ein Zeichnungstisch mit kippbarer Tischplatte im Atelier.


Dies ermöglicht mir viel genauer zu zeichnen.

Am Morgen malte ich das mittlere Bild mit schwarzer Farbe.

Zu Mittag im Café Balm

Café Balm
  • ein gemischter Menüsalat
  • danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren
  • anschliessend die halbe Kürbiscreme-Suppe
  • den eigentlichen Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf und zum Dessert der Mittagspause ass ich noch das Apfelmuss welches zum Gehacktem mit Hörnli-Teigwaren gehörte

In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.

Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.

Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.

In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.

Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?

Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.

Mein Kakteen-Haus ist fertig

Das Beitragsbild vom 9. November‘ 22 zeigt mich im Pluspunkt-Zentrum an der Decoupiersäge, den Grössten Teil von meinem Kakteen-Gestell zu sägen.

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Mandarinen zum Frühstück.

Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch, zum Pluspunkt-Zentrum.

Dort zeichnete ich ein Rechteck, in der Grösse des 3. Stockwerk auf einer Speerholz-Platte ein.

Im Anschluss sägte ich es an der Decoupiersäge aus und leimte es mit Heissleim auf das Gestell.

Das Rechteck passte optimal auf das Gestell.

Um 12.00 Uhr war ich zurück im Casamea für Chickennuggets mit Pommes und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum ersten mal mit Balzepods meine Reaktion trainierte.


https://www.youtube.com/shorts/KqTJ8jOAuFM

Ich machte drei Durchgänge.

Wie ihr sehen könnt wurde ich in jedem Durchgang besser.

Danach trainierte ich noch am Seilzug Stützdiagonale, ruderte und machte Bizepzcurls

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Casamea im Standing.

Danach ass ich eine Kartoffelsuppe zu Abend.

Habe immer noch 38°C Fieber

Am Dienstag den 8. November‘ 22 hätte ich Wassertherapie im Balm gehabt, aber leider habe ich aus Vernunft abgesagt. 🙁


Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt.


Zu Mittag gab es Asia-Pfanne.


Als Abendessen werden kalte Teller mit Käse und Fleisch vorbereitet.

Meine Körpertemperatur ging bereits wieder 37.0°C runter.

Der Käse mit Gemüse und Fleisch-Teller war hervorragend.

Jetzt mach ich mir einen gemütlichen Fernseh-Abend mit einem voll chilligen Feldschlössch Apfel 0,0%.

Im dieci a lago die Sonne genossen

Am Sonntag Nachmittag war ich im dieci a lago und tank Tee.


Danach ass ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.

Sie kochte Kalbsgeschnetzeltes an Peperoni-Pilz Sauce mit Knöpfli und Coco-Bohnen.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier versuchte ich den ganzen Tag zu striken.

Leider mit mässigem Erfolg, aber so schnell gebe ich nicht auf.

Die Leitung sagt auf einmal mache es klick!

Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich an der wieder stärkeren Sonne LG.

Am Nachmittag habe ich weiter versucht zu streiken, die Leitung sagt ich sei zu verkrampf.

Im Casamea gab es eine sehr lecker gewürzte Tomatensuppe.

Ich möchte mich wieder hinlegen, weil ich 38°C Körpertemperatur habe.

Samstag in Mollis

Am Samstag den 5. November‘ 22 nahm ich den Bus an den Bahnhof Rapperswil, um der Kälte auszuweichen.


Dort nahm ich den Zug ins Glarnerland.

Bei meinem Vater ruderte ich und ass lecker.

Das Essen war international.

Sushi aus Japan und Momos aus Tibet.

Der Dessert schmeckte mir so gut, dass ich gleich noch ein Nachschlag ass.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. November‘ 22 brunchte ich lecker im Casamea und um 14.00 Uhr triff ich meine Mutter am Bahnhof Rapperswil.

Balmhof am 4. November‘ 22

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.

Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.

Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.

Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.

Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.

An der Trilogie von mir weiter gearbeitet

Am Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Um 9.32 Uhr nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim-Balm.

Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.

Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.

Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.

Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.

Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.

Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.

Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.