Die Arbeit fürs Atelier geht weiter

Am Morgen den 15. Mai arbeitete ich die Arbeit fürs Atelier weiter.  (bb)

Die Kärtchen für einen Ämtli-Plan aussägen.

Am Nachmittag befasste ich mich mit dem Futtereinlass.

Bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Ca. um 17.00 Uhr besuchte mich die relaxte Nadine.

Am Abend trainierte ich Logopädie.

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Die Ziegel-Hebeleisten sind zu gesägt

Am Morgen den 14. Mai 2018 habe ich die Ziegel-Hebeleisten mit der Decopier-Säge zu gesät und aufgeleimt.

Weitere Ziegel habe ich eingezeichnet, welche ich am Nachmittag aussäge.

In der Mittagspause trainierte ich auch wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel zugesägt und ich habe begonnen mit Holzplatten in gleicher grösse für den Ämtliplan auszusägen.

Die Mitte des Brettes nicht mit messen bestimmt, sondern in dem die beiden Diagonalen einzeichnete.

Dieser Trick verhindert messen zu müssen, messen hat grosses Flüchtigkeitsfehler-Potenzial.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Minestrone-Suppe und zwei Bruschetta’s.

Morgen ca. um 17.00 Uhr kommt Nadine auf ein Smalltalk vorbei.

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Den zweiten Ortladen am Vogelhaus für Ernst ist montiert

Der folgende Kommentar bestätigt dass meine Arbeit von vielen Leuten geschätzt wird.

Diese Frau auf dem Foto ist Nadine.

Um 14 .30 Uhr habe ich 45 Minuten Physiotherapie bei Michèle, wo ich Stütztraining machte.

Danach schaute ich im Atelier rein, wo ich lediglich schaute mit was ich nächste Woche weiter arbeite.

Mein nächster Arbeitsschritt werden die Ziegelhebe-Leisten.

Als letztes für diese Woche war ich noch 30 Minuten im Standing.

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Die Innenwand des Futtereinlass abdichten

Am Morgen des 8. Mai 2018 war ich im Atelier und befasste mich mit dem Futtereinlass vom Vogelhaus für Ernst.

Logotraining machte auch:

Am Nachmittag schliff ich an beiden Seite des Vogelhauses eine flache um die Ortladen aufzuleimen und anzunageln.

Danach bohrte ich kleine Löcher um den Ortladenden diese mit einem verzinkten Nagel festzuhalten.

Ich sehe immer noch eine klare Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus, ich denke Yves würde das bestätigen?

Es gäbe da so paar Punkte  doch wenn ich diese jetzt sagen würde, wäre das Selbstverrat oder so ähnlich.

Meine Treffsicherheit mit dem Hammer hat sich deutlich verbessert.

Nach dem Standing machte ich das erst mal überhaupt noch Logopädietraining.

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Motivierter Wochenstart

Am Morgen den 7. Mai hatte Ergotherapie, Tanja brachte mich wieder zum nachdenken.

In dem sie mir zuerst nur dieses Beitragsbild zeigte und danach musste ich aus Erinnerung wieder die selbst erfunden Geschichte zu meiner sehr grossen  Reha erzählen.

Ich beziehe mich auf die drei Bilder unter dem NEARLY DEAD-Schriftzug.

Auf dem ersten Bild bin ich nach dem Autounfall wie ein gefangener, was sehr harmlos ausgedrückt ist.

Das ist besser ausgedrückt.

Das rechte Bild zeigt mich in Zukunft auf einem ‚fliegenden Teppich‘ was meinen Rollstuhl darstellen soll, den ich voll im Griff habe.

Ich muss sagen dass ich langsam schon nicht mehr so scheisse unterwegs bin, aber der fliegende Teppich, bedeutet dass ich nur noch heftig unterwegs bin.

Danach spielte ich noch Fresh minder 2, Tanja hätte nicht gedacht dass ich so eine hohe Spielstufe erreiche, aber es ermüdete mich sehr stark.

Am Nachmittag war ich im Atelier und habe am Vogelhaus für Ernst weiter gebauen.

Am Schluss sägte ich noch den ersten von vier Ortladen zu.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Nachdem Standing trainierte ich noch Logo.

Als nächstes Ass ich dann zu Abend, eine Spagecreme-Suppe und ein Fleischkäse-Pausensandwich.

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Manuela und Stefan Vollenweider

Am 5. Mai 2018 war ich an der Hochzeit von Manu und Ste.

Zuerst war die Traung im Schloss Rapperswil.

Chranä der gäbige Dude stosste mich mich über den Pflaster-Stein wie über Asphalt. 

Von da gings weiter auf das Schiff, wo Mike Sterki bündig blueste.

Hier sehen wir noch Musa den styler, der Stiefvater von Chranä und Ste.

Unten ist ein selfie von Karin, der Stiefschwester von Ste und mir.

Nach dem Schiff fuhren wir in einer extra-Fahrt nach Bollingen

Wo das Hochzeitsessen im Stall war.

Am nächsten Morgen am Brunch wurde ich von Nadine auf das wunderschöne Vogelhaus welches ich für die Taba machte angesprochen.

Am Abend drehe ich noch eine Runde zum KSB.

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Mann sieht sich immer zwei mal im Leben

Am Abend den 3. Mai 2018 war ich mit Julia im Restaurant Bareggcenter und bei der Verabschiedung sagte sie zu mir, dass man sich immer zwei mal im Leben sehe.

Egal was sie damit meinte, ich freue mich auf jeden Fall.

Am nächste Morgen habe ich im Atelier am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.


Am Nachmittag deckte ich das Unterdach zu Ende und und im Standing war ich auch.

Zu Abend  hatte ich eine Minestrone-Suppe und zwei Stück Pizza-Brot.

Morgen am Samstag den 5. Mai‘ 18, besuche ich die Hochzeit von Ste, dass bedeutet ich nehme bereits den Zug um 10.38 Uhr ab Baden Bahnhof.

Dieser Zug trifft  11.46 Uhr in Rapperswil ein, dort habe ich mit meinem Vater abgemacht und vom Bahnhof gehen wir gemeinsam zum Schloss Rapperswil.

Was dann alles passiert erfährt ihr im nächste Beitrag.

Auf alle Fälle wünsche ich Manu und Ste alles Gute und eine traum Hochzeit.

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Die zweite Hälfte vom Unterdach für Ernst begonnen

Am Abend den 2. Mai 2018 trainierte ich weiter Logopädie.

Danach lagerte ich mich auch selbständig.

Am nächsten Morgen den 3. Mai 2018 arbeitete ich an der aufwendigeren Seite des Unterdach für Ernst.

Am Nachmittag habe ich den Turmansatz mit k-Lumet Hölzern zu gemacht.

Im Standing war ich auch noch und jetzt mach ich bereit.

Weil zu Abend iss ich mit Julia im Cheers.

Schönen Abend und bis morgen.

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Kann den kompletten Ablauf vom selbständigen ins Bett transferieren…-bis zudecken

Auf dem Beitragsbild sehen wir, dass ich in der Physiotherapie den kompletten Ablauf vom selbständig ins Bett transferieren, lagern und zu decken kann.

Am Morgen den 2. Mai 2018 habe ich am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logopädie.

Am Nachmittag habe ich im Atelier zwei Sparren gekürzt  und Holz-Teile vorbereitet um die Aufhänge-Haken einzuschrauben.

Zwei Rechteck-Leisten habe ich auch noch zugesägt, welche ich brauche um am 3. Mai auf die Giebelpfette zu schrauben.

In diese Rechteck-Leisten schraube ich später die Aufhänge-Haken.

Im Standing war ich auch  schon.

Physiotherapie hatte ich wieder im Zimmer und ich trainierte wieder selbständig ins Bett transferieren und lagen.

 Wenn Michèle dabei ist schaff ich’s sogar mit Decke über mich ziehen.

(bb.)

Das versuche ich am Abend mit der Pflege.

Am Abend schaue ich Fern.

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Muss den Futtereinlass abdichten können

Am 1. Mai 2018 war ich am Morgen im Atelier und habe die äussersten Sparren montiert.

Auf dem Beitragsbild sieht man dass ich ca. den ersten viertel des Unterdaches bereits montierte.

Um 14.00 Uhr war ich im Standing und Logotraining machte ich auch schon.

Ich finde langsam sind meine Logotrainings immer gut, aber es sind keine Nebengeräusche,

aber zum Beispiel in einer Bar sind sehr viele Nebengeräusche.

😉

Nach dem Abendessen drehe ich noch eine Runde und jetzt rolle ich mal zur Rudermaschiene.

Zu Abend hatte ich ein Wurst-Käse-Salat und eine Tomaten-Orangensuppe.