Dieses Vogelhaus wird wieder eine Steigerung

Am Morgen deckte ich das Lukarnen-Dach zu Ende.

Über Mittag kam Coiffure Susanne.

Am Nachmittag schraubte ich den Boden und Haus zusammen.

Zuerst schaute ich dass der Futterverteiler unter dem Kamin ist. Im  Anschluss motierte ich den Futterverteiler und Bohrte vier Löcher in den Boden.

Anschliessend schraubte ich Boden und Haus zusammen.

Am Schluss Putze ich die Leimspuren die vom herangezogen Haus auf dem Boden entstanden.

Diese Deckleisten waren meine Idee und Yves findet sie top.

Diese Deckleisten gefallen Yves sehr und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing

Zu Abend hatte ich eine Gemüsecreme-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Logopädie trainierte ich auch noch.

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Am Lukarnen-Dach weiter arbeiten

Dieser sehr gäbgige Schleiff-Stab ist eine  Eigenkonstruktion von Sandra, einer Leiterin aus dem Atelier. 

Am Nachmittag habe ich am Lukarnen-Dach weiter gearbeitet,

Nicht viel aber sorgfältig und sicher mit genug Leim dass es sicher hält.

Am Schluss habe ich die Ziegel mit einer Schraubzwinge welche eine Querleiste auf das Unterdach zwingt fixiert.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am 30. Januar 2018 komme ich erst am Abend an den Computer, weil in der Mittagspause kommt Coiffure Susanne, wie üblich ich lade sie zum Mittagessen im Ristoro ein und sie schneidet mir die Haare.


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Die Leimspuren machten mir einen Strich durch die Rechnung

Am Morgen den 26. Januar 2018 habe ich mit der Decoupier-Säge Lukarenenziegel-Rohlinge ausgesägt.

Vor dem Mittag habe ich noch dieses Eck-Ziegelteil Ausgesägt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie. Anschliessend musste ich im Atelier merken dass Leim wenn alles passt zwar sehr gäbig 🙂 ist,

doch wenn nicht: Leim sehr hartnäckig und alles andere als gäbig ist.  🙁

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich mehr wie sonst:

Am Abend machte ich noch ein dreifaches Logotraining.

obwohl Freitag ist.  🙂

Nix mit NightFever,

Weil am 26. Januar 2018 mache ich einen selbständigen Ausflug zu Ste und seiner Familie.

Ich fahre selbständig mit der ÖV nach Ermenswil, ich triff Ste an der Bushaltestelle Hirschen.

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Viel gemacht am Morgen

Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.

Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.

Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.

Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.

Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.

Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.

Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.

Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.

Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.

Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.

Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.

Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen

Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.

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Hätte nicht lange gehalten

Am 24. Januar 2018 betrachtete Yves meine Arbeit der letzten zwei Tagen.

Das hätte nicht lange gehalten.     🙁

Weil der Holz-Faserverlauf immer gleich sein sollte wie die Abflussrichtung.

Also habe ich die nicht passende Lukarnen Dachhälfte mit dem Schrauben-Zieher wieder rausgebrochen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag leimte ich bis 15.45 Uhr wieder Holz-Ziegel auf.

 Um 16.00 Uhr war ich im Standing.

A`pros-pros Trainigsgeräte bei der Rundermachine ist ein Kugelgelenk raus gebrochen.

Zu Abend hatte ich einen flotten drei Gänger.

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Das Lukarnen-Dach ist aufwendiger als erwartet

Am Nachmittag beendet ich die erst Hälfte vom Lukarnen-Dach und habe begonnen Holz-Ziegel aufzuleimen

Nachdem ich eine Häfte des Lukarnen-Dach`s aufgeleimt.

Mein Tagesziel ist morgen mini-Ziegel für die ganze zweite Hälfte herzustellen.

Danach war ich noch im Standing,

Um 17.30 Uhr ass ich als Nachtessen ein Bünderfleisch-Pausensadwich und ein kleine Tomatenauppe.

Nach dem Nachtessen trainierte ich wieder Logo.

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Den nächsten Futterverteiler zu sägen

Am Morgen des 19.Januar 2018 sägte ich einen weiteren Futterverteiler zu.

In der kurzen Mittagspause nutzte ich die Zeit für ein Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Nach der Ergotherape arbeitete ich im Atelier bis bis kurz vor 16.00 Uhr

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Um 19.30 Uhr fahre ich im Bus nach Baden um ins Wochenende einzusteigen.

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Möchte am Abend bald keine Hilfe mehr benötigen

Am Donnerstag den 18. Januar 2018 hatte ich am Morgen Physiotherapie im Zimmer.

Die Lagerungskissen welche ich benötige lege ich im oberen linken Ecken vom Bett hin.

Mein Ziel ist in naher Zukunft am Abend selbständig ins Bett transferieren und die Nachtwache kontrolliert einfach noch ob alles gut ging.

Am Schluss der Therapie habe ich Michèle gesagt, dass ich mich für Hippotherapie interessiere, darauf meinte Sie gleich dass sie Hippotherapeutin ist und sie erkunde sich ob das das was für mich ist.

Früher hielt ich gar nix von dieser Therapie aber mittlerweile glaube ich doch noch das was bringen könnte, ich denke da an Oberkörper-Stabilietät.

Am Nachmittag  arbeite ich im Atelier, zuerst schraube ich endlich den Boden für die Taba zusammen und dann sehe ich weiter.

Am Nachmittag optimierte ich den Rand vom Boden für die Taba.

Yves sagt dieser Boden sei eindeutig der beste Boden den ich bis jetzt produzierte.

Ich bin ehrlich: An diesem Boden habe ich bis jetzt ganz klar am wenigsten nachgemessen und mehr optisch gearbeitet.

Mir kommt es ein wenig so vor wie vor vielen Jahren in der Werkstatt von meinem Vater, klar da war ich im Vergleich zu jetzt noch sehr schlecht.

Aber der Bastel-Raum war im Nachhinein eine sehr gute Investition von meinem Vater, obwohl es ihn ziemlich sicher beinahe den letzten Nerv geraubt hätte.

Wenn ich da an diese Unordnung usw.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zum Esten mal trainierte ich vor dem Nachtessen noch Logopädie.

Um 17.30 Uhr gab es Nachtessen:

Am Freitag den 19. Januar 2018 mach ich den Futterverteiler.

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Die Rankonstruktion des Bodens für die Taba

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und habe am Boden für die Taba weiter gearbeitet.

Auf einem Foto sieht es nach nichts aus, aber in echt sieht der Boden schon besser aus.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Dann machte ich zum ersten mal vor der dem Nachtessen noch ein Logotraining.

Dann fiel mir noch ein dass ich eine Offerte für eine noch mal optimiertere Rückenschale von Orthotec unterschreiben muss und auf die Post bringen sollte.

Also machte ich das noch kurz.

Als Nachtessen hatte ich eine Gemüse-Suppe mit Wurst-Rädli und Salami-Pausen-Sandwich.

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