Schääri war wieder im Atelier

Am Morgen den 12. Oktober 2017 war Schääri wieder im Atelier und hat mir die Giebelabdeckung für das dritte Vogelhaus der Familie Strub zu Ende hin gekittet.

Den vierten Ortladen habe ich auch noch zugesägt.

Am Nachmittag habe ich die zwei anderen Ortladen montiert.

Zuerst ein Leimspur ob den Zacken des Ortladens aufgedrückt und im Anschluss mit vier Senkkopf-Drahstifften eingenagelt.

Danach habe ich noch bis 15.45 Uhr weitere kleine Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Ich Schätze langsam habe ich genug kleine Holzziegel um die Lukarbe auch zudecken.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine ristoro-Tagessuppe:

Als Hauptgericht einen halben,

Um 20.50 Uhr machte ich noch ein Logotraining.

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Den Lukarnen-Ausschnitt vertieft

Am Morgen den 11. Oktober 2017 habe ich den Ratschlag von Yves umgesetzt, nämlich zuerst eine Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet.

Dann diese Leiste wo die Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet ist, rausgeschraubt und mit der Decoupiersäge  ausgesägt.

Das bringt dieses Lukarne-Detail welches man sehen sollte mehr zur Geltung und es müsste ein Orkan wüten, bis es rein regen würde.

Über Mittag trainierte ich Logopädie …k!-Karteikarten.

Am Nachmittag habe ich zwei Ortladen mit Senkkopf -Drahtstifften montiert.

Senkkopf-Drahtstiffte erfordern eine höhere Treffsicherheit beim einhämmern.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einenexcellentes drei-Gänge Menü.

Logotraining auch diesen Abend:

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Yves findet ich leistete eine sehr gute Arbeit in der Zeit wo er nicht im Atelier war

Yves glaubte mir nicht dass ich alles selbständig machte.

Gute Gerig-Schnitte bei den äußeren Sparren und er findet es eine sehr  gute Idee bei der Lukarne kleinere Ziegel zu benutzen.

Logo trainierte ich auch diesen Mittag.

Am Nachmittag war ich bis 15.55 Uhr im Atelier.

Drei Ortläden habe ich eingezeichnet und gesägt.

Eine weitere Arbeit die ich noch erledigte ist der Kanten-Schliff vom Unterdach.

Auch erwähnenswert am diesem Nachmittag war folgendes Glück im Unglück Ereignis:

Am dritten Ortladen bin ich beim säge irgendwie dumm verrutsch, so dass ich eine Spitze vom Ortladen gleich absägt.

Glücklicherweise geht es aber genau auf, eine Sekunde früher vertuscht und der ganz Ortladen wäre im Eimer.

Um 16.00 Uhr war noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein edles 3-Gang Menü.

Der dritte Gang war eine extra-Wurst ,  🙂

die ich einer netten Frau zu verdanken habe die sehr gut für das Wohlergehen der zeka-Bewohner schaut.

Auch Logo trainierte ich noch:

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Mit Spachtel den Übergang vom Unterdach zur Lukarne gefüllt

Am Morgen den 9. Oktober 2017 arbeitete ich mit Spachtel.

Weitere Ziegel habe auf noch vorbereitet.

Am Nachmittag bereitete ich weiter Ziegel vor und um 16. 00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Zum ersten Mal habe vor dem Nachtessen Logotraining gemacht,

Zu Abend hatte ich wieder ein Tagessuppe und ein Wenig Fleisch.

Spontan trainierte ich dich noch mal Logo.

Am Abend schaue ich noch ein wenig Fern.

Bis ich um 22.30 Uhr liege ich wieder auf den Bauch.

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Die Lukarne braucht auch Ziegelhebeleisten

Am Morgen den 6. Oktober 2017 nahm ich am die Abdeck-Klebstreiffen vom dritten Vogelhaus für s’Strubä ab.

Wie Schääri sagte und am Montag  kommt er wahrscheinlich  noch mal ins Atelier.

Dann ist das nächste Vogelhaus fertig.

Am Nachmittag habe ich die gekürzten Nägel in die Lukarne einhämmert und kleinere Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Wenns heute Abend nicht regnet geniesse ich den Freitagabend in der Bistrobar.

Odär im Zäni?

🙂

Auch, mal schauen wo ich am Abend den 6 Oktober ins Weekend einsteige.

Bevor ich los rollte machte ich mein fast allabendliches Logotraining.

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Die Ortladen der Lukarne vom ersten Vogel-Haus mit Lukarne

Am Morgen habe ich Feinkorrekturn am Unterdach des nächsten  Vogelaus geschliffen.

Als nächster Arbeitsschritt habe  ich die Ziegelhebe-Leisten zugesägt und Aufgeleimt.

Am Nachmittag kürze ich die Ziegel-Hebeleisten und Leimte sie auf.

In der Mittagspause trainierte ich wie fast immer auch Logo.

Am Nachmittag sägte ich die kleinen Ortladen mit der Decoupier-Säge zu und leimte sie an die Lukarne. Später möchte ich noch 4 sehr kurze Nägel mit viel Leim als Attrappe ein pöpperlen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Als Abendessen hatte ich ein Apfel im Schlafrock und eine Gerstensuppe..

Am Abend trainierte ich noch mal Logopädie, folglich fällt mir sprechen immer leichter.      🙂

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Schääri hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet

Am Morgen den 4. Oktober kam wieder Schääri ins Atelier und hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet.

Er benutzte Kupfer CU 44 ? …                                                  🙂       Keine Ahnung für mich ist Kupfer gleich Kupfer ein Metall welches sehr edel aussieht.

Das Vogelhaus soll ich jetzt 24 Stunden in Ruhe lassen, dann ist es fertig.

Ich habe am Morgen den 4. Oktober  Vorbereitungen getroffen um am Nachmittag den Lukarnen-Ansatz vom Unterdach mit Heissleim anzuleimen.

Auch an diesem Mittag trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag arbeitete ich mit Heissleim.

Ein Ratschlag von Yves,                                                                        äbä scho no gäbig.  🙂

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Um 17.15 Uhr rollte ich ins ristoro .

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

Am 5. Oktober 2017 möchte ich die Lukarne noch ein Vordach anbauen.

Ich denke mir fallen vor zu schon noch weitere Details ein.

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Mit der zweiten Unterdach-Hälfte begonnen

Am Morgen den 3.Oktober habe ich mit  der zweiten Unterdach-Hälfte begonnen und die Aufhänge-Leisten eingepasst.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining mit den k-Worten:

Am Nachmittag habe ich die zweite-Unterdachhälfte, bis auf den Teil wo die Lukarne raus kommt gedeckt.

Morgen mache ich den schwierigsten, Yves hat mir gesagt, dort kommt Heissleim in Gebrauch.

Um 16.00 Uhr war noch 30 Minuten im Standing.

Als Abendessen hatte ich eine Tagessuppe und Fleisch-Teller.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

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Die Sparren der Lukarne müssen kürzer sein

Weil das Dach wird ja noch höher wenn die Holz-Ziegel drauf sind.

Am Morgen den 2. Oktober 2017 habe ich selbständig gemerkt dass die Sparren vom Unterdach nicht so lange sein dürfen.

Also habe ich einzeichnet was noch weg muss.

Noch mal abgeschraubt und mit der Decoupier-Säge ein wenig gekürzt.

Also habe ich sie nochmal abgeschraubt

Um 13.15 Uhr kam Michèle auf mein Zimmer, um den neuen Zähler an der Ruder-Maschiene zu bestaunen.

Sie findet ihn sehr gut und denkt dass sie mir sehr viel bringen wird.

Sie empfiehlt 3 mal 25 Wiederholungen mit 30-60 Sekunden Pause dazwischen.

Am Wochenende Regenerations-Pause.

Wichtig sei das Bewegungstempo, langsam und ich vermute auch sehr wichtig ist die Atmung.

Am Nachmittag ist mir zum Glück noch eingefallen, dass ich fast den Leim vergessen hätte.     🙁

Also habe ich die Sparren noch mal abgeschraubt, Leim dazwischen gedrückt und wieder angeschraubt.

Ich denke dass Yves diese Leim-Geschichte sehr gut findet, denn von ihm weiss ich dass Leim fast immer gut ist.

Danach habe ich bemerkt dass der Sparren links vom Kamin ein wenig höher sein muss, damit das Dach gleichmässig wird.

Obwohl ich mittlerweile glaube, dass dieser kleine Höhenunterschied am Schluss nicht mehr aufgefallen wäre.

Habe ich den Höhenunterschied mit einem K-lumet Hölzchen noch mal verkleinert.

Morgen wird die eine Unterdach-Hälfte sicher fertig.

Ich vermute auch die zweite und ideal wäre, auch noch das Unterach der Lukaren.

Um 16.00 Uhr war ich wie meisten noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise eine kleine Romaneco-Suppe.

Als Hauptspeise hatte ich ein Weisswurstel 😉 mit Kartoffel-Salat, aber vom Kartoffel-Salat habe ich nur sehr wenig  gegessen.

Am Abend machte ich noch ein Logotraining.

Wie immer mailte ich den Film dem KSB.

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Kann zufrieden ins Wochenende einsteigen

Am Abend den 28. September als der Computer schon aus war, filmte ich noch Logopädie und sendete die Aufnahmen per E-Mail dem ksb.

Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie, wir sprachen über Respekt und spielten Master Minde.

Danach im Atelier arbeitet ich an der Innenwandverkleidung von Michaels Vogelhaus weiter.

Jetzt habe ich die Innenwand-Verkleidung des Dachgeschoss abgeschlossen und  kann am Montag mit der Decke beginnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich eine sehr gesunde Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Auf diesem diesem Foto ist aber noch ungefähr 1/4 Aufschnitt-Teller.

Bevor das Fridayevening-Gaudi beginnt, machte ich noch tägliches Logotraining.

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