Muss im Regen ins KSB

Am Abend den 8. März habe ich Restaurant Daon ein Lechee-Saft getrunken und Bekanntschaft mit Catherine gemacht.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 9.März war ich im Atelier.

Viel wichtiger finde ich, dass ich am Nachmittag noch Logopädie im KSB habe.

Im KSB schrieb mir Frau Bruggisser neue Kartei Karten, mit F, S, Sch und CH welche auch das Gaumensegel trainieren.
Sie sieht dass mein konstantes Training Fortschritte bringt.

Am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub habe ich erst zwei Reihen Holz-Ziegel aufgeklebt.

Dafür aber eindeutig am schönsten, meine Vogelhäuser werden immer sauberer verarbeitet, Yves kann dies bestätigen.

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Die Deckleisten am nächsten Vogelhaus der Familie Strub sind dran

Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.

Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.

Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,

Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.

Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.

Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.

Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.

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Die Ortladen montieren

Yves improvisierte ein Schrägmass, es dient dazu gleiche Winkel zu sägen

Mein Logotraining am Mittag, war wieder…k!-Worte von Kartei-Karten.

Am Nachmittag habe ich die Ortladen passen gekürzt hin geleimt und angenagelt.

Danach sägt ich ein breitere Ziegel-Hebeleiste und leimte beide auch noch auf.

 Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Selleriecreme-Suppe und drei Apfelringe mit Vanille-Sauce.

Am Abend schaue ich noch im Restaurant neben dem zeka vorbei.

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Ready für Halloween

Am Nachmittag den 5. März bin ich zum ersten mal im Zug dorthin gefahren wo ich aufgewachsen bin.

Am Morgen den 6. März 2017 habe ich die Papiermaske für Halloween abgeschlossen. (bb)

Als nächste Arbeit am selben Morgen sägte ich 2 von 4 Ortladen für ein Vogelhaus der Familie Strub.

Am Nachmittag habe ich die zweite Hälfte gesägt.

Somit habe ich alle vier.

Die Ziegelhebe-Leisten habe ich auch noch zugesägt.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

 Zu Abend ass ich eine Pizza Margarita.

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Die zweite Hälfte vom Unterdach

Am Abend des 2. März war es nicht mehr zu kalt für eine kleine Runde

Deshalb gönnte ich mir im Restaurant Daon ein Dessert.


Am nächsten Morgen bereitete ich die zweite Hälfte vom Unterdach der Familie Strub vor.

Um 13.15 hatte ich Ergotherapie bei Tanja, Sie sieht eine klare Verbesserung in meiner Visuomotorik.

Das Blatt habe ich auch wieder selbständig schmaler gerissen.

Danach arbeite ich bis 15.45 Uhr am zweiten Vogelhaus der Familie Strub weiter.

Um 16.00 Uhr stand ich wie meist unter der Woche noch 30 Minuten im Standing.

Heute um 19.30 Uhr trinke ich mit Ernst und Simon ein Schlummi im Restautant Daon neben dem zeka.

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Die Sparren sind drauf

Der Leim am Kamin konnte über Nacht trocknen.

Aber zuerst schliff ich die Wände noch auf gleiche Höhe wie die Sparren.

Danach sägte ich den Kamin, anschliessend trug ich Leim dort auf wo der Kamin zwischen den Sparern  klemmt.

Also konnte ich noch genau vor der Mittagspause den Kamin zwischen den beiden mittleren Sparren einklemmen

Am Nachmittag habe ich eine Seite des Unterdach`s gedeckt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend kehre ich wiedermal ein.

Die Bedingungen sind wieder angenehmer.

🙂

Noch nich gut aber erträglich.

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Den Kamin geleimt

Am Morgen des 1.März 2017 habe ich was gemacht, mir wurde davon abgeraten abgeraten.

Die Begründung dafür war, dann würde es nach einem Gebastel aussehen.

Um 13.15 hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnte meine Beine.

Am 1. März habe ich den Kamin geleimt. (Beitragsbild)

Um 16.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Kartoffelcremé-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

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Die Innenwandverkleidung des Dachgeschoss vom Vogelhaus der Familie Strub

Am 28. Februar 2017 machte ich die Innenwandverkleidung des Dachgeschoss des nächsten Vogelhaus.

Yves sieht eine klare Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus.

Auch diesen Mittag trainierte ich Logopädie:

Am Nachmittag habe ich die Innenwände beendet.

Morgen montiere ich die Sparren.

Danach war ich noch im Standing.

Um 17.30 Uhr ass ich eine Aufschnitt-Teller mit einer Erbsen-Suppe.

Am Abend trainierte ich Logopädie.

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Effizienzsteigerung durch trainieren der Handlungsabläufe

Am Morgen den 24. Februar 17 habe ich an der Maske weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte auch Logopädie:

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Danach arbeite ich an der Maske weiter.

Ideal wäre wenn ich sie heute abschliessen könnte.

Leider konnte ich will der Leim Zeit braucht um zu trocknen keine abschliessen,

dafür noch eine zweite Beginnen.

Auf der aber schon ein Muster aufgedruckt ist.

In Ergotherapie machten wir wieder das selbe mit dem Ziel, eine Effizienzsteiger dadurch zu erreichen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Gerstensuppe.

Um 19.30 Uhr mache ich noch mein allabendliches Logotraining:

Meine Vogelhäuser wirklich begehrt, denn heute wurde wieder eins bei mir bestellt.

Nun startet

mit

in der

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Das Richtfest rückt näher

Am Morgen habe ich die Sparren zusammen geschraubt.

Über trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich zwei Sparren senkrecht über  Innenwände montiert und jetzt leime ich die Innenwände bis zur decke hoch.

Das neue Vogelhaus ist ein spontan Idee von Yves und er findet ich leiste eine super Arbeit.:)

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine kleine Gerstensuppe.

Zur Feier des Tages gönnte ich mir einen Dessert: Eine Fozelschnitte mit Vanillesauce und Haselnuss-Splitter.

Um 21.00 Uhr trainierte ich nochmal Logopädie.

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