Am Dach weiter arbeiten

Am Morgen den 17. März 2017 habe ich am Dach vom Vogelhaus der Familie Strub weiter Holz-Ziegel aufgeleimt.

Optimal wäre wenn ich heute zu Ende decken könnte.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich merken musste, dass ich mehr kognitive Strategien nutzen sollte zum Beispiel beim Zählen Rasterzeilen nutzen.

Im Atelier wurde ich leider nicht ganz fertig mit dem Dachdecken aber am Montag.

Im Standing war ich auch noch und zu Abend hatte ich einen sehr deliziösen hours-deveuve-Teller und eine kleine Gemüse-Suppe.

Am Abend trinke ich wieder einen Schlummi im Daon neben an.

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Der Boden und die Aufhängeleisten sind montiert

Am Morgen den 16. März 2017 habe ich vier Löcher in den Boden gebohrt.

Dann genug Holzleim auf die Unterseite des Vogelhaus gedrückt und den Boden von unten angeschraubt.

als nächstes habe ich noch das Dach um eine Reihe Ziegel höher geziegelt.

Am Nachmittag montierte ich spontan die Aufhängeleisten.

Dann noch gerade Ausgerichtet.

Ich sagte am Schluss noch: Diese Arbeit habe ich jetzt schon ein wenig `gehaudert`.

Yves sagte dann ohne zu zögern: Das Endresultat ist aber gut.

(bb)

Nach dem Nachtessen trinke ich noch ein Tee im Daon neben an.


Das Glace lasse ich aber aus Vernunft weg.          🙂

Wenn ich zurück bin werde ich noch ein Logotext lesen welchen ihr morgen sehen und hören könnt.

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Den Boden für ein Vogelhaus der Familie Strub

Yves findet, ich habe diesen sehr gut völlig selbständig gemacht.

Für meine Verhältnisse habe ich schon früh viel gemacht.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo wir bemerkten dass ich einen Bluterguss am Handgelenk habe.

Also hat ihn Rahel gleich getappt, aber Stütztraining konnte ich  zu meinem erstaunen trotzdem machen.

Danach arbeite ich am Boden weiter.

Morgen schraube ich das Vogelhaus und den Boden zusammen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Bouillon mit Backerbsen .

Das Wetter lockt mich noch ins Mojo.

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Yves traute mir das nicht zu

Auf dem Beitragsbild sieht man mich die Ortladen mit einer Zugsäge im gleichen Winkel zu kürzen.

Was für mich sitzen wesentlich schwieriger ist wie für ein Fussgänger.

Yves hat mir angeboten dass zu machen, aber ich wollte es selbst versuchen und es ging auch.

Am Nachmittag baute ich den Rohbau des Boden.

Zuerst zeichnete ich zwei Holzplatten ein  und sägte sie zu 

Danach das selbe mit den Randleisten.

Als nächstes kam noch eine ordentliche Portion Leim dazwischen und dann verschraubte ich es noch.

Morgen kommt noch der letzte Schliff.

Im ganzen sieht es aber schon nicht schlecht aus.

Im Standing war ich auch noch.

Jetzt rolle ich zum Nachtessen und danach  drehe ich noch eine Runde.

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Carmen vom Atelier findet es eine professionelle Hütte mann

Am Nachmittag des 12. März 17 war ich im Zoo Hasel.

Carmen vom Atelier sagt am Anfang habe ich schon schöne Vogelhäuser gebaut, doch mittlerweile baue ich richtig professionelle Vogelhäuser. (bb.)

Am Morgen den 13. März habe ich die das Dach um eine Ziegelreihe gedeckt.

Am Nachmittag habe ich die erste Ziegelreihe der zweiten Dachhälfte gedeckt und danach war ich noch im Standing.

Nach dem Aufschnitt-Teller mit Gerstensuppe mache ich Logotraining

Logopädie trainierte ich natürlich ach weiter mit diesen anspruchsvollen ssch-Karten:

Danach schaue ich noch im Daon vorbei.

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Dieses Dach wird eindeutig am besten

Am Morgen habe ich Dach des Vogelhaus für die Familie Strub weiter gearbeitet.

In der Mittagspause machte ich Logotraining mit den neuen Kartei-Karten.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Ich musste Anweisungen von Tanja auf einem Koordinaten-System befolgen.

Danach habe ich noch eine Reihe Ziegel auf das zweite Vogelhaus der Familie Strub aufgeklebt und danach war noch im Standing.

Nun rolle ich ins ristoro Z`nacht essen und danach fahre ich wiedermal ins Mojo auf einen Schlummi, schliesslich ist heute nightfever angesagt.

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Muss im Regen ins KSB

Am Abend den 8. März habe ich Restaurant Daon ein Lechee-Saft getrunken und Bekanntschaft mit Catherine gemacht.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 9.März war ich im Atelier.

Viel wichtiger finde ich, dass ich am Nachmittag noch Logopädie im KSB habe.

Im KSB schrieb mir Frau Bruggisser neue Kartei Karten, mit F, S, Sch und CH welche auch das Gaumensegel trainieren.
Sie sieht dass mein konstantes Training Fortschritte bringt.

Am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub habe ich erst zwei Reihen Holz-Ziegel aufgeklebt.

Dafür aber eindeutig am schönsten, meine Vogelhäuser werden immer sauberer verarbeitet, Yves kann dies bestätigen.

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Die Deckleisten am nächsten Vogelhaus der Familie Strub sind dran

Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.

Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.

Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,

Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.

Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.

Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.

Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.

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Die Ortladen montieren

Yves improvisierte ein Schrägmass, es dient dazu gleiche Winkel zu sägen

Mein Logotraining am Mittag, war wieder…k!-Worte von Kartei-Karten.

Am Nachmittag habe ich die Ortladen passen gekürzt hin geleimt und angenagelt.

Danach sägt ich ein breitere Ziegel-Hebeleiste und leimte beide auch noch auf.

 Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Selleriecreme-Suppe und drei Apfelringe mit Vanille-Sauce.

Am Abend schaue ich noch im Restaurant neben dem zeka vorbei.

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Ready für Halloween

Am Nachmittag den 5. März bin ich zum ersten mal im Zug dorthin gefahren wo ich aufgewachsen bin.

Am Morgen den 6. März 2017 habe ich die Papiermaske für Halloween abgeschlossen. (bb)

Als nächste Arbeit am selben Morgen sägte ich 2 von 4 Ortladen für ein Vogelhaus der Familie Strub.

Am Nachmittag habe ich die zweite Hälfte gesägt.

Somit habe ich alle vier.

Die Ziegelhebe-Leisten habe ich auch noch zugesägt.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

 Zu Abend ass ich eine Pizza Margarita.

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