Begonnen mit dem Abzeichen des dritten Vogelhaus der Familie Strub

Am Abend nach dem DaOn trainierte ich weiter Logo:

Am Morgen des 31. März 2017 habe ich mit dem dritten Vogelhaus der Familie Strub begonnen einzuzeichnen und noch mit einer Überraschung begonnen.Ich bin unsicher ob das was wird aber die Leitung ist sicher dass, es was wird.

Am Nachmittag habe ich am Muttertags-Geschenk weiter gearbeitet.

Die Leitung findet es sehr gut dass ich mal so eine Arbeit, wie die Vogelhäuser mache.

Nächsten Freitag arbeite ich weiter.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Aufschnitt-Teller und eine kleine Gerstensuppe.

 Morgen reise ich selbständig im Zug nach Rapperswil-Jona. 

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Ein weiterer Giebel ist aufgenagelt

Am Abend den 29. März 2017 nach dem Ginseng-Tee im DaOn trainierte ich weiter Logopädie.

Yves hat mir empfohlen den Giebel so zu lassen weil die Gefahr sei zu gross, dass ich zu viel abschneide.

Ich wollte ihn aber nicht zu lange lassen und habe auf die passend Länge gekürzt.

Am Nachmittag habe ich den Boden nochmal lackiert.

Die Kordeln um Aufzuhängen habe ich auch noch gedreht.

Der grösste Fortschritt bei diesem Vogelhaus ist wie regelässig die Ziegel aufgeleimt sind.

Dies meint Yves und der selben Meinung bin ich auch.

Den Abbauplan vom Sperrholzbrett abgerissen.

Eine neue Kopie des Abbauplan`s auf das wieder leere Sperrholzbrett geklebt.

Danach war ich noch im Standing.

Nächste Woche beginne ich mit dem dritten Vogelhaus für die Familie Strub.

Weil morgen mach ich eine Überraschung.

Mehr sage ich aber noch nicht denn es ist ja :

Am Abend gibt`s wieder ein Gutenacht-Tee im Daon.

Wenn ich wieder zurück bin und noch Zeit und Energie habe trainiere ich noch Logopädie, was ihr morgen sehen und hören könnt.

Die youtube-Filme maile ich natürlich ans KSB.

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Nochmal lackieren

Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Etikette abschaben, obwohl man um diese zu sehen, sehr genau hinschauen muss.

Hier sehen wir mich das zweite Vogelhaus der Familie Strub zum zweiten mal lackieren.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie, Rahel bewegte zuerst meine Beine durch, dann machte ich Stütztraining

Zum Schluss wies mich Rahel darauf hin dass ich nur noch einmal bei ihr Therapie habe.

Ich danke ihr und wünsch ihr viel Freude bei ihrem neuen Beruf als Bäuerin.

Ich finde es bewundernswert.

Sie machte es den Tieren zu liebe und verdient 10 mal weniger.

Danach lackierte ich zum dritten Mal und Seraina die KV-Lernende bei AZ-Medien, die einen Austauschtag hatte schliff mir Ziegel.

Um 18.30 Uhr mache ich mich auf den Weg ins Daon.

Natürlich mach ich wie immer noch 3,

15er Serien an der Rudermaschiene.

Nach dem Tee im Daon lese ich noch einen Zeitungsausschnitt laut vor was ihr morgen hören könnt.

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Optimal die Brandspuren eingebrannt

Am Morgen den 28. März 2017 habe ich die erste Lackschicht aufgetragen.

Yves sieht einen deutlichen Fortschritt im Brandspuren einbrennen, nicht zu schwach und nicht zu stark.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie ich trainierte wieder einfache Aufträge in einem Koordinate-System auszuführen, aber die Schwierigkeit lag darin sich mehrere Aufträge miteinder zu merken.

Danach haben wir noch angefangen Qwirkle zu spielen.

Anschliessend lackierte ich noch ein wenig am Vogelhaus.

Um 15.00 Uhr machte ich mich auf den Weg zum KSB.

Frau Rack ist von meiner Disziplin beeindruckt.

In Logopädie trainierten wir spontanes Sprechen mit den story cubes.

Wir besprachen auch das weitere Vorgehen:

Ich habe am 26. April ein Logo-Termin im KSB wo ich dann neue  Texte usw. bekomme.

Frau Rack empfiehlt mir aber auch einfach Zeitungsausschnitte als Logo-Übung vor zu lesen.

Dann schauen wir mal wie ich spreche mit keiner Logopädie im KSB, aber noch mit 3 Logo-Übungen pro Woche mailen und das KSB gibt per  Mail eine Rückmeldung.

Wenn das so funktioniert ist klarer Fortschritt in Logopädie.

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Am besten Vogelhaus Brandspuren einbrennen

Es ist aber auch logisch dass dieses Vogelhaus am besten wird, weil ich immer mehr Übung im Vogelhaus bauen habe.

Den Giebel reinigte ich mit Pinselreiniger damit er wenn das Vogelhaus eine dicke Lackschicht hat, noch aufgenagelt werden kann.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend den 26. März 2017 wurden ich und meinen Vater von meinem Paten-Onkel Gino im Restaurant kam-yu zum Nachtessen eingeladen.

Morgen den 28. März 2017 um 15.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB.

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Der Deckel vom Futtereinlass

Am 24. März mache ich den Kamin-Deckel.

Am Morgen sägte ich einen Holz-Zapfen mit der Decupier-Säge zu und anschliessend habe ich zwei Holz-Platten angeleimt und weil ich dann keine Zeit mehr hatte um noch zu verschrauben.

In Ergotherapie arbeitet ich wieder mit Koordinaten.

Dummerweise ist am Nachmittag vieles schief gelaufen.

Wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt:

Schlussendlich habe ich doch das erreicht was ich mir vorgenommen habe.

Nach dem Atelier war ich wie fast immer noch im Standing.

Am Abend gibts noch einen Schlummi im Mojo in Baden oder auch zwei.  🙂

 

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Interview mit Petra Dolfing

Am morgen den 23. März 2017 habe ich das Dach vom zweiten Vogelhaus der Familie Strub zu Ende mit Holzziegel gedeckt.

Um 13.30 Uhr hatte ich ein Interview im Ristoro.

BB.

Sobald ich das Interview habe veröffentliche ich es in meinem Blog.

Anschliessend bog ich den zweiten Giebel für die Familie Strub in der Pause von Hand.

Yves war erstaunt dass ich ihn so easy in der Pause von Hand bog.

Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

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Geschickt `burät`

Nichts gegen Landwirte, aber Yves nennt wenn man ein Holz mit dieser Technik spaltet: Geschickt  `burät`.

Damit ist gemeint wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt, ziemlich rabiat mit einem Stechbeutel ein Holz spalten.

Schon no gäbig

🙂

Am Abend den 21. März 2017 war ich im Daon und habe ein Gensing-Tee getrunken.

Am Morgen den 22. März 2017 habe ich die zweite Hälfte der Unterdachergänzung mit einem Stechbeutel schmaler gespalten und angeschraubt.

Morgen kommt der Blechgiebel drauf.

Am Nachmittag ist das zweite Treffen des Projekt der höheren Fachschule für Sozialpädagokit Luzern.

Am Nachmittag den 22. März 2017 kam ein Bus der RVBW mit Chauffeur Yves Signer.

Ein kurzes Interview hatte ich mit Silvia Brunner welches ihr sobald es fertig ist auf diesem Blog hören könnt. 

Besonders gefreut hat mich die Bekanntschaft mit Céline.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und als Abendessen hatte ich ein Toast-Hawai mit einer kleinen Tomaten-Suppe.

Um 20.00 Uhr rolle ich wieder auf einen Schlummer-Tee im Daon neben an.

Danach werde noch ein Logotraining filmen welches ihr morgen sehen könnt.

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Nicht viel aber sauber

Am Abend den 20. März 2017 auf dem Nachhauseweg vom Daon, auf einmal kam mir völlig spontan der Gedenke noch im Bus nach Baden ins Mojo.

Also machte ich das.

 Am Morgen den 21.März habe ich mich entschieden doch ein Ziegelreihe höher zu decken.

Ein Spruch von meinem Vater.

🙂

Am Nachmittag habe ich am zweiten Vogelhaus der Familie Strub zwei Unterdachergänzungs-Platten aufgeleimt,

Zu Abend hatte ich einen Salami-Teller und eine Zugehetticreme-Suppe.

Um 19.00 Uhr rolle ich noch ins Daon.

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Die Ziegel um den Kamin genau anpassen

Am Morgen habe ich zuerst Leimspuren auf dem Dach abgeschliffen und danach begonnen die Ziegel um den Kamin genau anzupassen.

Am Nachmittag habe ich das Dach weiter gedeckt und  danach war ich noch im Standing.

Am Abend chille ich noch ein wenig im Daon neben an.

 

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