Atelier – Seite 82 – Rick's Blog

Der offene Riegbau nimmt langsam Form an

Aber bitte nicht zu viel erwarten denn sonst seit ihr bitter enttäuscht. 🙁

Er besteht aus k-Lumet Hölzern und die Produktions-Dauer ist +1Woche, aber Flo ist ist ziemlich sicher dass diese Arbeit auf Weinachten fertig wird.

Es wird leider nicht so eine top Arbeit wie die obere, zudem hatte ich da auch Tipps von einem Experten.

Thomas ein Holzbaupolier.

Die Latin Night besuche ich aus Vernunft nicht vor allem wenn ich die Momentane Witterung bedenke, ich habe keine Lust Weihnachten krank im Bett zu feiern.

Stattdessen trainiere ich Logopädie:

https://youtu.be/IvuQRI6fgWE
https://youtu.be/QcD7acyFntE
https://youtu.be/js_TkYJAGxc

www.ha-wear.com

Das Weihnachtsgeschenk für mein Vater wird ein offener Riegbau

Heute bekam ich Post von der Käuferin meiner Kapelle vom Weihnachtsfest.

Natürlich darf mich Denise gerne mal besuchen.

Diesen Mittag reichte es auch noch für Logotraining.

Am Nachmittag kam jemand sehr erfreuliches, überraschenderweise auf Besuch:

Mi und Tong haben mich heute besucht.

Tong hat früher mal bei Geistlich gearbeitet und ist jetzt Wirt im Smiling-Fisch.

Mi und Tong kommen mal zum Sonntagsbrunch ins zeka.

Diese Vögel hat mir Mi vor Ort zag-zag nach Origami gefaltet.

🙂

Morgen Abend wird sehr amüsant in der mojo-bar.

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Die Weihnachtsgeschenke für meine Eltern

Heute arbeite ich sozusagen nur an den Weihnachtsgeschenken für meine Eltern.

Eine Kerze die ich mal an einem Samstag im Zeka gezogen habe, packte ich heute noch schön ein als Geschenk für meine Mutter.

Zuerst habe ich aber noch die Giebelsäulen für Wisi`s Vogelhaus zugesägt.

Das Weihnachtsgeschenk für meinen Vater verrate ich noch nicht, aber es was für in sein Büro.

Er hat mir zwar gesagt ich soll lieber an andren was schenke, aber ich möchte ihm schon was schenken.

Um 13.15 Uhr hatte ich n Physiotherapie.

Wieder im Atelier habe ich mit dem Geschenk für meinen Vater begonnen.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie.

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Yves lobte meine Arbeit

Yves sagt wenn er bedenkt wie gerade meine Wände jetzt sind und wie schräg die Wände bei den ersten Vogelhäusern waren.

Dann sieht er einen deutlichen Fortschritt 🙂

Das bedeutet ich werde noch besser.

Gestern am Abend war ich wieder in der Mojo-Bar.

Auf diesem Bild sieht man Auri und mich, eine Frau mit richtig Stiel. 🙂

Nach der Mojo-Bar trainierte ich noch Logopädie.

Um 13.30 Uhr skypte ich mit Daniel.

Er sieht grosse Schwankungen bei meinen Werten, was er positiv einschätzt.

Am Nachmittag habe ich gemerkt, dass das Dachgeschoss noch eine Reihe höher sein sollte, also habe ich dies gemacht.

Als nächstes habe ich die Giebelpfette aufgeschraubt und im Standing war ich auch noch.

Am Abend trainiere ich noch Logopädie.

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Restholz verwenden

Am Morgen des 12. Dezember habe ich angefangen den Dachstock für Wisis Vogelhaus vorzubereiten, ausschliesslich aus Restholz.

Auch diesen Mittag trainierte ich weiter Logopädie:

Am Nachmittage zweite untere Pfette montiert und drei von vier Querbalken vom Dachgeschoss.

Danach war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Nachtessen werde ich noch Logopädie trainiern, aber zuerst rolle ich noch in den Spar.

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Die Leitung lobte mich mich ich arbeite schnell und trotzdem Sauber

Am Abend des 8. Dezember 16 trainierte ich Logopädie.

Am Morgen des 9. Dezember 16 habe ich an der Wandkonstrukion weiter gearbeitet

Wer sich wundert dass mein Vogelhaus so fest steht, es sind drei Holzstützen provisorisch hingeschraubt, für eine grössere Auflagefläche auf dem Boden.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Zudem trainierte ich ein grosses Blatt-Papier auf einem Tisch festkleben.

Als ich das Blatt-Papier aufgeklebt hatte, benutze ich das Blatt-Papier gleich um meine Treff-Sicherheit zu verbessern.

Danach im Atelier sägte ich drei Pfetten zu und beendete die Wandkonstruktion.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Who,who-who und jetzt fällt mir eine heute wird witzig in der mojo-Bar.

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Bau der Wandkonstruktion

Zuerst habe ich mit vier Wandbalken das Profil des Vogelhauses gelegt und anschliessen mit einem Bleistift nach gezeichnet.

Als nächstes die Schwellen zwischen die Bleistiftstriche gelegten fest geleimt und geschraubt, besser gesagt mit der Wandkonstruktion angefangen.

Am Mittag trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag schliff Mirco Ziegel die ich mit der Decoupiersäge vorbereitet habe.

Danach war ich noch im Standing.

Nach dem Nachtessen trainierte ich weiter Logopädie.

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Die Schwellen für Wisi

Am 7. Dezember habe ich die Schwellen welche auf den folgenden Boden kommen vorbereitet.

Nach dem Mittagessen hatte ich noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich zuerst eine Übung zur Kräftigung des Serratus Aterior machte, der Stabilisator des Schulterblattes am Brustkorb.

Am Schluss der Therapie machte Rahel mir noch:

Nämlich Verklebungen des Schulterblattes lösen.

Im Atelier beendete ich die Schwellen vom Vogelhaus für Wisi.

Danach war ich noch im Standing.

Nach dem Essen dem Essen trainierte ich noch Logopädie.

Den Boden vom Vogelhaus meines Onkel`s Wisi

Am Abend des 5. Dezember`s spielte ich noch mit dem Geburtstagsgeschenk meines Bruders.

Am 6. Dezember schraube ich den Boden mit einem dritten gleich breitem Holz zusammen.

Wie die meisten Mittage machte ich auch Logotraining.

Am Nachmittag sägte ich die Kanten des Boden und montierte sie.

Dann war Bewohnerrat wo sich am Anfang Marianne Peter vorstellte. Sie sagte wenn man mit etwas Hauswirtschaftlichem nicht zufrieden ist soll man sich an sie wenden.