Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen war ich im Atelier und habe weiter Holz-Ziegel aufgeleimt.
Am Mittag wurden meine Haare geschnitten, mit der Maschine und die Ohren von Hand.
Danach klebte ich im Atelier weiter Ziegel auf.
Danach war ich noch im Standing.
Logopädie machte ich wie jeden Tag auch.
Um 19.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet.
Um 13.30 Uhr zwang mit zwei Schraubzwingen und einem Holz-Leistchen Holz-Ziegel auf das Unterdach, bei denen der Leim über Nacht antrocknen kann.
Um 15.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie:
Ich trainierte mein meine Armkraft was gleichzeitig auch Arm-Kordination war, mit einem Stepper.
Als nächstes trainierte ich den serratus anterrior mit folgender Wandübung.
Zum Schluss machte Rahel bei mir eine Drehdehn-Lagerung:
Danach arbeitete ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier.
Bis ich dann noch im Standing war.
Nach dem Nacht trainierte ich weiter Logopädie:
Am Abend drehe ich noch eine Abendrunde.
Am Morgen hatte ich Logopädie im KSB wo mir Frau Bruggisser einmal mehr versuchte einzuprägen, dass ich mehr Luft brauche um zu sprechen.
Weil mein Gaumensegel gelähmt ist und ich darum einen enormen Luftverlust habe und auch lebenslänglich haben werde.
Am Schluss spielten wir noch Tabu:
Um 13.15 Uhr hatte ich Ergo bei Tanja Sie bewies mir einmal mehr, dass so eine Hüft-Bandaga aka. Gay-Strap nicht das dümmste ist.
🙂
🙁
Danach war ich im Atelier und passte einen Ziegel mit der Beisszange sauber ein.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Um 19.30 Uhr rolle ich noch ins Cheers auf einen Schlummi.
Heute Morgen habe die Ortladen noch mit verzinkten Nägel angenagelt, obwohl sie auch nur mit Leim gehalten hätten.
Die erste Reihe Ziegel habe ich auch noch gemacht.
Sicher mit genug Leim, 🙂
Yves hat mir mal ein Spruch über Leim gesagt:
Mit Leim sollst du ….
nicht kleckern.
Damit meint er lieber zu viel Leim, als zuwenig. 🙂
Am Nachmittag arbeitete ich im Kontor.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Um 19:30 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.
Morgen Vormittag habe ich Logopädie im KSB und um 13.15 Uhr bereits Ergo.
Mein Logotraining vom Abend des 18. August:
Heute sägte ich den vierten Ortaden zu.
Ein Paar habe ich am Morgen noch aufgeleimt.
Am Nachmittag habe ich das zweite paar aufgeleimt, die vier Ziegelhebe-Leisten, habe ich auch noch gemacht und aufgeleimt.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Bald gibt es zu Abend und rolle ich noch in Cheers.
Jetzt habe ich mich doch umentschieden:
Als ich ins Cheers wollte hat es angefangen zu regnen, also bin ich gleich wieder umgedreht.
Das Logotraining von gestern Abend:
Am Nachmittag habe ich drei von vier Ortsladen vorbereitet,
Im Standing war ich auch noch und nach dem Nachtessen trainiere ich wieder Logo.
Das Logotraining von gestern Abend:
Am Morgen habe zuerst die Sparren mit einer Japansäge alle gleich lang gesägt und dann die Kamin-Seite mit dem Unterdach gedeckt.
Um 13.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wir trainierten weiter die starke Steigung neben dem zeka.
Rahel und ich denken mit einem Gay-Strap wird diese Steigung möglich sein.
Danach habe ich im Atelier begonnen die andere Dach-Seite mit dem Unterdach zu decken.
Morgen werde ich fertig und dann komme ich zu den Ortsläden.
Bis ich um 16.00 Uhr noch eine halbe Stunde im Standing stand.
Jetzt drehe ich noch eine Abendrund und danach mache ich noch Logotraining.
was man morgen auf meinem Blog hören kann.
Den Titel sagte Yves zu meiner Arbeit vom Nachmittag des 15. August.
Fühle mich geehrt.
Denn da spricht jemand aus:
Das Logotraining von Abend des 15. August 16:
Mit diesen Logo-Übungen bin ich definitiv nicht zu frieden.
Ich denke mein Problem zu wissen.
Am Nachmittag des 16. August 16 habe ich den Kamin schräg zugesägt was schlauer gewesen wäre, bevor ich ihn angeleimt habe.
Danach schliff ich den Schnitt noch fein.
Als nächstes begann ich mit dem Unterdach.
Zuerst sägte ich gleich lange Teile und anschliessend begann ich sie aufzuschrauben.
Heute merkte ich besser als jemals zuvor, dass man schnell vorbohren muss, um Rissbildungen zu verhindern.
Leider nicht viel denn ich hatte noch Ergo, dafür am Freitag kein.
Wir testeten den Brust-Gurt. 🙁
Ich bin zwar eigentlich unglücklich darüber.
🙁
Mein Name für alle Brust-Gurt ist nämlich,
GAY-STRAP
🙂
Sie sind leider aber schon Sinnvoll sofern ich ihn selbständig an- und ausziehen kann.
Nach dem Nachtessen trainierte ich Logopädie.
Hoffentlich kommt bald ein Sommerregen.
Das freut mich sehr und das Beste finde ich, die Leitung musste ich nicht mal darum bitten.
Am Morgen habe ich selbständig den Kamin montiert, zuerst angeleimt und dann die Sparren noch festgeschraubt.
Am Nachmittag habe ich im Kontor Adressen für Citroen Schweiz erfasst.
Danach war ich wie meist noch im Standing.
Nach dem Essen drehe ich noch eine Runde und dann mache wie meist noch Logo.
Was Ihr Morgen in meinem Blog hören könnt.
Gestern Abend trainierte nach der Rollstuhlrunde noch Logo.
Am nächste Morgen habe ich die Sparren eingezeichnet, zugesägt und gebohrt.
Um 13.15 Uhr hatte ich Ergo wir Testeten einen Brustgurt weil in manchen Situation, wenn man nicht fährt aber bestimmte Bewegungen machen möchte ist er schon sehr von Vorteilen.
🙁
Danach im Atelier schraubte ich die Sparren zusammen um Yves lobte mich man müsse am Montag nur noch wenig an der Fistpfette abschleifen und könne die Sparren bereits anschrauben.
Das bedeute ich habe genau gearbeitet.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing und nach dem Nachtessen gibt`s noch eine Schlummertrunk in der Almodobar.
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