Frühlingsmarkt in der Balm

Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:


Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀

Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.

Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦‍♂️

Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.

Ein wunderbares Glasväslein.

💪

Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.

😋

Im kreativ-Atelier vom Wohnheim Balm und danach ins Casamea

Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich Karin Pfister beim gundieren des nächsten Projekts fotografiert.

Am Abend den 3. Mai‘ 23 strikte ich bei Anita einen gelben Pulswärmer mit violetten Fransen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Snowboardtrilogie weiter arbeitete.

Ich bemalte die Trilogie mit folgendem Acryl-Klarlack.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise.

Café Balm

Zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an mexikanischer Sauce mit Risi Bisi und einer Tomate provencale.

Zum Dessert ein Vanillecornet.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Projekt, vermutlich wird es Trilogien mit Strukturpaste sein.

Es ist aber noch nicht klar, weil ich erst grundierte.

Woran mich Karin Pfister fotografierte, wie man auch schon auf dem Beitragsbild sehen kann.

Sie fotografierte mich aus vielen verschieden Perspektiven, drinnen und draussen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass einen halben Apfel.


Beim Cover des Geschäftsberichts 2022 der Stiftung Balm war auch die Grundlage meine Rollstuhltrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Therapiebad am Morgen und am Nachmittag Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.

Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.

Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.

Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.

In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.

Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.

Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.

Die Aufhängung von meiner Snowbartrilogie montiert

Am Abend den 26. April’23 strikte ich wieder bei Anita.

Doch leider wurde der Pulswärmer für Renate zu schmal, aber ich schaute es als Übung an.


Jetzt hat mir Anita einen breiteren Angeschlagenen, an dem ich nun weiter strike.

Am nächsten Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen eine geeignete Aufhängung für meine lake tahoe-trilogie Suchte, doch leider wurde ich nicht fündig.

Im Anschluss montierten wir doch was, welches wir wenigsten an nagelten und leimten.

In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Pfefferminz-Tee.

Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise genoss ich gehacktes Rindfleisch mit Hörnli Teigwaren und Apfelmuss.

Zum Schluss noch eine halbe Fenchelcreme-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Rahmen noch mals schwarz.

In der Pause ass ich ein Stück Kuchen von jemandem der sein Abschluss da mit feierte, dazu genoss ich noch einen Beerentee.

Anschliessend machte ich noch eine Runde auf dem Balmareal mit den anderen Mitarbeitern vom Werkatelier, alles Fussgänger.


Danach inspizierte ich noch dieses Prachtexemplar.🤩

Ich muss sagen: ‚Ich sehe zwar noch einige Dinge die ich zwar noch besser geschafft hätte, aber alles zusammen bin ich zufrieden. ‚💪


Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe mit Sahne.

Ein Mosaiksplitter Spiegelrahmen

Am Montagabend den 24. April‘ 23 strikte ich bis ca. 22.30 Uhr, bei Anita an den Pulswärmern für Renate.


Ein Pulswärmer habe ich schon bald.

Das coole daran finde ich im Gegensatz zum Computer dreht es kein bisschen auf und schläft im Anschluss bestens.

Zudem hab ich das Gefühl wenn man dies wirklich beherrsch kann es schon fast ein Wenig eine meditative Wirkung haben.

Von dem bin ich leider noch weit davon entfernt.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea in Jona.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Leider habe ich wieder Probleme mit der Internetverbindung vom Haus, deshalb fotografiere ich das Erledig-Formular von Rahel einfach.

Ich konnte aber heute mehr entspannen im Vergleich zu letzter Woche.

Zu Mittag genoss ich wieder gemischten Menüsalat zur Vorspeise vom einem dicken Salatbuffet im Café Balm.

Café Balm

Die Hauptspeise waren vier Vegi-Nuggets mit Kräuterquark, Ebly und Blumenkohl mit Ei,

Zum Abschluss dieses hervorragenden dreigang-Menüs genoss ich noch eine halbe Kichererbsen-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen mit Mosaikspliter-Dekoration.

In der Pause ass ich eine Orange trank ein Glas Wasser und trank ungewöhnlicher weise noch ein Kaffe.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Spiegelrahmen weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Vom Abendessen machte ich kein Foto weil ich mich besonders auf den Nachtisch von Wohnheim Balm freute.

Ein spezieller Schokohase mit drei Ohren. 😉

Sonntag bei Ivo in Mollis, im Casamea in Jona übernachtet und dann im Wohnheim Balm ins Atelier

Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.

Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.

In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.

Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.

Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

An der Allmeindstrasse regnete es noch.


Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.

So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Am Nachmittag strikte ich.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.

Donnerstag den 20. April‘ 23

Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.

Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.

Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.


Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.

Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.

Am Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.

Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.

Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:

  • Ein Hamburgerfleisch
  • Capresé-Salat
  • Eine Scheibe Brot

Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.

Ich sehe es schon an meiner Wand hängen.

Schwimmen tat wie immer sehr gut

Am Abend den 17. April‘ 23 strickte ich wieder bei Anita.

Zugaben muss ich aber schon, ohne die Hilfe von ihr und Renate wär ich noch nicht so weit.

Es wird ja ein Pulswärmer.

Am nächsten Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Zusätzlich noch ein Brot mit Butter und Aprikosen Konfitüre.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen schwimmen hatte.

Die sehr motivierte Rahel stellte mir so ein ‚Erledigt-Formular‘ zusammen.

Aber um die Therapie noch besser zu gestallten, erkunde ich mich noch am jährlichen Untersuch im SPZ was sie denken könnte ich noch machen.

Café Balm

Zum Mittagessen hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italiniescher Salatsauce.

Zur Hauptspeise zwei Pouletoberschenkel Steak Spiralen-Teigwaren und einer Kräutertomate.

Die Menüsuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kichererbsensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich noch am spezial-Spigelrahmen mit Mosaikdekoration weiter.

Die Pause machten wir draussen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es

Der Spiegel ist zwar noch nicht fertig, aber ich bin zufrieden wie weit ich heute kam.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spargelrollen mit Kartoffeln.


Montag den 17. April‘ 23 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.

Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.

Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.

Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.

Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.

Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.


Mit Perlmuster.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋

Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.

Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.


An einem Sack weiter geflochten

Am Mittwoch Abend den 12. April‘ 23 strickte ich noch zuerst bei Anita und danach noch bei mir alleine.

Ich möchte einen Topflappen mit zwei, eventuell mit drei Farben stricken.


Am nächsten Morgen den 13. April’23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach wollte ich den Stadtbus um 09.32 Uhr nehmen, leider fuhr er einfach nicht.

Also nahm ich dann den 10.02 Uhr Bus.

Deshalb kam ich dann genau zur Pause.

Danach flocht ich an einem Kunststoff-Korb wasserdichte Bänder rein.

Meiner Meinung nach gibt es einen geeigneten Sack, um die nassen Badesachen zu transportieren.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit im Café Balm.

Café Balm
  • Eine halbe Bärlauchsuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine grossen Salalt-Teller mit 4 Mozzarellasticks und Sauerrahm-Dip

Am Nachmittag flocht ich weiter.

In der Pause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, ein Caramel Köpfchen im Glas.

Danach flocht ich noch weiter, jetzt habe ca. 2/3 rein geflochten, aber noch zusammen geleimt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ein Spiegelei mit Fleischkäse und Pommes.

Ein echter Latino hatte bei diesen noblen Nachtessen seine Finger im Spiel.

😉

Um 21.00 Uhr stricke ich noch etwa 1 Stunde.