Den 15. Mai‘ 23 im Casamea und bei Helen im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.

Wo mir ein ärgerlicher Flüchtigkeitsfehler auffiel.

Die obersten drei Teilabschnitte sind falsch begonnen und müssen deshalb noch mal aufgemacht werden.

Die nächste Tragetasche webe ich deshalb der Reihe nach, von unten nach oben.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Vegetarische Sushi auf einem grossen Salatteller und dazu eine halbe Bouillon mit Ei.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.

bb.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Snickers Glacé.

Ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich um 17.00 Uhr wieder 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich zwei Teller Tomaten-Suppe mit einem Cherry-Tomätchen, Mozzarella und Brot.


Die fünf Platten für mein nächstes Malprojekt sind bereit

Mein nächstes Malprojekt werden fünf Bilder in gleicher Grösse, eventuell einen eifachen, kleinen Comic. 🤩

Mir würde das grosse Freude bereiten aber denke ich, dass ich noch zu schlecht malen kann.

Am Donnerstag den 11. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea folgendes:

Das übliche und ein frisches Gipfeli, offeriert von Beat.


Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Oben habe ich mich wie jeden Donnerstag in der Werkstatt mit malen, oder zum bemalen machen beschäftigt.

Ich sägte 6 gleich grosse Teile von diesen 3 gleich grossen Hölzern.

Aber für mein Malprojekt brauche ich nur 5 keine Ahnung wieso aber 5 ist als 6. Ich denke das hängt mit der Psyche des Menschen zusammen.

Zu Mittag im Café Balm hatte wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen Menüsalat mit Müscheliteigwaren und Capresé an italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war Pouletgeschnetzeltes Süss-Sauer mit Reis und Chinagemüsemit einem Stück Spinatwähe von der Vorspeise
  • Zum Schluss hatte ich wie immer eine halbe Tagessuppe, was eine Karotten-Ingwer-Suppe war.

Am Nachmittag arbeitete ich an den 5 Quarten weiter.

Hier sehen wir noch die 5 grundierten Holzplatten.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch eineinhalb Stück Toast-Hawaii mit Raclette-Käse.

Nach dem Nachtessen war ich noch bei NainjaNoodle, auf ein Mochie-Eis.

Sie gab mir 2 Kugeln und bezahlte eine.


Ich werde bald mal Sushi essen.

Im Gewerbe-Raum wo Sams-Café war.

Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Mein erstes Babyspielzeug am stricken

Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.

Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.



Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.

Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Einfach leicht nach rechts gedreht.


Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.

In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.

Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.

Frühlingsmarkt in der Balm

Am Morgen den 6. Mai‘ 23 frühstückte ich folgenden Brunch:


Um 13.00 Uhr mach ich mich los an den Frühlingsmarkt‘ 23 in die Balm.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, da war richtig viel betrieb.🙀

Ich entschied mich aber etwas edles aus Glas für den Muttertag zu kaufen.

Man konnte live bei der Anfertigung zuschauen, im Nachhinein nerve ich mich dass ich es nicht filmte.🤦‍♂️

Von der Glasperlenmacherei aus Weinfelden.

Ein wunderbares Glasväslein.

💪

Als ich alles gesehen habe nahm ich den prall vollen Stadtbus zurück in Casamea auf ein köstliches BBQ.

😋

Im kreativ-Atelier vom Wohnheim Balm und danach ins Casamea

Auf dem Beitragsbild sieht man wie mich Karin Pfister beim gundieren des nächsten Projekts fotografiert.

Am Abend den 3. Mai‘ 23 strikte ich bei Anita einen gelben Pulswärmer mit violetten Fransen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Snowboardtrilogie weiter arbeitete.

Ich bemalte die Trilogie mit folgendem Acryl-Klarlack.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise.

Café Balm

Zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an mexikanischer Sauce mit Risi Bisi und einer Tomate provencale.

Zum Dessert ein Vanillecornet.


Am Nachmittag arbeitete ich an meinem nächsten Projekt, vermutlich wird es Trilogien mit Strukturpaste sein.

Es ist aber noch nicht klar, weil ich erst grundierte.

Woran mich Karin Pfister fotografierte, wie man auch schon auf dem Beitragsbild sehen kann.

Sie fotografierte mich aus vielen verschieden Perspektiven, drinnen und draussen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Kräutertee und ass einen halben Apfel.


Beim Cover des Geschäftsberichts 2022 der Stiftung Balm war auch die Grundlage meine Rollstuhltrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.

Therapiebad am Morgen und am Nachmittag Werkatelier im Wohnheim Balm

Am Abend den 1. Mai‘ 23 habe ich bei Anita am Pulswärmer für Renate weiter gestrickt.

Am nächsten Morgen ass ich wie jeden Morgen ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie jeden Dienstagmorgen schwimmen im Therapiebad hatte.

Die Leitung sieht dass ich immer besser mag, aber dies wird ziemlich sicher nicht mehr lange so sein.

Das ist bei allen Sportarten auch der Fall, die Vorschritte werden immer kleiner je besser man wird.

Anschliessend war bereits Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Wo ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise ass, als Hauptspeise gebackenes Samosa mit gebratenem Eierreis und zum Schluss noch eine halbe Karotten Tagessuppe.

In der Mittagspause chillte ich trotz Wolken an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einer sehr flachen Schale, an der nur die Innenseite dekoriere.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Danach arbeitete ich weiter bis 16.30 Uhr.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück an die Allmeinstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Wenig selbst gemachte Rösti mit einem Spiegelei und ein wenig rohem Gemüse.

Um 21.00 Uhr schaue in eventuell noch eine Stunde bei Anita vorbei um zu stricken.

Sie sagte, dass sie heute nicht mehr mag also stricke ich bis 22.30 Uhr noch alleine.

Die Aufhängung von meiner Snowbartrilogie montiert

Am Abend den 26. April’23 strikte ich wieder bei Anita.

Doch leider wurde der Pulswärmer für Renate zu schmal, aber ich schaute es als Übung an.


Jetzt hat mir Anita einen breiteren Angeschlagenen, an dem ich nun weiter strike.

Am nächsten Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den 994-Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen eine geeignete Aufhängung für meine lake tahoe-trilogie Suchte, doch leider wurde ich nicht fündig.

Im Anschluss montierten wir doch was, welches wir wenigsten an nagelten und leimten.

In der Morgenpause ass ich eine Orange und trank ein Pfefferminz-Tee.

Zu Mittag ass ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise genoss ich gehacktes Rindfleisch mit Hörnli Teigwaren und Apfelmuss.

Zum Schluss noch eine halbe Fenchelcreme-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Rahmen noch mals schwarz.

In der Pause ass ich ein Stück Kuchen von jemandem der sein Abschluss da mit feierte, dazu genoss ich noch einen Beerentee.

Anschliessend machte ich noch eine Runde auf dem Balmareal mit den anderen Mitarbeitern vom Werkatelier, alles Fussgänger.


Danach inspizierte ich noch dieses Prachtexemplar.🤩

Ich muss sagen: ‚Ich sehe zwar noch einige Dinge die ich zwar noch besser geschafft hätte, aber alles zusammen bin ich zufrieden. ‚💪


Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe mit Sahne.

Ein Mosaiksplitter Spiegelrahmen

Am Montagabend den 24. April‘ 23 strikte ich bis ca. 22.30 Uhr, bei Anita an den Pulswärmern für Renate.


Ein Pulswärmer habe ich schon bald.

Das coole daran finde ich im Gegensatz zum Computer dreht es kein bisschen auf und schläft im Anschluss bestens.

Zudem hab ich das Gefühl wenn man dies wirklich beherrsch kann es schon fast ein Wenig eine meditative Wirkung haben.

Von dem bin ich leider noch weit davon entfernt.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea in Jona.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Leider habe ich wieder Probleme mit der Internetverbindung vom Haus, deshalb fotografiere ich das Erledig-Formular von Rahel einfach.

Ich konnte aber heute mehr entspannen im Vergleich zu letzter Woche.

Zu Mittag genoss ich wieder gemischten Menüsalat zur Vorspeise vom einem dicken Salatbuffet im Café Balm.

Café Balm

Die Hauptspeise waren vier Vegi-Nuggets mit Kräuterquark, Ebly und Blumenkohl mit Ei,

Zum Abschluss dieses hervorragenden dreigang-Menüs genoss ich noch eine halbe Kichererbsen-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen mit Mosaikspliter-Dekoration.

In der Pause ass ich eine Orange trank ein Glas Wasser und trank ungewöhnlicher weise noch ein Kaffe.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich am Spiegelrahmen weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Vom Abendessen machte ich kein Foto weil ich mich besonders auf den Nachtisch von Wohnheim Balm freute.

Ein spezieller Schokohase mit drei Ohren. 😉

Sonntag bei Ivo in Mollis, im Casamea in Jona übernachtet und dann im Wohnheim Balm ins Atelier

Am Sonntag reiste im Zug mit zwei mal umsteigen nach Mollis.

Bei Ivo machte ich die erste Vorspannbike-Runde des Jahres ‚ 23 in die Flatterbeiz.

In der Flatterbeiz teilte ich mit Ivo ein Coup und trank ein Zitronen 00%.

Bei Ivo spielten wir Memory und assen Capresé und Pizza.

Am Montag den 24. April‘ 23 frühstückte ich im Casamea

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

An der Allmeindstrasse regnete es noch.


Im Wohnheim Balm hörte es auf zu regnen.

So dass wir zuerst die Tiere vom Balmhof besuchten.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Wohnheim Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Am Nachmittag strikte ich.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Teller sehr leckeres Birchermüäsli mit Mango und Kiwi.