Ein Buschauffeure feierte mich voll

Am Dienstag den 11. Januar‘ 22 habe ich sogar im Casamea gefrühstückt.

Danach war ich zugfrüh an der Bushaltestelle, darum fuhr der 994-Bus zuerst auf anderen Strassenseite durch und kehrte am Bahnhof Jona.


Als der Buschauffeure mich bei der Vorbeifahrt sah, deute er bereits an sich zu freuen mich einzuladen.

Der Buschauffeure heisst Muha und er machte den Eindruck als kenne er mich.

Als er mir die Klappe öffnete um runter zu fahren sagte er mir: Geniess den Tag.

Am Morgen wurden leider nur wenig Fotos gemacht.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Vegi-Nuggets mit Kräuterquark
  • Reis
  • Wirzgemüse

Am Nachmittag genoss ich noch wenige Nidel-Bonbons und ein Tee.

Jetzt bin ich im letzten Zwischenabteil.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grogetten mit Toast-Hawaii.

Bei der wesentlich grösseren Tragetasche fehlen noch zwei Zwischenabteile

Am 10. Januar‘ 22 bin ich um 10 Uhr im 994 in die Balm gefahren.

Der Bus war bis auf eine Person leer.

Oben bin ich gleich ins Werkatelier gefahren.

Ich webte wieder den ganzen Tag an der Tragetasche, die Verbesserung war aber:

Ich machte den ganzen Tag keinen Fehler.

Das Mittagessen war wie immer im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce bestehend aus Mais, Karotten, Bohnen und Rettich gabs zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Jasmin-Reis, Asia Gemüse und vier extra Cherry-Tomätchen.

Zum Schluss trank ich eine kalte Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Steigung zum Café hoch, wo ich im Anschluss eine Visite bei den Tieren machte.

Nach der Nachmittagspause webte ich noch weiter.

Morgen am 11.Januar‘ 22 webe ich das letzte Stück der wesentlich grösseren Tragetasche.

Ich fuhr im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch drei Toast Hawaii.

Wenn ein Kaninchen nichts mehr frisst

Wird es relativ schnell lebensgefährlich.

bb.

Der Grund ist folgender:

Am 7. Januar‘ 22. war ich auf dem Balmhof im Lenggis und habe am Morgen die kune kune-Schweine gefüttert.



Die kune kune-Schweine sind sehr freundliche Tiere solange es nicht um das Fressen geht, dann endet jede Freundschaft.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein Gaumenschmaus.

Café Balm
  • Eine halbe Maispizza
  • Ein Capresé-Salat
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Gerstensuppe

Als Fruchtdessert genoss ich noch Binen-Schnitzter.

Am Nachmittag machte Edd Hufpflege bei Esel, Elios.

Anschliessend machten wir ein Spaziergang mit ihm.

Wenn ein Esel ausschlägt, trifft er zu 99%!

Zum Schluss des Spaziergangs bekam er noch eine Belohnung.

Die er gleich radi-butz weg ass.


Auf dem Balmhof wird assliesslich mit belohnen der Tiere gearbeitet.

Anschliessend vergrösserten wir noch das Dach eines Vogelhauses von ihnen.


Gaben den kune kune-Schweinen natürlich noch das Abendfutter.

Dann fuhr ich wieder im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Wo ich ein Stück Flammkuchen zu Abend ass.

Danach begann ich noch mit einem Weihnachtsgeschenk von Müätsch.

Am 8. Januar‘ 22 werde ich bei Müätsch zu Abend essen.

Die Aufhängung vom Schwan annageln

Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.

Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.

Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.

Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.

Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.


Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Massaman Gemüsecurry
  • Eigentlich verkehrt herum, aber die Mehlsuppe genoss ich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.

Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!

In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.

Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.


Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir

Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.

Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

An der zweiten Tasche fehlen nur noch drei Zwischenabteile

Am Morgen den 4. Januar‘ 22 bin wie immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.


Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Selleriesalat mit Ananas

Zur Hauptspeise gab’s ein Pouletoberschenkel Steak an Kräutersauce und Wildreis

Die Linsenpüreesuppe genoss ich danach

In der Mittagspause machte ich wieder eine Visite bei den Kune Kune-Schweinen vom Balmhof.

Sie haben wie immer Stroh gefressen und chillten an der Sonne.

Am Nachmittag kam ich in den Genuss von meiner ersten Yoga-Lektion bei Astrid.

Sie ist Yoga-Lehrerin im Chakra in Bubikon.



Leider glaube ich dass ich Yoga noch nicht wirklich begriffen habe, obwohl Sie mich danach lobte wie gut ich mit machte.

Namasté sei heftig in Yoga.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Maissalat.




Erster Arbeitstag im 2022

Am 3. Januar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Ich webte an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war natürlich auch im neuen Jahr natürlich herrlich.

Café Balm
  • Eine halbe Backerbsensuppe
  • Ein halber Cascetti Schüblig 😉
  • Lauch-Kartoffelgemüse
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

In der Nachmittagspause schaute ich auf dem Balmhof rein.

Jetzt habe ich wirklich nicht mehr viel an der wesentlich grösseren Tragetasche zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast-Williams mit Speck.

Eins vor Heilgabend‘ 21

Auf diesem Beitragsbild sieht man wie ich mein Zimmer sauge.

Am Morgen den 23. Dezember‘ 21 kurvte ich am Bahnhof Jona herum.

Zu Mittag genoss ich eine Kiwi.

Nach dem Mittag putzte ich mit Hilfe der Beträung mein Zimmer.

bb.

Danach trainiere ich bis 16.45 Uhr bei Physiogreter.

Ich trainierte am Seilzug und mit der 1,5kg-Hantel.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.


Wo ich gleich sah, was es zu Abend geben wird:

Fitnessteller mit Pouletschnitzel.

Die grössere Tragetasche zieht sich

Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.


Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.

In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.

Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.

Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.

Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:

Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:

Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.

Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.

Mit der wesentlich grösseren Tragetasche schon bald fertig

Am 20. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.

bb.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Salat, Spaghetti Carbonara und eine Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag habe ich noch an meinen Bildern weiter gearbeitet, die ich mir nie im Leben zugetraut hätte.

Beim aus dem Wasser startenden Schwan wird jetzt noch ein Aufhängung montiert.

Dies wird grösste Trilogie vom Rollstuhl-Rad.

Zurück bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es einen Fleisch Teller mit Käse kalt.

Auf dem Balmhof und am Nachmittag die Boosterimpfung

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich wie ich in der Mittagspause die Balm-Katze ‚Roobie‘ auf dem Schoss habe.

Am Morgen den 17. Dezember‘ 21 bin ich im 994-Bus in die Balm gefahren.


Oben habe ich im Balmhof Futter für die kune kune-Schweine klein geschnitten.

Hier sieht man ein Topinanburgemüse.

Hier ein Apfel.

Mit folgender Technik lässt sich ein Apfel am einfachsten klein schneiden:

Das sind Würmer :


Würmer sind sehr eiweissreiche und darum für Tiere gesund.

Folgendes Gemüse habe ich klein geschnitten:

Anschliessend bei den kune kune-Schweinen verteilt.

Anschliessend genoss ich im Café Balm ein erstklassiges Mittagessen.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Poulet-Paela und eine kleine Käuterschaumsuppe als Dessert.

Zum Dessert gabs ein hammer Caramel-Mousse.

Vom Wohnheim Balm machte ich mich auf den 12.46 Uhr-Bus um mich im Casamea Boostern zulassen.

😉