Therapie Nachmittag und Standing

Das Beitragsbild am 12. Mai‘ 21 ist die Pinnwand welche ich im Werkatelier begonnen habe.

Die Leitung sagt ja zur Arbeit: ‚Sie werde Fachmännisch und exakt.‘

Zu Mittag hatte ich Pouletbrust mit Bandnudeln und Peperoni-Maissalat.

Am Nachmittag um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Aisha.

Somit wäre ein Regal für meinen Schreibtisch fertig.

In der nächsten Therapie klebe ich noch die Dekorationsteile auf und lackieren möchte ich es auch noch.

Meine Inhalations-Maschine möchte ich zum Beispiel da rein stellen.

Von da rollte ich zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Anfangs trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Anschliessend ruderte ich.

Und so weiter und so fort.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit 7 Früchten.

  • Himbeeren
  • Äpfel
  • Birnen
  • Banannen
  • Anannas
  • Mango
  • Nektarine


Fachmännisch und exakt

Am Morgen den 11. Mai‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.

In der Werkstatt arbeitete den ganzen Tag an der Pinnwand.

Am Morgen habe ich begonnen die Korkzapfen aufzulegen, um zu schauen wie gut es aufgeht.

Dann war bereits Mittag den ich wieder im Balm-Café bekam, ein herrlicher 3 Gänger.

Zuerst ein kleiner Salat, ein Tomaten-Süppche.

Als nächstes kam der Hauptgang, wo ich eine halbe Portion bestellte.

Es gab Pouletspiess mit Quinoa (Getreide), Chefe und Peperoni.

In der Mittagspause besichtigte ich Tiere vom Balmhof.

Dieser Esel heisst ‚Gysmo‚ und war der Einzige der sich präsentierte.

Am Nachmittag habe ich leider nicht mehr fotografiert.

Leider regnete es auf dem Nachhause Weg, also nahm ich den Bus 994 ins Casamea.

Zu Hause war ich noch im Standing.

Im Casamea ass ich noch Gemüsewähe und ein Toast-Hawaii.

Die Werkstatt-Leitung heisst Margrit und sagte ich arbeitete wie der Titel dieses Blogbeitrag heisst.

Viel mit Tieren gearbeitet

Am Montag den 10. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Balmhof und habe mit Tieren gearbeitet.

An diesem Tag bin ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm gefahren.

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Kune-Kune Schweine füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung für sie Verkleinern.

Frisches Gras für Hasen pflückte ich auch.

Ein Schmeterlinghotel besichtigte ich auch.

Anschliessnd hatte ich das Vergnügen Tiere vom Balm-Hof zu füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung sammeln beziehungsweise pflücken.

Um das Wasser der Hasen kümmerte ich mich.


Nahrung für Schweine verkleinerte ich auch weil Kune-Kune’s haben eine empfindlichen Magen.


Zurück ins Casamea bin ich im Rollstuhl gefahren, wo ich zwei Toast-Hawai ass.



Am 11. Mai‘ 21 arbeite ich auch im Wohnheim Balm, bei dieser Arbeit kann ich richtig mit anpacken.



Viele Korkzapfen für die Pinnwand zugeschnitten

Am Morgen den 7. Mai‘ 21 nahm ich wieder ein 994 Bus in die Balm.

Am Morgen konnte nichts grossartiges mehr machen.


Also studierte ich dieses Magazin wo ich zum Beispiel daraus gelesen habe, dass etwa 500 Pflanzenarten Jäger sind.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Es gab zur Vorspeise ein Gelberbsen-Süppchen und zur Hauptspeise ein vegi-Borito.


Am Nachmittag habe ich Korkzapfen gefünftelt für eine Pinnwand.

Auf dem Rückweg regnete es nicht mehr und ich hatte Freizeit.

Desshalb bin ich im Rollstuhl zurück gefahren.

Im Casamea ass ich noch drei Pizzabrote.

Mit einer Pinnwand begonnen

Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Da ich mit der ÖV anreisen will,


konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.

In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.

Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.

Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.


Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.

Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.

Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.

Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.

Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.

So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.

Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.

Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.

🙂

Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.

Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.


Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.

Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.

Zweiter Arbeitstag in der Balm

Am Dienstag den 4. Mai‘ 21 hatte ich den 2. Arbeitstag in der Balm.

An dem Tag schaute ich im Werkatelier rein.

Die Leitung vom Werkatelier ist begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe, deshalb ist auch das Beitragsbild davon.

Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und zur Hauptspeise gabs Schweinesteak mit Kartoffelgratin und Spargeln.

Am Nachmittag schaute ich im Balmhof rein.

Nebst den Kune-Kune Schweinen und den Provence-Eseln gibt es auch Hasen und Hühner.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Bohnen im Speckmantel, Spinat und Kartoffeln.

Als Dessert am Abend nahm ich noch ein wenig Apfelrösti von gestern.


Morgen am 5. Mai‘ 21 arbeite ich nicht in der Balm weil ich Physio und Ergo habe.


Zum ersten Mal im Bus zur Arbeit

Im Bus zur Arbeit finde ich ziemlich eine Leistung im Rollstuhl und fast alles selbstgemacht in der Morgenpflege.

Am 3. Mai‘ 21 fuhr ich mit der ÖV vom Casamea in die Balm.

Dort arbeitete ich wieder mit Papier.


Nicht die ganze Arbeit ist von mir.

Morgen aber mit Holz und eventuell in der Schnupperzeit noch mit Tieren auf dem Balmhof.

Was mich besonders reizen würde, aber leider haben sogar die meisten Hunde Angst vor Rollstühlen.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Danach war ich noch im Standing.