Die Pin-Wand wächst und wächst

Am Morgen den 17. Juni‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm gefahren.

Am Morgen habe ich drin und am Nachmittag auf der Terrasse, an der Pin-Wand weiter gearbeitet.

Zu Mittag ass ich im Café Balm auf der Terrasse.

Es gab Blatt-Salat mit italienischer Sauce.

Eine Peperoni-Apfel Suppe und als Hauptgang Pouletspiessli mit Getreide und ein wenig Gemüse.


Eine halbe Portion.

Immer am Donnerstag gibt es Dessert, diesmal gebrannte Creme mit einem Stück Erdbeere garniert.


Bald bin ich in der Hälfte, aber Morgen am 18. Juni‘ 21 arbeite ich im Balmhof.

Besonders freue ich mich auf die Kune Kune Schweine.


Runter bin ich alles im Rollstuhl gefahren.

Bald löhte ich auch.


Zweiter Arbeitstag in der Balm

Auf diesem Beitragsbild säge ich eine Lehre zu um die Korkzapfen für die nächste Pinnwand alle gleich lang zu schneiden.

Margrit die Leitung in Atelier findet zwar diese unterschiedlich langen Korkzapfen erwecken die Pinnwand zum Leben.

Wirklich schön ist es aber nicht.

Deshalb baue ich eine Lehre um alle in gleicher länge zu zuschneiden.

Am Morgen den 15. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm voll chillig im Garten.

Es gab zur Vorspeise hatte ich wieder einen kleinen Salat.

Als zweiter Gang eine sehr lecker gewürzte Tomaten-Suppe.


Zur Hauptspeise habe ich ein halbes Poulet-Gordonbleu mit viel Spinat und einigen Kroketten gegessen.

Runter ins Casamea rollte ich wieder alles im Rollstuhl.

Im Casamea ass ich noch ein mit Poulet belegtes Brot und einigen Marshmellows zum Dessert.

Erster Arbeitstag in der Balm

Das Beitragsbild ist ein Willkommensplakat welches von einem Bewohner für mich gemacht wurde.

Am Sonntag Abend den 13. Juni‘ 21 war ich im public viewig-Zelt von kris-grill und machte beim Spiel England : Kroatien Bekanntschaft mit Marina.

Am Montag den 14. Juni‘ 21 hatte ich meinen ersten Arbeitstag in der Balm.

Am Morgen fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm, was für mich eine grosse Umstellung ist.

Dort besichtigte ich noch mals den Balm-Hof.

Zu Mittag hatte ich einen Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Rindsvoressen mit Ratatui, und diese Kartoffel-teils liess ich weg.

Am Nachmittag habe ich zuerst ein Schwemmholz geschliffen um als Ausstellugsobjek zu nutzen.

Danach schnitt ich einfarbige Papierstreifen, für ein Collage aus Zeitschriften aus.

Zurück ins Casamea fuhr ich den ganzen Weg im Rollstuhl was ich klar unterschätzte.

Im Casamea ass ich noch ein Teller Birchermüäsli.

Besprechung der Schnupperwoche vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 21. Mai‘ 21 kochte ich mit Hilfe Frühlingsrollen mit Salat.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm wo wo wir die Schnupperwoche vom Wohnheim Balm besprachen.

Wir vereinbarten, dass ich bald dort arbeiten werde. bb

Auf dem Rückweg stieg ich in Rapperswil aus und machte noch einen Halt im art e fiori.


Wo ich ein Geschenk für ein Bewohnerin im Casamea, mit dem Geld von allen Bewohnern im Casamea kaufte.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder zurück.

Resten von dieser Woche.

Eine Pflegerin findet meine Wahl spitze, eine Begonie.

Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung von Pflanzen.


Ein Filz-Kaktus begonnen

Am Donnerstag den 20. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Atelier.

Die Leitung wollte mir eine Schneeflocke geben um mit einer Laubsäge auszusägen doch leider merkte die Leitung dass keine Laubsäge mit Griff und Sägeblatt im Atelier vom Casamea ist. 🙁

Also schrieb ich am Morgen den 20. Mai‘ 21 ein Rezept für einen Ingwer-Schoko-Muffins auf ein weisses Blatt ab.

Ein Leiter machte mir ein Kompliment für das Abschreiben.

Zu Mittag gab es Riis Casimir mit Ananas und Pfirsich.

Dazu habe ich noch einige Rüben und Gurken gegessen.

Am Nachmittag begann ich ein Filzkakus im Atelier zu filzen. bb.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Flamkuchen und ein wenig Blattsalat mit noch weniger Mais.

Morgen am 21. Mai‘ 21 habe um 13.30 Uhr habe ich das Auswertungsgespräch der Probezeit in der Balm.

Somit muss ich um 13.00 Uhr bei Sam’s Café sein.

Auch freuen würde mich, wieder Tiere vom Balmhof zu pflegen und zu füttern.

Am Abend mache ich nicht mehr viel ausser Fernsehen.

Therapie Nachmittag und Standing

Das Beitragsbild am 12. Mai‘ 21 ist die Pinnwand welche ich im Werkatelier begonnen habe.

Die Leitung sagt ja zur Arbeit: ‚Sie werde Fachmännisch und exakt.‘

Zu Mittag hatte ich Pouletbrust mit Bandnudeln und Peperoni-Maissalat.

Am Nachmittag um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Aisha.

Somit wäre ein Regal für meinen Schreibtisch fertig.

In der nächsten Therapie klebe ich noch die Dekorationsteile auf und lackieren möchte ich es auch noch.

Meine Inhalations-Maschine möchte ich zum Beispiel da rein stellen.

Von da rollte ich zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Anfangs trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Anschliessend ruderte ich.

Und so weiter und so fort.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit 7 Früchten.

  • Himbeeren
  • Äpfel
  • Birnen
  • Banannen
  • Anannas
  • Mango
  • Nektarine


Fachmännisch und exakt

Am Morgen den 11. Mai‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.

In der Werkstatt arbeitete den ganzen Tag an der Pinnwand.

Am Morgen habe ich begonnen die Korkzapfen aufzulegen, um zu schauen wie gut es aufgeht.

Dann war bereits Mittag den ich wieder im Balm-Café bekam, ein herrlicher 3 Gänger.

Zuerst ein kleiner Salat, ein Tomaten-Süppche.

Als nächstes kam der Hauptgang, wo ich eine halbe Portion bestellte.

Es gab Pouletspiess mit Quinoa (Getreide), Chefe und Peperoni.

In der Mittagspause besichtigte ich Tiere vom Balmhof.

Dieser Esel heisst ‚Gysmo‚ und war der Einzige der sich präsentierte.

Am Nachmittag habe ich leider nicht mehr fotografiert.

Leider regnete es auf dem Nachhause Weg, also nahm ich den Bus 994 ins Casamea.

Zu Hause war ich noch im Standing.

Im Casamea ass ich noch Gemüsewähe und ein Toast-Hawaii.

Die Werkstatt-Leitung heisst Margrit und sagte ich arbeitete wie der Titel dieses Blogbeitrag heisst.

Viel mit Tieren gearbeitet

Am Montag den 10. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Balmhof und habe mit Tieren gearbeitet.

An diesem Tag bin ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm gefahren.

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Kune-Kune Schweine füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung für sie Verkleinern.

Frisches Gras für Hasen pflückte ich auch.

Ein Schmeterlinghotel besichtigte ich auch.

Anschliessnd hatte ich das Vergnügen Tiere vom Balm-Hof zu füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung sammeln beziehungsweise pflücken.

Um das Wasser der Hasen kümmerte ich mich.


Nahrung für Schweine verkleinerte ich auch weil Kune-Kune’s haben eine empfindlichen Magen.


Zurück ins Casamea bin ich im Rollstuhl gefahren, wo ich zwei Toast-Hawai ass.



Am 11. Mai‘ 21 arbeite ich auch im Wohnheim Balm, bei dieser Arbeit kann ich richtig mit anpacken.



Viele Korkzapfen für die Pinnwand zugeschnitten

Am Morgen den 7. Mai‘ 21 nahm ich wieder ein 994 Bus in die Balm.

Am Morgen konnte nichts grossartiges mehr machen.


Also studierte ich dieses Magazin wo ich zum Beispiel daraus gelesen habe, dass etwa 500 Pflanzenarten Jäger sind.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Es gab zur Vorspeise ein Gelberbsen-Süppchen und zur Hauptspeise ein vegi-Borito.


Am Nachmittag habe ich Korkzapfen gefünftelt für eine Pinnwand.

Auf dem Rückweg regnete es nicht mehr und ich hatte Freizeit.

Desshalb bin ich im Rollstuhl zurück gefahren.

Im Casamea ass ich noch drei Pizzabrote.

Mit einer Pinnwand begonnen

Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Da ich mit der ÖV anreisen will,


konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.

In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.

Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.

Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.


Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.

Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.

Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.

Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.

Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.

So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.

Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.

Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.

🙂

Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.

Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.


Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.

Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.