Werde die Bilderrahmen mit Gehrungsschnitten machen

Am Morgen den 3. Mai‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an Samantas spezial Anfertigung weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Es gab einen riesigen Salat-Teller mit Cuacamolesauce und zwei Burritos.

Am Nachmittag rahmte ich das erste Bild von meiner Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein mit acht Gehrungsschnitten ein.

bb.

Von einigen mit viel Erfahrungen Werken weiss ich: Gehrungschnitte sind nicht einfach, dass es sauber aussieht.

Um 16.45 fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand, vom Standing aus sah wie Pizzas zubereitet werden.

Eine Pizza mit Schinken und eine Pizza mit Schinken und Ananas.

Besuch in Mollis und Atelier bei Helen

Am 1. Mai‘ 22 reiste ich von Rapperswil im Zug nach Mollis.

In Mollis brachten brachten wir zuerst den Ewigkeitspendel zum laufen.

Ivo kam auf die Idee die Drehrichtung zu wechseln.

Was wiederum heisst der Ewigkeitspendel ist nicht symmetrisch was ja offensichtlich ist, der Turm ist schräg.

Eine Rollstuhl-Tour der Linth entlang machte ich danach.

Nach der Rollstuhl-Runde ass ich einige Apfel-und Birnen-Schnitzer mit Magenbrot.

Nach dem Z’fieri spielten wir noch steel-Dart in seiner Perlen eingerichteten Dart-Einrichtung.

Wie ihr sehen könnt werde ich besser aber es ist leider noch zu unkonstant.

Ivo putzte auch meinen Vorderräder, es erstaunt mich immer wieder wie viel das Ausmacht.

Gegessen haben wir vom Pommes Frites mit Cordon bleu vom Restaurant National Näfels.

Zurück reiste ich auch wieder im Zug.

Ausgestiegen bin ich bereits am Bahnhof Blumenau aus, was ohne Hilfe unmöglich ist.

Zurück ins Casamea bin ich auch einem neuen Weg, weil ich zum ersten mal dort war bei Tageslicht.

Am nächsten Tag den 2. Mai‘ 22 war ich im Wohnheim Balm.


Wo ich Herz schliff.

Am Morgen drin und am Nachmittag draussen.


Zu Mittag ass ich auf der Terasse vom Café Balm

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin -Reis.

Am Schluss trank ich noch die Bouillon mit Rüäbli.


Jetzt bin ich schon recht weit.

Auf dem Weg ins Casamea kaufte ich noch einen neuen sehr Preiswerten Rasierschaum.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend ass ich ein Toast mit Raclette-Käse und Speck.

Der Kerativtag der Woche

Immer am Donnerstag arbeite ich bei Jaqueline.

Am 28. April‘ 22 begann ich die Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein zum glänzen zu bringen.

Als erstes schliff ich die Randleisten fein.


Danach lackierte ich die Randleisten mit schwarzem Acrylack.

An Samantas Spezialanfertigung flocht ich auch noch weiter.


Das Mittagessen war wie immer ein Gaumenschmaus im Café Balm.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Spätzli mit 4 Bratkugeln an Bratensauce und Mischgemüse
  • Am Schluss ass ich wieder die Tagessuppe, es war eine Kürbiscrme-Suppe

Am Nachmittag lackierte ich die Bilder wieder mit Renovo RAL Spray.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Schluss wies mich Jaqueline noch auf den Trogrner Kunstpreis hin.

Zu Abend gab es Cremige-Tomatensuppe selbst püriert, mit Knoblibrot.

Bei Samantas Extra-Anfertigung bin ich bald in der Hälfte

Am Dienstag den 26. April‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Samantas Extra-Anfertigung.

Die Morgenpause verbrachte ich Raum orange neben an, dort hatten sie sehr Freude mich zu sehen.


Also spendierten sie mir gleich einen sehr leckeren Donut.


Mittag gegessen habe ich wie immer sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Der Menüsalat mit italienischer Salatsauce war wie immer von diesem herrlichen Salatbuffet.

Als Hauptspeise hatte ich Torteloni.

Danach kümmerte ich mich mit Hilfe der Leitung um einen sauberen Abschluss der Seilenden.

Ein sehr guter Leim für diese Materialien ist UHU Creative Glue.

In der Nachmittagspause hatte ich wieder eine Orange mit einem Glas Wasser und einer Tasse Tee.


Danach arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.

bb.

Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Tomatensalat.

Besuch bei Müätsch und am nächsten Tag Balm, 24. + 25. April’22

Am Sonntag den 24. April‘ 22 rollte ich ja an den oberen Gubel in Kempraten.

Wo das Essen wie gewohnt sehr lecker war.

Ich genoss am frühen Nachmittag einen leckeren Jause-Teller.

Es war Brot, Salami und zwei mini-Maiskolben.

Die Hauptspeise war ein Raclette à deux.

Zum Raclette gab’s verschiedene Gewürze und Silberzwiebeln.

Zum Dessert gabs ein Magnum-Allmond mit Ananas.

Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.

Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.

bb.

Es wird ein voll massives Herz.

Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.

Was ich persönlich vorziehen würde.


Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.

Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.

In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.

Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.

Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.

Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉

Der wäre früher mein Traum gewesen.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.

Der ins Wasser fallende Stein ist fertig

Am 21. April‘ 22 fuhr ich zum ersten mal nach den Osterferien im Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Am Vormittag flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter und schnitt einen Stein aus Papier aus.

Um ihn am Nachmittag mit Serviettenlack in das Bild zu integrieren.

Zu Mittag im Café Balm gab es Schwintzgeschnetzeltes mit Knöpfli und Rüäbli-Gemüse.

Ein Quinoasalat mit Gurken und einem Stück Flammkuchen hatte ich danach.

Die Tagessuppe war eine Rübli-Ingwer-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Horizont gerader.

Nächsten Donnerstag mach ich noch drei gute Rahmen.

Am Schluss flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten.

Die Seilenden der Tasche Verleimt

Am Abend den 18. April‘ 22 machte ich diese zwei Fotos auf meiner Ausfahrt in Richtung Rappi.

Am 19. April‘ 22 war ich wegen eines Missverständnis nur am Nachmittag in der Balm.

Dafür kam ich genau in den Genuss vom ersten Mittagessen der Köchin des Hauses.

Es gab Spaghetti an Tomatensauce mit Rauchnachgeschmack.


Karotten und grüner Salat danach.

Um 13.00 Uhr fuhr ich wieder im Bus in die Balm.

Wo ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter arbeitete.

Jetzt kann der Leim von den ersten fünf Zwischenabteile trocken.

Zum Z’fieri hatte ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zum Abendessen hatte ich zwei Teller von zwei edlen kalten Platten.

Ebenfalls zubereitet von der Köchin des Hauses.

Die Arbeit an der Trilogie des ins Wasser fallende Stein machte mir sehr Freude

Das Beitragsbild vom 7. April‘ 22 zeigt wie ich eine Verbindungsleiste auf die Rückseite der Trilogie des ins Wasser fallende Stein nagle.

Verbunden müssen sie sein, um die Trilogie auf eine Staffelei stellen zu können.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.


Auch diesen Donnerstag arbeitete ich wieder an den Trilogien in Bewegung.

Jaqueline brachte Decopaste um Struktur auf der Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein realistischer darzustellen.

Zuerst klebte ich die Trilogie mit Abdeckband zusammen.


Danach malte ich Wasser unten dunkel und nach oben immer heller.

Das weisse oben ist der Horizont.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hammer.

Café Balm

Sechs chilli-cheese nuggets, ein dicker Salatteller und ein Romanesco- Süppchen.

Am Nachmittag arbeitete ich mit der Staffelei.

Zuerst nagelte ich zwei Verbindungsleisten an den Rahmen der Trilogien.


Zuerst wollte Jaqueline diesen Arbeitsschritt machen.

😉

Bis sie merkte dass ich ihr bei aller Kollegschaft nicht verzeihen würde.

In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr am Blumentopf für Samanta.

Die Decopaste kommt immer mehr zur Geltung.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Poulet Pizzaiola mit Mais.

www.ha-wear.com


Habe begonnen die Seil-Enden der Tasche zu verleimen

Am Morgen den 5. April‘ 22 fuhr ich wieder in einem leeren Stadt-Bus ins Wohnheim Balm.

Am Morgen webte ich bis ein dünnes Seil in das fünfte Zwischabteil für Samanta spezial-Anfertigung.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Zwei Spiegeleier mit gekochtem Gemüse und eine Artischockencreme-Suppe danach.

Am Nachmittag habe ich begonnen die Enden zu verleimen.

Mit folgendem Leim:

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Poulet-Casimir mit viel Früchten und wenig Reis.


Am Sonntag in Mollis und am nächsten Tag in der Balm

Am Sonntag den 3. April‘ 22 besuchte ich meinen Vater in Mollis.

Den Hinweg machte ich ab dem Bahnhof Rapperswil.

In Uznach stieg ich in die S6 nach Schwanden um.

Stieg dann aber in Mollis aus.

Wo ich zuerst in seinem gedeckten Sitzplatz ein Käse-Sandwich ass und anschliessen Dart spielte.


Langsam werde ich besser.

Danach putzte mein Vater noch die Vorderräder am Rollstuhl eventuell liegt es daran, dass ich letzten Mittwoch beim Frisör war.

Auf jeden Fall waren wieder sehr viele Haare drin. 🙁

Zu Abend hatte ich eine halbe Döner-Box von PasDora in Mollis.

Mit einem hammer Dessert.

Schokoladen-Glacé mit riesigen Schokostückchen und Vanillesauce.

Nach dem grandiosen Dessert fuhr ich im Zug zurück und stieg am Bahnhof Blumenau aus und rollte über die Spinnereistrasse zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen fuhr ich mit ungewöhnlich vielen Mitfahrende in die Balm.

In der Balm arbeitete ich an der Bestellung für Samantha drinnen und draussen weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zwei Gebackene Camembert mit Lauch- und Kartoffelgemüse
  • Die Bouillon mit Flädli genoss ich wie üblich am Schluss

Jetzt bin ich beim fünften Zwischenabteil.


Die drei Hintergrundleinwände sind in verschieden Blau-Tönen sind grundiert.

Am ins Wasser fallenden Stein werde ich am Donnerstag den 7. April weiter arbeiten werde.

Im Casamea war ich zuerst noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich selbst gemachtes Knoblibrot mit Tomatensuppe.