Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Eine war mit Rohschinken und Mascapone, die andere Hawaii also Schinken und Ananas.
Zum Dessert gab es ein Früchteteller di Giovanni.
Mit Erdbeeren, Mango und Kiwi.
Morgen Mittag kommt Roli Adelmeyer der Reha Techniker von Spiess und Kühne und nimmt meinen Rollstuhl mit um mir alle Kugellager am Rollstuhl zu wechseln.
Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.
Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.
Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.
Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.
Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete
Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.
Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.
Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.
Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.
Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.
Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.
Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.
Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.
Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.
Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.
Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.
Vier Veggi-Nuggets mit einem grossen Salatteller, zusätzlich gab mit die Dame von der Küche noch eine halbe mit Quorn gefüllte Peperoni.
In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.
Ich whatsappte dieses Bild Ivo und er antwortete folgendes drauf:
Um 16.45 bin ich mit dem Stadtbus zurück ins Casamea gefahren, wo ich um 17. 00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend hatte ich im Casamea ein kleines Süppchen von gestern, zwei Käseküchlein und ein wenig Salat.
Morgen Vormittag habe ich Ergotherapie wo ich ja den folgenden Nachziehtiger machte:
Morgen machen wir Hirnleistungs-Training, aber ich bin bereits gespannt was unser nächstes Projekt wird und ich freue mich.
Am Donnerstag den 3. März‘ 22 arbeite ich in der Balm an meinem nächsten Trilogie-Projekt weiter, auf das ich mich auch sehr freue und sehr gespannt bin.
Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.
Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.
Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.
In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.
Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.
Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.
Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.
Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.
Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.
Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.
Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.
Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.
Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.
Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.
Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.
Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.
Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.
Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.
Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.
Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Gemüse Pella
Marronicreme-Suppe
Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.
Im Casamea war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.
Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.
Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.
Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.
In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.
Gerudert habe ich auch.
Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.
Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.
Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.
Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.
Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.
😉
Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.