Balmhof am 2. Dezember‘ 22

Am Morgen den 2. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen gaben wir den kunekune-Schweinen Futterschachteln.

Vor dem Mittag fuhr ich wie meistens die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Gegessen habe ich:

  • Eine halbe Bouillon mit Ei
  • Ein gebratenes Forellenfilet an Dillsauce
  • Wildreis
  • Erbsli
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege bei Esel Gavroche. bb.

Anschliessend spazierten wir die Balmstrasse hinab.

Danach füllte ich Futter für die Katzen vom Balmhof ab.

Wo ich einen Suppeneintopf zu Abend ass.

Danach brachte mir Müätsch noch die zwei Kakteen und eine Agave für das Gestell welches ich in Ergo machte.


Balmhof am 25. November‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Bio Stracciatella Joghurt mit einem Fruchtsalat zum Frühstück.


Danach nahm ich wie so oft den 994-Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bereitete ich Hühnerkekse vor. bb


Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine und die Hühnerkekse sparten wir für am Nachmittag auf.

Vor dem Mittag nahm ich wie meistens am Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Nochmal ein dicker Salatteller mit einem halben Flammkuchen.

In der Mittagspause chillte ich wieder kurz an der frischen LG.-Luft.

Am Nachmittag brachten wir die Hühnerkekse den Hühnern.


Danach schnitten wir noch Tiere aus Zeitschriften aus, für Tischset’s vom Balmhof.

Zum Schluss gaben wir den Kaninchen noch ihr Abendfutter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den 994-Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie meisten um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s Knöpfli mit Gemüse Stückchen.

Adventsmark Balm und Nachtessen bei Mütsch

Am 19. November‘ 22 hatte ich im Casamea zum zum Frühstück ein Toast Williams vom Abend den 18. November‘ 22, ein umgekehrtes Spiegelei, ein Fruchtsalat und ein Straccaitella Joghurt.


Am Nachmittag besuchte ich mit Müätsch den Adventsmark in der Balm.

Danach fuhren wir im Stadtbus runter an den Bahnhof Kempraten und von da bin ich an den oberen Gubel im Rollstuhl gefahren.

Bei Müätsch gabs ein sehr leckeres Nachtessen, ein drei Gänge-Menü:

  • Randensalat mit Hobelkäse
  • Drei Streifen Rindsfilet mit drei Karotten und drei Brokkoli-Zehen
  • Zum Dessert ein Schokopudding mit Meringues und ein weisser Schoko-Moorenkopf vom Adventsmarkt in der Balm

Danach rollte ich wieder an die Bushaltestelle, wo mir der Bus gerade knapp abfuhr.

Doch dann wartete ich eine halbe Stunde an der Haltestelle und dann fuhr ich im Bus wieder zurück ins Casamea.

Müätsch riet mir über WhatsApp zur Belsito Haltestelle zu fahren, aber dann hätte ich wenn ich sehr Pech gehabt hätte genau noch ein Bus knapp verpasst.

Als wartete ich 30 Minuten an der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Bis ich dann wieder in einem leeren Bus wieder ins Casamea fuhr.

Balmhof am 18. November‘ 22

Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.

Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.

Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.

Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.

Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.

Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.

Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.

Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.

Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.


Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.

Welche wir zum Schluss noch assen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.


11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.


Balmhof am 4. November‘ 22

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.

Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.

Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.

Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.

Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.

Habe die 4. Corona-Impfung

Am 28. Oktober‘ 22 fuhr ich wie immer an die Bus-Haltestelle beim Casamea und fuhr im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst in der Turnhalle einen vierten Piggser in den Oberarm bekam für eine weitere Corona-Impfung.


Danach schnetzelte ich wieder Gemüse für die Schweine.

Rohes und gekochtes.

Das Gemüse im blauen Eimer ist roh und das Gemüse im grünen Eimerchen ist gekocht.

Anschliessend rollte ich zum highlight des Tages, das Mittagessen mit den vier Impflady’s im Café Balm.

Café Balm

Das Fotografieren wollten sie nicht, deshalb vergass ich auch das Fotografieren des Essens.

Es gab aber zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptgang eine mit Spinat gefüllten Pouletbrust an Rotweinsauce, Vollkorn Tagliatelle und Zughetti.

Zum Schluss genoss ich noch ein sehr lecker gewürzte Kürbis-Currysuppe.

In der Mittagspause trainierte ich wie immer an der der üblen Steigung auf dem Balm gelände.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine im Aussengelände.


Zum z’fieri ass ich eine Pflaume.


Anschliessend machten wir ein Eselspaziergang mit Elios die Balmstrasse hinab.

Danach malte ich ein fieses Halloween-Gesicht freestyle auf einen Blatt Papier.

Dazu muss ich mir ein Kompliment machen, ich hätte nicht gedacht dass ich es so gut hinkriege.

Anschliessend skizzierte die Leitung den bösen Blick erstaunlich gut auf den Kürbis.

Ich war sehr erstaunt wie es die Leitung machte, es sah voll easy aus.


Kompliment wie gut sie es machte.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Stück Apfelwähe.


Nach der Wähe genoss ich noch ein Zitronen 0,0.

Ich 4. Corona-Impfung spüre ich am stärksten, ich habe kalt und bin sehr geschafft.

Balmhof am 21. Oktober‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Kiwi Apfel und Banane, dazu noch ein Haselnuss-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an die Bushaltestelle runter, wo ich in einem leeren Stadtbus 994 in die Balm hochfuhr.

Wie üblich fütterten wir am Morgen die kunekune-Schweine.

Zu Mittag im Café Balm gab es Paella mit Poulet und Fisch zusätzlich nahm ich dazu noch Zughetti.

Café Balm

Ein Menüsalat mit je zwei Avocado-Brötchen und riesen Reis-Chip’s ass ich zum Schluss.

Am Nachmittag machten wir Fell- und Hufpflege an Esel Gavroch.

Danach spazierten wir mit Gavroch noch auf dem Balmareal.

Danach machten wir noch was für seine Intelligenz.

Was mir einmal mehr zeigte, das Sprichwort:

Dummer Esel, ist völlig falsch.

Diese Tiere sind viel intelligenter als man glaubt.

Unter dem folgenden link findet ihr noch über andere Tiere:

Tierische Sprichworte

Danach waren wir noch Schlangenbrot über dem offenen Feuer backen.


Als nächstes fütterten wir noch die Hasen.

Zum Schluss des Tages auf dem Balmhof, waren wir noch bei den Ziegen.

Die schon viel zutraulicher wurden.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es es süsse und salzige Pfannkuchen.

Balmhof am 14. Oktober‘ 22

Am Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit einem Vanille Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Oben arbeitete ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Vor dem Mittagessen schnitten wir wieder Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Zusätzlich half ich noch eine Gemüsesuppe für in der Nachmittagspause vorzubereiten.

Die Zutaten sind:

  • Knollensellerie
  • Kartoffeln
  • Karotten
  • Tomaten ohne Haut

Um die Tomaten schäle zu können muss man sie in kochendem Wasser abschrecken, um die Haut entfern zu können.

Danach fütterten wir die kunekune-Schwein vor dem Mittagessen.

Vor dem Mittagessen rollte ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.


Im Café Balm hatte ich ein Salatteller mit vier Mini-Frühlingsrollen und einer halben Linsenpüree-Suppe.

Café Balm

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.

Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, wo von auch das Beitragsbild ist.

Wichtig ist der Salzstein für die Mineralstoffe bei den Ziegen.

In der Nachmittagspause genossen wir je ein Teller der Selbst gekochten Gemüsesuppe.

Am Schluss des auf dem Balmhof mischten wir noch das Futter für die Kaninchen und verfütterten es den Kaninchen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich im Casamea noch zwei halbe Bruschetta’s.

Am 7.Oktober‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen den 7. Oktober‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Banane und Apfel zum Frühstück.

Es hätte schon Joghurt gehabt, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die kunekune-Schweine fütterte.

Was bedeutet zuerst schnetzelten wir noch das Gemüse.

Als Morgensport fuhr ich wie fast jeden Freitag noch die ziemlich üble Steigung hoch.

Zu Mittag ass ich im Café Balm folgendes 3-Gang Menü:

Café Balm
  • Ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Eine Walliserrösti mit zusätzlichen 3 Scheiben Zughetti
  • Eine Bouillon mit Flädli zum Schluss

Eine kleinen Dessert gönnte ich mir aber scho noch,

ein kleines Stück Zwetschgenwähe.

Am Nachmittag gaben wir zuerst den Hühnern zu picken.

Danach machten wir ein Eselspaziergang, mit Gavroche.

Zum z’Virie ass ich eine Orange und trank ein Sirup.

Danach pflücken wir noch Gräser um anschliessend die Hasen zu füttern. (bb)

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Im Anschluss gab es zu Abend.

Ein Spinatkäseküchlein, zwei Stück Peperoni und ein wenig Käse.