Cedis Tag am 14. September‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea einen exzellenten Fruchtsalat mit Schokoladen-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Bus um 9.02 Uhr zum Wohnheim Balm.


Im Atelier vom Wohnheim Balm befasste ich mich den ganzen Tag mit abstrakter Kunst.

Zuerst zeichnete ich die vier Skizzen mit einem Permanenten Marker nach.

Ich muss ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht, dass ich als Linkshänder es so easy und sauber, ohne zu schmieren hinkriege.😬

💪

In der Morgenpause ass ich wieder ein Fruchtsalat.

Nach der Morgenpause begann ich mit der dritten Farbschicht.

Mit einem blauen Wachsmalstift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein Gaumen-Schmaus.

Café Balm
  • Ein dicker gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Hirschpfeffer mit Haselnussspätzli, Rotkraut und Rosenkohl
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchsuppe mit Honig

Nach der Mittagspause begann ich den Rand mit einem schätzungsweise 2 cm breiten Abdeckkleband abzudecken.

Danach auch noch das Innenleben der vier Holzbrettern mit abstrakter Kunst.

Bevor ich die vierte Farbschicht begann aufzumalen, ass ich noch den Dessert vom Mittag, ein Schoggimousse.

Nach der Nachmittagspause begann ich mit der fünften Farbschicht.

Zuerst auf dem Tisch und später am kippbaren Zeichentisch.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli mit selbstgemachte Apfelmuss garniert.

Dieses Malprojekt ist das erste bei dem ich ein richtig gutes Gefühl habe, den das beste kommt zum Schluss.

Wenn ich fertig bin mit den 4 kleinen Sperrholz Bettchen bemalen, kommen die 4 Holzbrettchen auf die folgende Plexiglas-Platte.

Die Leitung und zum ersten mal auch ich haben ein richtig gutes Gefühl.

Casamea und Wohnheim Balm am 12. September‘ 23

Am Morgen hatte ich wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Um 9.32 Uhr fuhr ich im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Die Leitung war zufrieden und nächsten Dienstag habe ich noch das letzt mal Therapiebad bevor die Decke des Therapiebad renoviert wird

Leider kam mir heute wieder Wasser durch die Nase, aber heute befolgte ich die Anweisungen der Leitung.

Nächste Woche versuche ich es wieder ohne was nachzudenken, und ich hoffe dann funktioniert es wieder.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer ein dickes Dreigang Menü.

Café Balm


  • Zu Beginn einen dicken gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Weiter genoss ich Poulet-Casimir mit Wildreis und Proccoli
  • Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Einlage

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an Agenda-Hüllen.

Die eine mit Leuchtturm und Sonne beendete ich mit Innenleben.

Bei einer weiteren begann ich eine Berglandschaft zu sticken, die ist von der Leitung begonnen.

Eine Wüstenlanschaft mit Kakteen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Zwetschgen-Wähe mit Sahne.


Weekend und Montag den 11. September‘ 23 von Cedi im Rollstuhl

Am Samstag den 9. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea zwei Stück Brot mit Butter und Honig, danach noch einige Stück Käse.


Danach rollte ich vor der grossen Hitze los die Holzwiesstrasse hoch auf köstliches Essen bei Müätsch.

Als kleines Mittagessen ass ich zur Vorspeise einen Salat und zur Hauptspeise ein Pouletfillet mit Sweetsouersauce.

Zu Abend genossen wir Rindfleisch vom Grill mit Reisnudeln und Gemüse.

Danach chillte ich noch mit Wueemä, zeigt den Stinckefinger und einem Kollegen von ihm im Stall.

War aber zu einer christlichen Zeit zurück im Casamea.

Am Sonntag den 10. September‘ 23 brunchte ich lecker

Anschliessend fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo ich zuerst ein Gipfel mit Konfitüre ass und danach noch Früchte.

Danach machten wir noch ein sehr wohltuende Autofahrt Elm, wohltuend um der druckenden Hitze zu entfliehen.


Auf dem Rückweg zu Ivo kehrten wir im Restaurant Panixerstübli ein, das ist gerade mal 3 km vom Vorab Gletscher bei Laax entfernt.


Wo ich ein Suuremost und originales italienisches Caféglacé genoss.

Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Auf dem Rückweg im Zug ins Casamea sah mich in Jona noch Kurt Traxler.

Der mich noch auf einen Schlummi im VersoSud einlud.

An nine eleven frühstückte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Zwetschgen Joghurt.

Im Wohnheim Balm strickte ich den ganzen Tag am Babyspielzeug weiter.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.

Café Balm
  • gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Makkaroni an Tomatensauce mit Erbsengemüse
  • Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

In der Pause genoss ich zwei Früchte, eine Pfirsich und eine Nektarine.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Fleisch, Käse und Brot.

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Balmhof und Logopädie in Uznach

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zur Stiftung Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen sammelte ich Blätter für die Herbstdekoration vom Balmhof.

Nach der Runde auf dem Balmareal machten wir noch ein Tierspiel.

Anschliessend fuhr ich bereits zum Café Balm.

Im Café Balm genoss ich wie immer ein leckeres Dreigang-Menü.


  • Zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise ass ich Fischfillet mit Körner und Tomaten-Pereroni-Gemüse
  • Am Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Danach fuhr im Bus und im Zug nach Uznach wo ich erschien.

Wo ich Logopädie hatte.

Die wichtigste Rückmeldung die sie mir am 8. September‘ 23 gab ist: Ich sei viel zu Verkrampft, Sie schreibt auch ein e-Mail an Physiogreter.

Sie sollen dort darauf konzentrieren, meine Verspannungen zu lösen.

Zum Schluss zeigte mir die noch einen bessern Eingang wo ich direkt zu ihr komme und nicht über die Anmeldung muss.

Anschliessend fuhr ich im Zug und im Bus zurück ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Lachs und ein Stück Caliamelone mit Trockenfleisch.

Habe eine neue Kollegin im Balm

Ihr Name ist Tiziana und sie arbeitet im Gartenbau. bb

Sie ist voll chillig drauf und sehr hilfsbereit, möchte mich aber auch nicht zu viel helfen.

Sie fragte mich auch schon ob sie mir zu viel helfe.

Am 7. September‘ 23 habe ich mit ihr zu Mittag gegessen. bb

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer herrlich.

  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Als Hauptspeise gab’s Falafelbällchen mit Countrfries an Sauerrahm-Dip und Erbsli und Rüäbli
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Zum Frühstück hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat mit Stracciattella Joghurt.

Im Atelier arbeitete ich den ganzen Tag an einem sehr interessanten Projekt, ich glaube man nennt es moderner Kunst.

Ich nehme einfach vier Rechtecke auf die ich mit Bleistift eine Skizze machte, in zwischen denke ich aber es ist zu detailliert um mit dem Pinsel zu machen.

Eventuell weiche ich auf einen Farbstift aus.

Zudem strickte ich auch an einer weiteren Arbeit weiter.

Am 7. September‘ 23 bemalte ich die vier Rechtecke mit einer Acryl-Lasur.


Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Toast-Williams.

Balmtag und Atelier im Balm

Am Samstag den 2. September‘ 23 war ich im Stall von dort sind auch die ersten zwei Fotos.


Am Sonntag den 3. September‘ 23 war der erste Sonntag im September, was hiess Balmtag‘ 23.

Ich war Tätsch-Meister des Lotto, von da ist auch das Beitragsbild.

Die Leitung war zufrieden wie ich es anleitete.

Am Montag den 4. September‘ 23 war ich im Wohnheim Balm am Babyspielzeug weiter stricken und ich bestimmte noch die Farben der nächsten Tragetasche.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Ein Salatteller mit Pouletsticks.

Im Casamea war ich noch im Standing mit power breath.


Zu Abend hatte ich Käse und Brot.


Balmhof und Logopädischer-Untersuch

Am 1. September‘ 23 hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.


Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Glas Wasser.

Dann half ich die Fische zu füttern.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Vor dem Mittagessenfuhr ich wie meistens noch die Balmsteigung hoch.

Zu Mittag hatte ich wie immer wenn ich im Café Balm zu Mittag iss, ein dickes drei-Gang-Menü.

Café Balm
  • ein exzellenter gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • ein voll edler Hauptgang: Leicht gebratene Pouletbrust an Safransauce mit Wildreis und Peperoni
  • am Schluss trank ich noch die Wirzcremesuppe

Nach dem Mittagessen besprach ich noch den Ablauf des Lottos mit den Kids, welches ich am Balmtag anleiten werde.

Um 13.00 Uhr wurde ich von meinem Vater abgeholt um zu einer Logopädin zu fahren, die auch bestätigte das mein Gaumensegel wieder funktioniert.

Also vereinbarte ich die erste Logopädielektion auf nächsten Freitag den 8. September, die Logopädin sagte der Spital möchte nicht in meinem Blog genannt werden.

Wurde von Debora angesprochen

Am Abend den 30. August‘ 23 strickte ich noch bei Anita.

Am nächsten Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat mit einem Schoko-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Denner, wollte die Wartezeit auf den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm so kurz wie möglich machen.

Also rollte ich ohne was zu nehmen durch und wurde von der heftigsten Frau angesprochen. bb

🥰

Debora ist sehr hübsch, beherrscht ihren Körper perfekt und ist sehr cool.

🤩

Für dieses Beitragsbild verpasste ich den 9.02 Uhr-Bus, also wartete ich 30 Minuten und fuhr mit dem 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben sortierte ich aus ‚Kräleli‘ Lindenblüten.

In der Morgenpause hatte ich einen Tee.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen riesigen Salatteller mit fünf Reiskugeln.

Café Balm

Nach höchstens dem halben Salatteller und den fünf Reiskugeln trank ich noch die halbe Karotten-Ingwer Suppe.

Den Wochendessert habe ich auf die Nachmittagspause aufgehoben.

In der Nachmittagspause ass ich den Wochendessert, ein Schockomuffin und einige Früchte von einem frisch zubereiteten Früchteteller.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus nach Jona wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffel-Gurken- und Randensalat.

😍


Therapiebad und Werkatelier im Balm am 29. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.

Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:

Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Spaghetti Bolognaise
  • Zum Schluss noch eine halbe Suppenschale voll, Rotebohnen-Suppe.

Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.

Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.

Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.

Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.

Aber nicht absichtlich.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.

Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.