Die Bestellung von meinem Vater wird nächste Woche fertig

Am Morgen den 15. Februar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

An meiner Schutzmaske ist komischerweise der Gummizug gerissen, diese andere Mitfahrerin im Bus war aber so nett und gab mir gleich eine neue.

Im Werkatelier arbeitete an der Tragetasche für meinen Vater.

In der Morgenpause hatte ich einen gesunden Keks 😉 und ein Minze-Tee.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglich, ein herrlicher Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • ein Truten-Saltimbocca an brauner Sauce ( Diät)
  • Risotto mit Bohnen

Zum Schluss ass ich wie immer noch die Suppe, eine Brokkolicrme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete arbeite ich bis 16.30 Uhr weiter.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Kartoffelsalat und einem Bürli.

Herby ist voll gäbig

Am Sonntag den 13. Februar‘ 22 war ich in Mollis wo mein Vater an seinem frisch gekauften Haus arbeitete.

Ich ruderte und genoss den Wintergarten vom Haus.


Danach assen wir wir im Restaurant Höhe in Glarus zu Abend.

Das Restaurant ist im Rollstuhl befahrbar und das Essen ist auch gut, Poulet ist Spezialität des Hauses.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Balm.

Wo ich das Beitragsbild beim hoch fahren vom Chauffeure machte, nämlich von Herby Vogt der sehr nett ist.

Herby kenne ich schon sehr lange, ich denke das sind bestimmt 10 Jahre noch von der Zeit als Adi Vollenweider mein bester Homie war.

Bei der Tragetasche für meinen Vater bin ich jetzt ungefähr in der Hälfte.

Zudem füllte ich an diesem Morgen noch eine Klientenbefragung der Stiftung aus.

Das Klientel wurde nach Interessen gefragt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Der Wochenhit: Ein Kichererbsensalat zusätzlich gönnte ich mir gekochtes Rotkraut, dass ich auch noch etwas warmes gegessen habe.

Im Nachhinein bereu ich es, weil dieser Kichererbsensalat sättigtge schon zu sehr dass ich nicht den ganzen Teller ass.

Am Nachmittag strickte ich, ich glaubte dass ich es schon mal konnte.

Aber nach diesem Versuch glaube ich zu fantasieren.

Weil ich kann mir schlecht vorstellen es in meiner Jugend beherrscht zu habe.

Die Leitung ist aber zuversichtlich, mich mit der Zeit stricken zu sehen.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne und ein Büärli.


Balmhof am 11. Februar‘ 22

Am Morgen den 11. Februar‘ 22 fuhr wieder Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an meinem Balmhof Fotoalbum arbeitete, wo von auch das Beitragsbild von diesem Beitrag ist.

Auf dieses Fotoalbum bin ich sehr gespannt, ich zeige es auch in meinem Blog.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt, sehr lecker.

Café Balm

Der Wochenhit, zwei getreidebratlinge mit Currydip und einem bunten Salatteller.

Zusätzlich nahm ich noch zwei kühle Pouletstücke.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz an der Sonne.

Am Nachmittag machten wir wieder eine Aktivität für die Kune Kune-Schweine.

Zuerst entfernten wir den Plastik der Verpackungsschachteln.

Danach füllten wir Gemüse und Papieren in die Schachteln.

Anschliessend verteilten wir die Schachteln in der Begegnungszone.

Die verfressen Schweine waren blitzartig auf der Lauer:

Anschliessend machten wir Hufpflege bei Esel Gavroche.


Die Esel vom Balmhof sind neu Beschlagen.

Danach spazierten wir mit Gavroche auf der Balmstrasse.

Zum Z’vieri hatte ich eine Orange.

Zum Schluss machten wir noch das Abendfutter für die Kaninchen.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Teigwaren und Gemüse.

Ein kleines Stück Schokoladenkuchen gabs zum Dessert.

Mein nächstes Malprojekt ist begonnen

Das Foto vom diesem Beitagsbild ist ein Foto von einem Bild von meiner Mutter.

Sie erreichte den 3D-Effekt mit Gibsbandagen.

Am 10. Februar‘ 22 war ich auf dem 9.32 Uhr-Bus in die Balm.

Am Morgen arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Zu Mittag hatte ich ein hammer Salatbuffet vom Café Balm.

Café Balm

Wo ich ein gefüllter Salatteller von ass.

Wurstkäse-Salat Spiarlteigwaren- und Glasnudelsalat dazu ein leckerer Guacamole-Dip.


Danach gönnte ich mir eine halbe Portion Spaghetti Tomatensauce und beendet habe ich das leckere Mittagessen mit einer halben Gersten-Suppe.

Den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.


In der Mittagspause relaxte ich wie meistens an meinem Stammplatz an der Sonne.

Am Nachmittag sprühte ich zuerst auf dem Sitzplatz mit folgendem Goldeffekt-Spray.

Danach arbeitet ich mit Aqua Linol-Druckfarbe weiter.

Weil es ja abstrakte Kunst gibt, werden die Speichen weiss.


Danach gönnte ich mir den Schokomuffin von der Mittagspause.

Zum Schluss arbeitete ich noch mit Wasserfarben.

im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Macaroni-Gratin an Tomatensauce.


An der nächsten Tragetasche weiter gearbeitet

Am Morgen den 8. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Wo ich im Atelier an der nächsten Tragetasche weiter gearbeitet habe.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich, ich nahm von zwei Menüs die Beilage.

Café Balm

Gemüserisotto mit Gorgonzola, Krawättli und einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Danach genoss ich ein Verdauungsviertelstünchen in der Sonne der LG.


Auf dem Balmhof schaute ich auch wieder mal rein.

Welche Tiere sah ich natürlich zuerst?

Alle drei KuneKune’s sonnten ihre dicke Wammpe! 😉 🙂

Am Nachmittag schnitt ich sechs Faden auf einmal zu kurz,

aber die sechs Faden kann man ja noch für etwas anderes gebrauchen.


Am Nachmittag organisiert ich Früchte für die Nachmittagspause.

Ich genoss eine Orange aus der Schüssel.

Jetzt bin ich bald in der Hälfte von grössten Tragetasche.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Pouletflügeli mit Pommes und Gemüse.

Ivo hat den Grundriss seines neuen Hauses vermessen

Am 6. Februar‘ 22 war ich wieder in Mollis, wo mein Vater den Grundriss seines neuen Hauses vermessen hat.

Um es optimal einzurichten.

Das Rudergerät hat er auch gleich gezügelt.

Danach assen wir im Restaurant Stadthof in Glarus zu Abend.

Am 7. Februar‘ 22 war ich wieder im Bus in der Balm.

Wo ich wieder an der Tragetasche weiter arbeite.

Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein Getreidebratling mit Currydip und einem Buntensalatteller.

Danach hatte ich noch eine Bouillon mit Buchstaben.

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag flechtete ich an der Tasche von meinem Vater weiter.


Wieder im Casamea war ich noch im Standing und in dieser Zeit montierte mir Roli von Spiess und Kühne neue Lenkräder.

Im Casamea gab es Resten zu Abend.

Ich hatte ein wenig Reis mit einem Ei und einen halben Fleischkäse.

Auf dem Balmhof am 4. Februar‘ 22

Am Morgen den 4. Februar‘ 22 bin ich Stadtbus 994 zum Balmhof gefahren.

Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitt.

Karotten zerkleinert man folgendermassen am einfachsten:

Wenn man sie zuerst der Länge nach halbiert, damit man eine gute Auflagefläche hat.

Zusätzlich half ich auch noch Futter für die Hühner zubereiten.

Wichtig ist dort das man einen Teelöffel Lunderland Bierhefe dazu gibt.

Zu Mittag hatte nochmal den Wochenhit.

Café Balm

Vegetarische Sushi mit Ingwer, Soja Sauce und Glasnudel-Salat.

Eine Kräuterschaumsuppe und den gemischten Menüsalat genoss ich heute danach.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem gewohnten Stammplatz an der Sonne.

Am Nachmittag machten wir Hufpflege bei Esel Elios.

Anschliessend machten wir mit ihm ein Spaziergang die Balmstrasse entlang.

An meinem Foto-Album vom Balmhof arbeitete ich auch.

Wenn dieses Fotoalbum vollendet ist zeige ich es natürlich auch auf meine Blog.


Danach fuhr ich im Stadtbus wieder zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zweierlei Wähe mit Sahne.

Pflaume und Aprikose.


Draussen am Bild des Rollstuhl-Rad gesprayt

Das Beitragsbild vom 3. Februar‘ 22 zeigt mich im Aussebereich des Wohnheim Balm einen Greifring des Rollstuhl-Rad mit folgendem Chromeffekt-Spray sprühe.

Am Morgen bin ich in einem leeren 9.02-Bus ins Wohnheim Balm gefahren.

Im Atelier habe ich am Bild des Rollstuhl-Rad weiter gearbeitet.

Zuerst habe ich die Abdeck-Klebebänder von der trockenen Grundplatten entfernt.

Dann befeuchtete mir die Atelierleitung immer ein Bild um es danach mit spezial-Kleber auf die trockenen Grundplatten zu kleben.

Danach Schnitt mir die Atelierleitung mit einem Teppichmesser den Greifring raus.

Zu Mittag hatte ich eine Scheibe Tessiner Braten mit einer Polentaschnitte und Ratatoullie danach ein gemischter Menüsalat.

Weil ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, bekam ich zusätzlich noch drei Hackfleischkugeln.

Am Nachmittag sprayte ich den Greifring des Rollstuhl-Rad.

bb.

An der Tragetasche von meinem Vater weiter gearbeitet

Am 1. Februar‘ 22 war ich wieder im Wohnheim Balm und habe an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.


Zu Mittag hatte ich etwas exzellentes vom Café Balm:

Café Balm

Vegetarische Sushi mit Ingwer und Soja Sauce, einem gemischten Salat und einer Bouillon mit Teigwaren.

Am Nachmittag habe ich an der Tasche weiter geflochten.

In der Pause hatte ich eine Orange, mit einem Glas Tee.

So weit bin ich jetzt:

Hoch und runter bin ich wieder im Bus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Anschliessend hatte ich Schwienzgeschnetzteltes mit Reis und Peperoni an Rahmsauce.

Erster Besuch im neuen Haus von meinem Vater

Am Sonntag den 30. Januar‘ 22 war ich zum ersten Mal im neuen Haus von meinem Vater.

Es ist in Mollis und ich stelle mir vor das kann man sehr schön einrichten, desshalb ist das Beitragsbild auch vom Garten des Hauses.

Der Garten ist nämlich ein Biotop, dass im Moment noch kein Wasser hat.

Es habe ein Loch aber so wie ich meinen Vater kenne, wird er das Loch bald finden und wieder abdichten.

Das Haus hat voll easy Zimmer.

Ein gemütliches Wohnzimmer.


Mit einer voll chilligen Bar welche Zugang zu einem heftigen Wintergarten hat.

Die Aussicht aus dem Wintergarten ist auf einen voll coolen Brunnen der die Pumpe des Biotops ist.

Im Biotop sind noch drei Kois.

Das alles zusammen ist voll chillig.

Der Bahnhof Mollis ist ca. 5 Minuten entfernt.

Im Zug bin ich ungefähr gleich schnell in Mollis wie in Uerikon.

Am 31. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich an der Tragetasche von meinem Vater weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Currygeschnetzeltes mit Casimir Poulet, Reis und zwei Kokosbananen.

Den gemischten Menüsalat genoss ich wie meisten mit italienischer Salatsauce, früher nahm immer Französische Salatsauce.

Die Bouillon mit Ei genoss ich noch vor der zweiten Kokusbanane welche ich, zum Dessert genoss.

Ich glaube ein wahrer Gourmet isst immer ein Dessert. 😉

In der Nachmittagspause genoss ich eine Orange.

Bald bin ich fertig im vierten Zwischenabteil.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Bus gefahren, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Ravioli-Gratin und Pfannkuchen mit Himbeer-Gelee zum Dessert.