Im Schwimmbad brauchte ich endlich keine Nasenklammer mehr

Am Morgen den 22. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Nekrarine mit einem Honigbrot zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.


In der Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.

Als wichtigster Fortschritt den ich am 22. November‘ 22 machte sehe ich: Die Nasenklammer war einmal.

Als ich noch nicht im Rollstuhl war brauchte ich niemals eine Nasenklammer.

Ich sage jetzt nicht was ich von Leuten in den Badis mit einer Nasenklammer hielt.

Also diese Therapie benutzte ich die Nasenklammer nicht und ich hoffe es bleibt so.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich leider nur ein Zwei-Gänger.

Café Balm

Der erste Gang war gleich die Hauptspeise,

  • Vegetarische Wurst mit Zwiebelsauce
  • Röstikroketten
  • Gebratener Mais mit Peterli

Als zweiter Gang kam ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel weiter:

Ich sägte die Rückwand zu.

Eingeleimt habe ich sie aber noch nicht, weil ja noch ein Spiegel drauf kommt.

Z` Vierie hatte ich eine Orange mit Beerentee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.

Zum Nachtessen genoss ich eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.


Weil der Dessert so lecker war gönnte ich mir noch ein kleineres Stück mit Sahne.

Meine Strickarbeit wächst

Am Morgen den 21. November‘ 21 hatte ich ein Fruchtsalat mit Ananas, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein dickes drei Gang-Menü.

  • Ein Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptgang ein halbe Portion Asia-Gemüse mit Tofu
  • Die Bouillon mit Eierflädli wo ich auch eine halbe Portion zum Schluss

Danach machte die Menüwahl von der kommenden Woche.


Danach chillte ich noch an der Sonne der LG.

Am Nachmittag strikte ich weiter immer eine Zeit lang kann ich es selbständig, aber dann verliere ich vermutlich an Konzentrations-Fähigkeit und dann passiert mir wieder ein Fehler.

bb.

Einmal als ich wieder einen Fehler machte, fragte ich die Leitung ob ich mich dumm anstelle.

Dann sagte mir die Leitung auf einmal könne ich es, stricken sei auch nicht einfach.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr nach ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.10 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Auf diesem Foto sieht man mich mit einem sehr guten Werbegeschenk der Wittmann AG.

Eine Thermosflasche mit einem sehr guten Verschluss.

Balmhof am 18. November‘ 22

Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.

Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.

Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.

Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.

Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.

Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.

Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.

Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.

Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.


Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.

Welche wir zum Schluss noch assen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Abend den 16. November‘ 22 schaute ich noch Fern und genoss ein Non Bier.

Am nächsten Morgen hatte ein Teller Birchermüäsli von gestern Abend.

Nach dem Zähne putzen rollte ich runter an die Bushaltestelle wo ich im Stadtbus 994 bis zum Wohnheim Balm fuhr.

Im Atelier arbeitete ich am Snowboardbild von mir mit Acrylfarben weiter.

Am Mittag rollte ich rüber zum Café Balm wo ich sah dass die Vorbereitungen für den Adventsmarkt bereit auf Hochtouren laufen.

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein halbe Linsenpureesuppe und zur Hauptspeise vier Veginuggets mit einem Salatteller.

Café Balm

Den Schokodonat hob ich mir für die Nachmittagspause auf wo ich ihn mit einem Fürchtete genoss.

Es ist ja eine Trilogie und jetzt habe ich ein Drittel.

Die Bilder von Vincent Van Gogh sehen auch besser aus wenn man sie mit nicht zu nah anschaut.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte zwei Teller Kübissuppe mit Brot.


Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 15. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Banane, Apfel und einem Biofairtrade Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm hatte ich am Morgen Wassertherapie, wie neu jeden Dienstag.


Es hatte zwar keine der drei Therapeutinnen Zeit um zu filmen, aber sie sehen dass bei mir sehr viel Potenzial vorhanden ist.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich eine Hafersuppe, mit einem Salatteller und vier vegi-nuggets.

In der Mittagspause bekam ich das vierte und hoffentlich letzte Covid-Zertifikat.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Spiegelrahmen weiter. (bb.)

In der Pause ass ich eine Orange und bestaunte mein Snowboard-Bild.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 wo ich um 17.00 Uhr im Casamea im Standing war.


Im Casamea hatte ich einwenig Kässpätzle und einige Scheiben Käse zu Abend.

Weiter trainiert zu striken

Am Morgen den 14. November‘ 22 hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat, bestehend aus Orange, Kiwi und Birne dafür ohne Joghurt zum Frühstück.

Um 10.02 Uhr nahm ich den Bus-994 zum Wohnheim Balm, wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.


Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes drei Gang-Menü:

  • Ein gemischter Menüsalat mit italinescher Salatsauce zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Kartoffel Lauch-Gemüse mit einem gebackenen Gamontbaer-Käse mit Preiselbeeren
  • Die halbe Bouillon mit Backerbsen genoss ich wie immer zum Schluss

Die Preiselbeeren zählte ich als Dessert.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag trainierte ich weiter zu striken. (bb.)

Irgendwie kann ich es manchmal, aber dann wieder doch nicht.

Ich fragte die Leitung ob ich mich besonders dumm anstelle, die Leitung sagte:

Nein, nein ich sei dran es zu lernen und es sei nicht einfach.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und drehte eine Rollstuhlrunde zum Balmhof.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karottensuppe mit je einem Streifen Pouletfillet.


11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.


Bin selbst über mein Bild erstaunt

Am Morgen den 10. November‘ 22 haben wir zuerst meine Körpertemperatur im Ohr gemessen.

Als ich auf war ass ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane, dazu ein Bio-Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich mit den Stadtbus 994, um 9.32 Uhr mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Im Atelier betätigte ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern.

Es steht neu ein Zeichnungstisch mit kippbarer Tischplatte im Atelier.


Dies ermöglicht mir viel genauer zu zeichnen.

Am Morgen malte ich das mittlere Bild mit schwarzer Farbe.

Zu Mittag im Café Balm

Café Balm
  • ein gemischter Menüsalat
  • danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren
  • anschliessend die halbe Kürbiscreme-Suppe
  • den eigentlichen Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf und zum Dessert der Mittagspause ass ich noch das Apfelmuss welches zum Gehacktem mit Hörnli-Teigwaren gehörte

In der Mittagspause chillte ich wieder an der stärkeren Mittagssonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich am Bild weiter.

Ich muss aber auch ehrlich zugeben, nicht völlig selbständig.

Die Leitung schnitt mit dem Cutter die Abdeck-Klebebänder durch.

In der Nachmittagspause genoss ich einen Früchte-Tee und die Schokocreme vom Mittagessen.

Jetzt bin ich fertig aber ich stelle mir die Frage, ob ich noch Sonnenstrahlen versuchen soll rein zu malen?

Oder ob ich es so wieder verschlechtern würde, weil ich denke auch so wäre es schon cool.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Einer mit Natur-Raclettekäse und der andere mit Pfeffer-Raclettekäse.

Balmhof am 4. November‘ 22

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.

Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.

Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.

Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.

Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.

An der Trilogie von mir weiter gearbeitet

Am Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Um 9.32 Uhr nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim-Balm.

Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.

Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.

Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.

Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.

Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.

Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.

Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.