Der Kerativtag der Woche

Immer am Donnerstag arbeite ich bei Jaqueline.

Am 28. April‘ 22 begann ich die Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein zum glänzen zu bringen.

Als erstes schliff ich die Randleisten fein.


Danach lackierte ich die Randleisten mit schwarzem Acrylack.

An Samantas Spezialanfertigung flocht ich auch noch weiter.


Das Mittagessen war wie immer ein Gaumenschmaus im Café Balm.

Café Balm
  • Gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Spätzli mit 4 Bratkugeln an Bratensauce und Mischgemüse
  • Am Schluss ass ich wieder die Tagessuppe, es war eine Kürbiscrme-Suppe

Am Nachmittag lackierte ich die Bilder wieder mit Renovo RAL Spray.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Schluss wies mich Jaqueline noch auf den Trogrner Kunstpreis hin.

Zu Abend gab es Cremige-Tomatensuppe selbst püriert, mit Knoblibrot.

Bei Samantas Extra-Anfertigung bin ich bald in der Hälfte

Am Dienstag den 26. April‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren.


Im Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Samantas Extra-Anfertigung.

Die Morgenpause verbrachte ich Raum orange neben an, dort hatten sie sehr Freude mich zu sehen.


Also spendierten sie mir gleich einen sehr leckeren Donut.


Mittag gegessen habe ich wie immer sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Der Menüsalat mit italienischer Salatsauce war wie immer von diesem herrlichen Salatbuffet.

Als Hauptspeise hatte ich Torteloni.

Danach kümmerte ich mich mit Hilfe der Leitung um einen sauberen Abschluss der Seilenden.

Ein sehr guter Leim für diese Materialien ist UHU Creative Glue.

In der Nachmittagspause hatte ich wieder eine Orange mit einem Glas Wasser und einer Tasse Tee.


Danach arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.

bb.

Um 16. 45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Tomatensalat.

Besuch bei Müätsch und am nächsten Tag Balm, 24. + 25. April’22

Am Sonntag den 24. April‘ 22 rollte ich ja an den oberen Gubel in Kempraten.

Wo das Essen wie gewohnt sehr lecker war.

Ich genoss am frühen Nachmittag einen leckeren Jause-Teller.

Es war Brot, Salami und zwei mini-Maiskolben.

Die Hauptspeise war ein Raclette à deux.

Zum Raclette gab’s verschiedene Gewürze und Silberzwiebeln.

Zum Dessert gabs ein Magnum-Allmond mit Ananas.

Auf dem Rückweg ins Casamea regnete es, deshalb nahm ich den Bus.

Am nächsten Tag den 25. April‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo ich am Morgen an einem Muttertagsgeschenk arbeitete.

bb.

Es wird ein voll massives Herz.

Welches einfach zur Dekoration genutzt werden kann, aber auch in der Küche auch als Schneidebrett.

Was ich persönlich vorziehen würde.


Meine einzigen Bedenken sind, dass es an Muttertag bereits fertig ist, aber Müätsch wird auch Freude haben wenn es Verspätung hat.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein heftiger 3-Gänger.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab es Pouletgeschnetzeltes mit Bohnen und einer Mais-Galette.

Die Suppe am Schluss war eine Bouillon mit Eierflädli.

In der Mittagspause chillte vor dem Café und auf einmal hüpfte mir die Hauskatze Ruby auf den Schoss, dem zu folge scheint mich die Katze auch langsam zu kennen.

Am Nachmittag verbesserte ich die Tragetasche für meinen Vater.

Helen sagt sie sei sehr schön, perfekt verarbeitet.

Als ich auf den Bus wartete sah ich einen sehr witzigen Kart, welcher aber nicht ungefährlich ausschaut! 😉

Der wäre früher mein Traum gewesen.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Schikengipfeli, ein Spinatküchlein und ein wenig Tomaten-Salat.

Auf dem Balmhof am 22. April‘ 22

Auf dem Beitragsbild vom 22. April‘ 22 zeigt Stefan und mich gemütlich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Wo ich zum Menüsalat ein sehr lecker garnierten Flammkuchen hatte.


Er war mit Joghurt, Ingwer, Fenchel, Peperoni und Senf garniert.

Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben haben wir am Morgen die kunekune-Schweine beschäftigt.


In der Mittagspause chillte ich in der Sonne der LG.

Am Nachmittag machten wir an Esel Gavroche Fell- und Huf-Pflege.

Um danach mit Gavroche auf der Balmstrasse zu spazieren.

Als wir wieder zurück waren, machte ich noch den Powerfood für die Hühner.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wo ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch eine halbe Portion Käsespätzli.

Der ins Wasser fallende Stein ist fertig

Am 21. April‘ 22 fuhr ich zum ersten mal nach den Osterferien im Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Am Vormittag flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter und schnitt einen Stein aus Papier aus.

Um ihn am Nachmittag mit Serviettenlack in das Bild zu integrieren.

Zu Mittag im Café Balm gab es Schwintzgeschnetzeltes mit Knöpfli und Rüäbli-Gemüse.

Ein Quinoasalat mit Gurken und einem Stück Flammkuchen hatte ich danach.

Die Tagessuppe war eine Rübli-Ingwer-Suppe.

Am Nachmittag malte ich den Horizont gerader.

Nächsten Donnerstag mach ich noch drei gute Rahmen.

Am Schluss flocht ich an der Spezialanfertigung für Samanta weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten.

Auf dem Balmhof am 8. April‘ 22

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Diesen Freitag fütterten wir wieder die Kunekune-Schweine.


Wir fütterte auch die Hasen und die Hühner.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

  • Eine halbe Portion Ravioli Fantasie an Cantadou-Sauce mit Tomatenwürfeli
  • Einem gemischten Gemüsesalat
  • Zum Schluss noch eine Gemüsepüreesuppe

Am Nachmittag machten wir eine Beschäftigung für die Kunekune-Schweine.

Wir schnitten Sellerie und Karotten klein und füllten die rechteckigen Stücke in Futterkugeln.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab es im Casamea Torteloni mit Pesto alla Calabrese-Sauce.

Die Arbeit an der Trilogie des ins Wasser fallende Stein machte mir sehr Freude

Das Beitragsbild vom 7. April‘ 22 zeigt wie ich eine Verbindungsleiste auf die Rückseite der Trilogie des ins Wasser fallende Stein nagle.

Verbunden müssen sie sein, um die Trilogie auf eine Staffelei stellen zu können.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.


Auch diesen Donnerstag arbeitete ich wieder an den Trilogien in Bewegung.

Jaqueline brachte Decopaste um Struktur auf der Trilogie vom ins Wasser fallenden Stein realistischer darzustellen.

Zuerst klebte ich die Trilogie mit Abdeckband zusammen.


Danach malte ich Wasser unten dunkel und nach oben immer heller.

Das weisse oben ist der Horizont.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hammer.

Café Balm

Sechs chilli-cheese nuggets, ein dicker Salatteller und ein Romanesco- Süppchen.

Am Nachmittag arbeitete ich mit der Staffelei.

Zuerst nagelte ich zwei Verbindungsleisten an den Rahmen der Trilogien.


Zuerst wollte Jaqueline diesen Arbeitsschritt machen.

😉

Bis sie merkte dass ich ihr bei aller Kollegschaft nicht verzeihen würde.

In der Nachmittagspause ass ich den Fruchtsalat vom Mittag und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr am Blumentopf für Samanta.

Die Decopaste kommt immer mehr zur Geltung.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Poulet Pizzaiola mit Mais.

www.ha-wear.com


Habe begonnen die Seil-Enden der Tasche zu verleimen

Am Morgen den 5. April‘ 22 fuhr ich wieder in einem leeren Stadt-Bus ins Wohnheim Balm.

Am Morgen webte ich bis ein dünnes Seil in das fünfte Zwischabteil für Samanta spezial-Anfertigung.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Zwei Spiegeleier mit gekochtem Gemüse und eine Artischockencreme-Suppe danach.

Am Nachmittag habe ich begonnen die Enden zu verleimen.

Mit folgendem Leim:

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Poulet-Casimir mit viel Früchten und wenig Reis.


Auf dem Balmhof am 1. April‘ 22

Am 1. April‘ 22 war ich auf dem Balmhof.

Zuerst bereitete ich Futter für die Hühner zu.

Zu Mittag gab es im Café Balm:

Café Balm
  • zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • als Hauptspeise Jumbo Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat
  • eine Linsenpüree-Suppe zwischen durch
  • zum Dessert wieder ein Stracciattella-Mousse



Am Nachmittag gaben wir den kunekune-Schweinen zu fressen.

Als nächstes hatten wir zwei Hasen ohne Abgrenzung auf dem Tisch.

Anschliessend verteilten wir den Tieren bereits das Abendfutter.

Im Casamea war ich im Standing und zu Abend hatte ich ein Wiener-Würstchen mit Kartoffel-Salat.


Eine spezial Verknüpfung am Blumentopf

Am Dienstag den den 29. März‘ 22 entschied ich das der Blumentopf anderes verknüpft werden muss.

Der Blumentopf ist wahrscheinlich bei jeder Witterung draussen.

Hauptsächlich arbeitet ich aber an einem Mosaik-Bilderrahmen weiter.

Zu Mittag ass ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Ich ass eine halbe Portion Spaghetti Carbonara, eine spezial Eigenkreation von gemischtem Salat mit Antipasti-Spiess und einer halben Kräuterschaumsuppe zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Mosaik-Bilderrahmen den man auch als Spiegelramen benutzen könnte.

An diesem Bilderrahmen arbeitete ich mit folgendem Mosaik-Kleber.

In der Nachmittagspause hatte ich ein leckeres Stück Meranercake und ein Tee.

Margrit sagt aber man müsse noch wesentlich mehr Mosaik-Teile aufleimen bis man zum mit Spezial-Spachtel füllen kommt.

Man könnte diesen Bilderrahmen auch als Spiegelhalterung benutzen.

An diesem Tag hatte ich einen anderen Brustgurt, weil der neue geleimt war dies aber nicht hielt.

Ein easy Gay-Strap, 😉 mein Gewicht hielt er aber trotzdem.

Beim Nachtessen schaute Roli Adelmeyer rein um ihn mir den geleimten wieder zu ersetzten, der jetzt aber bündig genäht ist.

Was eine viel saubere Sache ist und sicherlich auch wesentlich mehr aushält.

Zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli.