Trotz Regen weit unterwegs

Am 30. Oktober‘ 19 hatte ich zu Mittag einen Toast und ein wenig Salat.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli in Rapperswil.

Ruzica gab mir folgendes zum auswendig merken:

Nach einem ausführlichen Ablenckungsgespräch konnte ich mir das folgende Blatt merken.

Danach war ich noch im Café Galerie und habe mit Christian ein Tee getrunken.



Bereits um 07.45 Uhr habe ich das Beitragsbild gemacht

Das Beitragsbild machte ich nachdem mir am Morgen die Nachtwache die Kleider und so ins Bett legte und wieder raus ging.


Jeden Dienstag ist Ausflugstag.

Weil diesen Dienstag den 29. Oktober‘ 19 schlecht Wetter ist, wollte das Casamea zuerst ins Kino, aber es laufen keine sehenswerte Filme.


Wir waren im Zug das Seedamm-Center besichtigen.

Gewisse jugendliche würden sagen, ins Seedi go hängä. 😉

Am Ende tranken und assen wir noch was im Spiga.

Am 30. Oktober‘ 19 habe ich meine erste Ergotherapie seit ich im Casamea bin.

Weiter an der Imitation des mexikanischen Spiegel’s arbeiten

Am Montag den 28. Oktober’19 putzte ich mein Zimmer, arbeite Spiegel weiter und hatte Physiotherapie.

Im Atelier sägte ich die Rückwand der Imitation des mexikanischen Spiegel’s aus.

Zuerst sägte ich die Rückwand aus.

Danach habe ich einen Dekorand zugesägt.

Um 16.15 hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Krafttraining am Seilzug.

Einarmig und auch beidarmig.

Mit Fokus auf einer geraden Oberkörperhaltung und auf langsame kontrollierte Bewegungen.

Danach trainierte ich noch mit zwei verschiedenen Flexi-Bar.

Mit dem flexibeleren einarmig auf der Seite und mit dem gröberen bei Armin in der Front.

Am Schluss trainierte ich noch wenn der Oberkörper auf den Knien liegt, ihn aufzurichten mit langsamen kontrollierten Bewegungen.

Raclette bei Müätsch

Am Samstag den 26. Oktober‘ 19 bin ich im Rollstuhl die Fluhstrasse hoch gefahren, um Müätsch zu besuchen.

Beim hoch rollen wurde ich von Edith und Ron gefragt, ob sie mich unterstützen sollen.

Ich habe aber dankend abgelehnt und bin weiter hoch gefahren.

Auf der ganzen Fluhstrasse machte ich eine Pause.

Als ich oben ankam habe ich mich gefreut auf einen herrlichen Raclett-Plausch mit meiner Mutter, meinem Bruder und HJ zu machen. (bb)

Am Abend habe ich im Door 5 noch Raphi kennen gelernt.


Er hat mir vorgeschlagen mal Madchild zu hören.

Am Sonntag den 27. Oktober‘ 19 drehte ich eine Rollstuhlrunde in der Casamea-Umgebung und ass mit meinem Vater zu Abend.


Einen mexikanischen Spiegel begonnen

Am 25. Oktober‘ 19 habe ich mit Christian eine Imitation eines mexikanischen Spiegel für Christian begonnen zu lackieren.

So ähnlich wird er aussehen wenn er fertig ist.

Christian zeichnet diese Wölbungen ein und ich werde sie dann mit der Decoupier-Säge aussägen.

Später am Abend machte ich im Café Galerie Bekanntschaft mit Lui, Eva, Vanessa und einem anderen Christian.

Am nächsten Tag den 26. Oktober‘ 19, mache ich eine Besuch bei Müätsch.

Ich fuhr wieder beide Wege im Rollstuhl.

Wieder Mal an der Decoupier-Säge im Casamea

Am Donnerstag den 24. Oktober‘ 19 ist Kreativ-Nachmittag im Casamea, ich habe das erste Mal wieder am nächsten Vogelhaus gearbeitet. (bb)

Um 16.15 Uhr mache ich mich auf den Weg zu Rappjmed, das Antibiotika hat gewirkt und der Urininfekt ist weg.



Am Abend den 23. Oktober bei den youngguns.

Die Eröffnung der Werkibar wird voraussichtlich am 30. Novermber‘ 19 sein.

Um 19.10 Uhr ruder ich noch ein wenig.


Besichtigung des Kloster Einsiedeln

Am Dienstag den 22. Oktober‘ 19 besichtigt das Casamea das Kloster Einsiedeln.

Zu Mittag gab es Schwienzbratwurst mit Kartoffelgratain im Casamea.

Nachdem Mittagessen rollten wir direkt zum Bahnhof Jona, wo wir im Zug nach Rappi fuhren.

In Rappi sind wir umgestiegen um im Zug nach Einsideln zu fahren.

Vom Bahnhof rollten wir zum Kloster.

Leider waren sehr viel Pflasterstein und deshalb war es sehr mühsam und ich liess mich viel schieben.

Wir besichtigten das Gebetshaus.

Ich denke es gab Mönche für die war das Kloster ein Lebenswerk also sie widmeten am Bau des Klosters ihr Leben, der Art aufwendig ist das Kloster gebaut.

Natürlich gab es ein Klosterladen.

Anschliessend fuhren wir wieder im Zug zurück.

Ins Casamea an der Molkereistrasse 1.

Zimmerreinigung, Rollstuhl-Runde und Physiotherapie

Am Montag den 21. Oktober‘ 19 war ich vor dem Mittagessen an der Rudermaschiene.

Alls Mittagessen gab es eine Gemüsesuppe.

Am Nachmittag staubte ich mein Zimmer ab.

Danach drehe ich bis 15.30 Uhr eine Rollstuhl-Runde und um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie.

Am Anfang wendete Katja wieder Griffe aus der Lymphdrainage an, um meine Schwellung am Fuss abzutransportieren.

Danach mobilisierte sie den Fuss sowie das Kniegelenk.

Währendessen ich am blauen Therabnd mit den Armen nach oben zog wie an einem Seilzug.

Danach trainierte ich meine Rumpftontrolle mit einem Stab ob dem Kopf.

Als nächstes kam ich zu einem zwei Kilogram schweren Medizinball werfen, beidarmig sowie auch einarmig.

Katja sagt dass ich ihre aufgaben gut umsetzte.

Sie hat am 6. November‘ 19 wieder eine Therapie mit Jeanine eingeplant.

Damit sie mich mehr fördern können, aber das beste wäre sowieso eine neurologische Physiotherapie mit Bobath-Liege und Rollstuhl tauglichem Eingang.

Chilliger Sonntag

Am Samstag den 19. Oktober‘ 19 war bei Müätsch zu Besuch wo es Pangasius mit Ravioli und Blumenkohl als Nachtessen gab.

Danach war ich noch im Door5 auf auf einen with russian und ein Bier.

Am nächsten Morgen ass ich zwei Spiegeleier zum Frühstück.

Den Kaffe habe ich aus der meiner Lieblings-Tasse getrunken.

Am Nachmittag traf ich meinen Vater in Rapperswil, wo am 20. Oktober‘ 19 der Schlosslauf stattfand.


Ich muss sagen die Altstadt ist für Rollstühle wegen dem holperigen Untergrund sehr ungeeignet.

Zuerst tranken wir bei Enrique, im la finca una serveza und danach haben wir ein Apero-Plattchen mit einem Shary genossen. Enrique ist der Mann auf dem Beitragsbild.

Danach haben wir im Istanbul Kebap ein Döner-Teller genossen.

Wenig los

Ich hatte am 18. Oktober‘ 19 nur Physiotherapie und Nachtessen einkaufen und kochen.

Ich habe am Blackball Gummiseil gezogen und dabei darauf geachtet, dass die Kraft aus den Armen und nicht aus dem Oberkörper kommt.

Danach machte die Koordinations-Übung namens ‚reaching task‘.

Bei der man diese orangen und gelben Töggeli auf diesen in die Sprossenwand eingefädelten Stäbe legt.

Wichtig ist dabei auf die Farbe zu achten und trotzdem ein gute Geschwindigkeit zu haben.

Das Nachtessen habe ich mit Begleitung eingekauft und mit Hilfe gekocht, alle Bewohner fanden es wieder sehr gut.

Ich möchte ja nicht übertreiben, aber im Casamea werde ich noch zu einem wahren Gourmet-Koch.



Oder eher einer der weiss, was für Zutaten man für ein gutes Nachtessen braucht. 😉