Am Sonntag am oberen Gubel und am nächsten Tag Balm

Zuerst sehen wir noch ein Film der mich zeigt Blasen ins Wasser pusten, was ja bedeuten würde das mein Gaumensegel nicht mehr gelähmt ist.

Die Frage ist jetzt aber ob das an meiner Erkältung liegt oder ob das immer ist? 🤧

Am Sonntag den 11. Juni‘ 23 war ich bei Müätsch am oberen Gubel und ass eine Bratwurst mit russischem Salat und Brot zu Abend.

Am Montag den 12. Juni‘ 23 bin ich im Casamea aufgestanden und frühstückte ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Anschliessend nah ich wie immer den den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte, leider aber kein Foto machte, hier ist einfach noch das Foto von vor einer Woche.

Leider sind ja einfach die letzten drei Zwischenabteile falsch begonnen.

Die sind jetzt wieder draussen und jetzt webe ich sie wieder rein.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm mundete wie gewohnt hervorragend.

Zur Vorspeise einen gemischten Salat an italienischer Salatsauce und Erdnüssen garniert.

Zur Hauptspeise eine kleine Portion Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.

Die Tagessuppe wie immer zum Schluss, eine halbe Bouillon mit Gemüsepaysanne.

Am Nachmittag war die dritte Sitzung des Mitwirkungsrats, wo von auch das Beitragsbild ist.

Zudem wurde noch das folgende Stiftungsorganigramm abgegeben:


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine Fotzelschnitte mit zwei Portionen Apfelmuss.

Am Abend war ich noch an der ersten öffentlichen Führung von Kunst aus der Stiftung Balm, im Stadthaus Rapperswil-Jona.

Diesmal war ich bei der Führung von Heidi-K. Ernst dabei.

Balmhof am 9. Juni‘ 23

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghrt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

https://youtu.be/qEefAtd-qHc

Auf dem Sitzplatz vom Café Balm hatte ich einen gemischten Salat zur Vorspeise, nie den ganzen Teller Wallisrösti zur Hauptspeise und die Rüäbli-Suppe zum Schluss.

Café Balm

Am Nachmittag fütterten wir unter anderem die Ziegen.


Arbeiteten am Balmhof Teilhabebuch.

Zum Schluss mischten wir noch ein Milchshake.

Die Steigung vom Wohnheim Balm nahm ich wie jeden Freitag zwei Mal.

Zurück ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich noch im Standing stand.

Anschliessend hatte ich zu Abend ein Stück Käsewähe mit Melone zum Dessert.

Unten kommen noch einige Fotos von der Vernissage im Stadthaus.


Wohnheim Balm, Casamea und Stadthaus am 8. Juni‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Stadtrat von Rappi Jona, Ste links hinter mir und Fäh ganz rechts.

Das Foto wurde an der ersten Kunstausstellung vom Wohnheim Balm gemacht.

Hier sehen wir den Startat Luca Eberle und mich.

Vermutlich ist Luca recht cool drauf. 🙌

Zum Frühstück am 8. Juni‘ 23 hatte ich einen Früchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitet.

Am Morgen arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Vor dem Mittag war ich noch im Balmhaus um etwas zu besorgen


Vor dem Mittagessen fuhr ich noch die heftige Steigung zum Café hoch.

Café Balm

Wo ich wie immer ein dickes Dreigangmenü zu Mittag hatte.

Einen hervorragenden gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Danach gehacktes Rindfleisch mit Hörnli und danach ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Das Apfelmuss genoss ich zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich an meinem ersten Malauftrag weiter.

Zudem machte ich die ersten Arbeitsversuche in:

Makrame Knüpftechnik.

Diese Knüpftechnik finde ich immer cooler, was bedeutet da bleibe ich sicher dran.

💪

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch am Rahmen von meinem ersten Bilderauftrag.


Ein Geerungsschnitt fehlt noch.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Honigmelonen mit Trockenfleisch.

Um 19.00 Uhr begann die Kunstausstellung im Stadthaus.

Wo morgen am 9. Juni‘ 23 noch mehr Fotos auf meinen Blog kommen.


Therapietag am 7. Juni‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea einen sehr reichhaltigen Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen, rollte ich zum Pluspunktzentrum an der Spinnereistrasse.


Wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Mein Auftrag war zwei Figuren mit Magnetic Sticks zu bauen.

Die erste war ein Turm mit Spitze und die zweite war eine Brücke.

Man sollte beachten das ein Dreieck stabiler ist als ein Viereck.

Im Casamea gab es ein Fitness-Teller mit Pouletstreifen.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Umberto aus Varese.

Wo ich am Seilzug mit rudern begonnen hab.

Die nächste Übung machte ich noch nie, mit diesem Stab welcher an zwei Gummiseilen hängt.

Es dehnte meine Seitenmuskulatur.

Die nächste Übung war das selbe auf Kopfhöhe.

Als nächstes trainierte ich meine Armmuskulatur in dem ich diese zwei kleinen Splashpipes ausbalancierte.

Weiter spielten wir Tennis mit diesem grünen Unihokey-Ball, der Erfolg war so mässig. 😉

Die nächste Übung war für die Treffsicherheit, in dem ich den roten Softball in den Papierkorb warf.

Gegen den Schluss der Therapie trainierte ich noch mit diesen zwei Gewichten.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing im Casamea und zu Abend hatte ich einen Teller Kartoffelsuppe.


War wieder bei Herby im Bus

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Als ich auf den Stadtbus wartete sah ich dass ich den stylischsten Chauffeur habe, nämlich the one and only Herby Vogt von ihm ist auch das Beitragsbild.

Am Morgen war ich wieder im Therapiebad

Der grösste Fortschritt den ich bis jetzt erreichte habe ich von Dienstag zu Dienstag erzielt.

Nämlich ich kann es viel mehr geniessen und ich verschlucke mich nicht mehr.

Dies finde ich sollte auch das Ziel vom Therapiebad sein.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Die Tagessuppe war auch wieder köstlich.


Die Hauptspeise war der Wochenhit, ein dicker Salatteller mit fünf hammer chilli-cheese nuggets.

Was ich auch noch Donnerstag und Freitag bestellt habe.

Am Nachmittag arbeitete ich völlig selbständig, an dieser Agenda-Hülle aus Leder weiter.

Welche an einem Balmmarkt verkauft wird.

In der Nachmittagspause trank ich ein Beeren-Tee und ass eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch draussen.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte noch einen Teller Birchermüäsli und ein Stück Zopf mit Beeren-marmalede zum Dessert.

Montag den 5. Juni‘ 23 vom Casamea in die Beschäftigung vom Wohnheim Balm

Auf diesem Beitragsbild ist Roli mit seinen drei Hunden, Zita Filu und Flipp.

Er hat mich angesprochen als ich am Morgen auf den Bus wartete.

Er sagte er habe schon mit einem Busfahrer über mich gesprochen und es sei schön zu sehen wie viel Energie und power ich habe.

Andere in meiner Situation lassen den Kopf hangen und lassen sich bedienen.

Aber man sehe mich viel alleine unterwegs in Rappi Jona und Kempraten.

Im Wohnheim Balm trank ich zuerst ein Glas Wasserung ass eine Aprikose.

Dazu schauten wir noch mein Horoskop an.

Danach fuhr ich drei mal die heftige Steigung zum Therapiebad hoch.

Danach arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Wo jetzt noch die obersten drei Zwischenabteile verkehrt sind.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss noch wie üblich die halbe Tagessuppe, was Bouillon mit Eierfäden war.

Am Nachmittag strickte ich am Kinderspielzeug weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot und Blattsalat.

Mit Anita on Tour

Am Sonntag den 4. Juni‘ 23 brunchte ich wie immer im Casamea.

Um halb zwei rollte ich in Begleitung von Anita am Stadthaus Rapperswil Jona vorbei, wo ja bald meine Bilder ausgestellt sind.

Vom 8. Juni bis 2. Juli‘ 23.

😏

Die Unterführung beim Bahnhof Blumenau durch.

Danach kehrten wir im Restaurant Sportcenter ein, wo ich auch das Beitragsbild machte.


Zurück ins Casamea gingen wir über die Hanfländerstrasse.

Perfekt auf das Nachtessen waren wir wieder zurück.

Rösti mit Schweinsgeschnetzeltes und ein wenig Mozzarella.

Balmhof und ein inklusives Bühnenstück im Wohnheim Balm

Am Morgen den 2. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Freitagmorgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine und knüpfte zwei Säcke.

Das Mittagessen vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Auf dem Sitzplatz an der frischen Luft, genoss ich ein dickes Dreigangmenü.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat
  • Eine halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag wurden alle von Seidenenfein und schillernd charmant unterhalten.

Eine Hommage an die Langsamkeit, umhüllt von Leichtigkeit.

Zum Schluss konnten alle noch selbst Seifenblasen ziehen.

Danach half ich noch bei der Abendfütterung der kunekune-Schweine mit.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich noch ein wenig Ravioli an Tomatensauce.


Meine beste Trilogie ist ready für die Vernissage am 8. Juni‘ 23

Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.

Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.

Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.


Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.

Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.

Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.

Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.

Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.

In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.

😋

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.

Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.

Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.