Samstag in Mollis

Am Samstag den 5. November‘ 22 nahm ich den Bus an den Bahnhof Rapperswil, um der Kälte auszuweichen.


Dort nahm ich den Zug ins Glarnerland.

Bei meinem Vater ruderte ich und ass lecker.

Das Essen war international.

Sushi aus Japan und Momos aus Tibet.

Der Dessert schmeckte mir so gut, dass ich gleich noch ein Nachschlag ass.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. November‘ 22 brunchte ich lecker im Casamea und um 14.00 Uhr triff ich meine Mutter am Bahnhof Rapperswil.

Balmhof am 4. November‘ 22

Auf diesem Beitragsbild sehen wir zwei kunekune-Schweine vom Balmhof in der Begegnungszone auf dem Balmhof am fressen.

Am Morgen den 4. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm rollte zum Balmhof, wo ich am Morgen Gemüse für die kunekune-Schweine schnetzelte und anschliessend in der Begegnungszone den kunekune-Schweinen zu fressen gab.

Danach fütterten wir noch die Hühner, vor dem Mittagessen fuhr ich noch die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine halbe Maispizza und verschiedene Salate zum Schluss noch eine Gemüsepüree-Suppe.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege und Hufpflege an Esel ‚Emir‘.

Danach machten wir noch ein Eselspaziergang auf der Balmstrasse.

Im Anschluss machten wir noch ein Tierquiz mit Christa.

Am Schluss schnetzelte ich noch Hasenfutter und gaben es den Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Wiener-Würstchen und ein Laugenbrötli.

An der Trilogie von mir weiter gearbeitet

Am Morgen ass ich wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Um 9.32 Uhr nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim-Balm.

Im Atelier arbeitete ich wie jeden normalen Donnerstag an Bildern in Bewegung, wo ich ja im Moment ein Foto von mir mit dem Snowboard in lake thaoe über ein heftiges Road Cap fliege.

Am Morgen ass ich eine Pflaume im Atelier.

Diesmal versuchte ich auch eine Druckwelle darzustellen.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise ein Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Basmati-Reis.

Zum Schluss noch eine halbe Randen-Kokus Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich mit schwarzem Acryl-Lack weiter.

Runter ins Casamea fuhr ich auch wieder Stadtbus.

Weil ich noch Nespreso-Kaffekapseln kaufen musste war nicht mehr genug Zeit fürs Standing.

Zu Abend hatte ich ein Silserbrot mit zwei Tranchen Trutenfleisch und einige Rädchen Landjäger.

Mittwoch der 2. November‘ 22 im Casamea

Am Morgen ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Bei Samanta löste ich zuerst das Logical welches ich das letzte Mal begonnen habe richtig, den einzigen Hinweis den mir Samanta gab war das ich gemachten Sätze durchstreichen soll.

Danach spielte ich noch make`’n‘ break, wo es um Merkfähigkeit und Geschicklichkeit geht. (bb)

Zu Mittag gab es Blätterteig-Pastetli mit Pouletgeschnetzeltes und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Am Seilzug trainierte ich die Stützdigonle und ruderte.

Für das Kooridinatiostraining trainierte ich mit einem Ball.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich ein Fanta trank ohne Zucker trank.

Zu Abend ass ich zwei kleine Stück Pizza Hawaii und ein Wiener-Würstchen.


Coiffure-Besuch und Rollstuhl-Runde zum oberen Gubel

Am 31. Oktober‘ 22 kaufte ich zuerst in der Migros die Zahnpasta die mir die coolste Dentalhygienigerin aller Zeiten empfohlen hat.

Danach rollte ich weiter zum Coiffure.

Das meine ich als Kompliment, er investierte voll viel Zeit und pützelte mich stylisch raus.

Mit stylischem Haarschnitt rollte ich weiter an den oberen Gubel wo es Ananas-Rettich Salat zur Vorspeise gab.

Zur Hauptspeise gab es Pouletfillet mit Zughetti und zum Dessert eine Portion Vermicelles mit Vanille-Glace und drei Meringues.

Das Essen war köstlich, es mundete mir vorzüglichst!

Danach fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Wo ich am nächsten Morgen ein umgekehrtes Spiegel mit Käse, Fleisch und einem Fruchtsalat zum Frühstück hatte.

Ich chillte an der Jona und trank ein Feldschlösschen 0,0 mit Apfel.

Zu Abend gibt es Pizza im Casamea wo sogar der Teig selbst gemacht ist.

Die Pizzen waren ein Gaumenschmaus also gönnte ich mir drei Stück und eine Scheibe Ananas zum Dessert.

Jetzt habe hoffentlich genug Papierollen

Am Donnerstag den 27. Oktober‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm, wo ich den ganzen Tag Papierrollen, aus alten Zeitschriften drehte.

Zu Mittag im Café Balm gabs Tofupicata, Bohnen und Ebly.

Davor machte ich mir noch einen voll heftigen Menüsalat von einem hammer Salatbüffet.

Nach dem Hauptgang genoss ich noch eine halbe Tomatencremesuppe.

Der Menüsalat war der hammer, sehr speziell.

Am Nachmittag drehte ich weiter Katalogpapier.


In der Pause genoss ich ein Hagebutten & Hibiskus Tee und einen halben Apfelstrudel.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 an die Allmeindstrasse wo ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend ass ich ein Poulethamburger mit Cocktail-Sauce und Curry-Sauce.

Der Poulet-Hamburger hatte drei kleine Pouletfillet, dazu genoss ich noch ein Cherry-Tomätchen, Peperoni und Gurkensalat.

Mit dem zweiten Stock von meinem Kakteen-Gestell begonnen

Am Mittwoch den 26. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Caramel-Joghurt zum Frühstück.


Der Fruchtsalat bestand aus Apfel, Banane und Mandarine.

Nach dem Zähne putzen rollte beim Bahnhof durch zum Pluspunkt Zentrum.

Bei Samanta kam ich spontan auf die Idee an meinem Kakteen-Gestell eine zweiten Stock drauf zu bauen.


Nächste Woche leime ich noch ein Holzbrett oben drauf.

Zusätzlich begann ich noch ein Logical, welches ich richtig begann und hoffentlich nächsten Mittwoch richtig abschliessen werde.

Auf dem Weg zurück tat der Himmel langsam wieder mehr zu.

Im Casamea hatte ich zu Mittag Reis mit Poulet-Geschnetzeltes und Salat.

Ich hoffe das Kakteen-Gestell passt auf das andres Gestell anstelle von diesen zwei Lego, weil dann habe ich noch platz in meinem Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Training am Seilzug, mit der Stützdiagonalen.

Gefolgt von rudern am Seilzug.

Bizeps-curles auch am Seilzug.

Weiter machte ich Feinmotoriktraining in dem ich dieses Theraband aufrollte.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch ein Wurftraining, Zielgenauigkeit.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Reissalat mit einem Laugenbrötli zwei Scheiben Trockenfleisch und ein wenig Margarine.


Volles Programm

Am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 habe ich um 6.30 Uhr habe ich mich angezogen um zu Frühstücken.

Wie immer unter der Woche bekam ich ein Fruchtsalat aus Birne und Banane und einem Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich auf die andere Strassenseite wo gleich die Praxis für Zahnmedizin ist.

Wo ich den zweiten Teil der Zahnreinigs-Konsulation im Jahr 2022 hatte.

Die coole Pascal schaute zwischendurch immer noch auf Röntgenbilder wo Zahnstein ist.


Die Röntgenbilder wurden aber nicht heute gemacht.

Am 25. Oktober‘ 22 sagten sie mir aber auch zum ersten Mal das die Weisheitszähne gezogen werden müssen, bis heute wurde mir immer gesagt:

Ich habe Glück und man müsse die Weisheitszähne bei mir nicht ziehen.

Also über Weisheitszähne ziehen hörte ich noch nichts gutes.

Deshalb möchte ich schon nochmal zumindest darüber reden.


Am Schluss der Zahsteinreinigung gab mir die nette Pascal noch eine Zahnpasta.

Ich soll die hinteren Zähne besser putzen, dort musste sie mehr Zahnstein entfernen.

Anschliessend rollte ich fix auf den 9.02 Uhr-Bus an der Allmeindstrasse.


So dass ich sogar zu früh vor dem Eingang vom Therapiebad im Balm stand.

Danach im Bad war voll chillig.

Ich möchte nichts versprechen aber nächsten Dienstag ist 1. November und das ist ein Feiertag aber dann habe ich den ganzen Winter am Dienstag morgen Wassertherapie.

Bis im Frühjahr bin ich dann schon nicht schlecht.

Das Umziehen machten wir zag-zag: Mit einem Stehlift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Walliser-Rösti mit einem gemischten Salat und einem kalten Teller mit Käse und Fleisch.

In der kürzeren Mittagspause genoss ich aber trotzdem noch kurz die herrliche Mittagssonne der LG.

Am Nachmittag arbeitet ich im Werkatelier.

Ich machte den Feinschliff an Schneidebrettchen, diesen Feinschliff machte ich mit einer Proxxon Schleifmaschine.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten, eine mit Apfelmuss und die andere mit Zimt und Zucker.

Montag den 24. Oktober‘ 22 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich wie wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wie so im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tasche weiter flocht.


Das Mittagessen genoss ich im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce hatte ich zur Vorspeise.

Eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce und zum Schluss noch eine Bouillon mit Buchstabenteigwaren.

Am Nachmittag versuchte ich zu Stricken.

bb.

Die Leitung sagt, ich stelle mich geschickt an.

Weil es eine Woche dauert bis ich es erneut versuche dauert es recht lange bis ich es hoffentlich können werde.

Die Leitung ist aber zuversichtlich.

In der Nachmittagspause genoss ich eine Grapefruit.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich Tomatensuppe.



Balmhof am 21. Oktober‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Kiwi Apfel und Banane, dazu noch ein Haselnuss-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an die Bushaltestelle runter, wo ich in einem leeren Stadtbus 994 in die Balm hochfuhr.

Wie üblich fütterten wir am Morgen die kunekune-Schweine.

Zu Mittag im Café Balm gab es Paella mit Poulet und Fisch zusätzlich nahm ich dazu noch Zughetti.

Café Balm

Ein Menüsalat mit je zwei Avocado-Brötchen und riesen Reis-Chip’s ass ich zum Schluss.

Am Nachmittag machten wir Fell- und Hufpflege an Esel Gavroch.

Danach spazierten wir mit Gavroch noch auf dem Balmareal.

Danach machten wir noch was für seine Intelligenz.

Was mir einmal mehr zeigte, das Sprichwort:

Dummer Esel, ist völlig falsch.

Diese Tiere sind viel intelligenter als man glaubt.

Unter dem folgenden link findet ihr noch über andere Tiere:

Tierische Sprichworte

Danach waren wir noch Schlangenbrot über dem offenen Feuer backen.


Als nächstes fütterten wir noch die Hasen.

Zum Schluss des Tages auf dem Balmhof, waren wir noch bei den Ziegen.

Die schon viel zutraulicher wurden.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es es süsse und salzige Pfannkuchen.