Begann mit der Trilogie des Rollstuhl Rad

Am Morgen den 20. Januar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus-994 in die Balm gefahren.


Wo ich mich am Morgen mit Hilfe die Aufhängung vom dritten des los fliegenden Schwan beendete.

Somit ist dies meine zweite Bildertrilogie in Bewegung.

Das Mittagessen im Café Balm war wieder ein Hochgenuss.

Café Balm

Am Nachmittag begann ich noch mit der nächste Trilogie, nämlich mit der Trilogie des rollenden Rollstuhl Rad.

Meine Leiterin in Trilogien in Bewegung denkt das sieht besser aus als Collage, anstatt gemalt.

Am 20. Januar‘ 22 bestimmten wir dass Format der Bilder.

Diesmal ist zum ersten Mal ein Rechteck geeigneter anstatt ein Quadrat.

Begonnen habe ich mal mit dem Rand von meiner ersten Collage.

Zuerst habe ich zwei Abdeck-Klebebänder mit abmessen gerade hingeklebt.


Zuerst das passende Format der nächsten Trilogie gewählt.

Die Ränder von der Trilogie vom rollenden Rollstuhl-Rad gemalt.

Die Aufhängung der zweiten Trilogie habe ich auch noch mit Hilfe beendet.


Danach bin ich wieder im Bus ins Casamea gefahren wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.

Die Achsen des Nachzietigers sind zu gesägt

Am Morgen den 19. Januar‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum gefahren.

Wo ich Ergotherapie bei Samantha hatte.

Ich schliff die Löcher für die eben zugesägten Achsen einwenig grösser.

Danach schnitt ich noch Filz-Streifen zu um auf den lackierten Nachziehtiger zu leimen.

Um 12.15 Uhr war war ich zurück im Casamea und hatte Asia-Pfanne mit Poulet-Flügeli und Salat.

Am Nachmittag putzte ich zuerst mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Fabienne.

Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug.

Mit dem Theraband die Innenrotation um die Schultern stärken und den Transfer schlussendlich sicher zu machen.

Zum Schluss spielten wir noch eine Art Handball mit zwei Gymnastik-Mättlein als Torpfosten und einem gelben Gymnastikball den hindurch geworfen habe.

Bis ich drei getroffen habe.

Danach fuhr ich ins Ärztehaus wo ich zuerst eine kapiläre Blutentnahm hatte.

Ein kleiner Pikser am Finger und die Sache war geritzt.


Danach hatte ich ein sehr positives Gespräch mit Frau Dr. Holzinger.

Das Antibiotikum wirkt sehr gut, aber trotzdem die angefangene Packung noch zu Ende machen.

Dann sagte ich folgendes: Je mehr Antibiotikum man braucht desto mehr lässt die Wirkung nach?

Darauf antwortete Sie:

So könne man das nicht sagen, das müsse man von Krankheitsverlauf zu Krankheitsverlau wieder frisch anschauen.

Im Casamea hatte ich noch eine Spinatjalussine, ein Schinkengipfeli und ein Lachsbrötli.

Zum Dessert noch ein Schokoladen Cake mit Pflaumen.


Begann die nächste grosse Tragetasche

Das Beitragsbild ist der Fruchtdessert vom Mittagessen am 18. Januar‘ 22.

Ein Mango-Gurke-Ingwer-Apfel-Bananen Shot. 😉

Die Mixerin des gesunden Shot heisst Letizia Del Tufo und kocht im Café Balm.

Sie sagte ich könne mich noch auf weitere gesunde Shots in dieser Richtung freuen.

Café Balm

Im Werkatelier habe ich mit der nächsten Tasche begonnen.

Das Mittagessen war von allem was im Café Balm: 🙂

  • Ein Menüsalat mit Karotten und Peperoni an italienischer Salatsauce
  • Ein gebratenes Pouletspiessli an Chimichurri Sauce und Quinoa mit Gemüsewürfeli
  • Kefen

Zusätzlich vom vom anderen Menü bekam ich noch einige Tortelloni Tri Colore.

Zum Schluss noch eine leckere Kürbis-Currysuppe


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei belegte Brote mit Thon.


Die erste grosse Tragetasche ist fertig

Am Nachmittag den 16. Januar‘ 22 drehte ich eine Runde in Jona, wo mein Vater dazu kam.

Anschliessend spielten wir Dart, bei Jona Bowling

Zu Abend assen wir in der Suan Long Wetzikon.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus in die Balm, wo ich weiter an den Tragetaschen webte.

Am 17. Januar‘ 22 habe ich diese Tasche vom Beitragsbild abgeschlossen.

Morgen beginne ich die nächste orange / grau.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit Crevetten
  • Vegetarische Capuns an Safransuce
  • Eine Bouillon mit Sellerie

Am Donnerstag den 20. Januar‘ 22 arbeite ich an meiner vermutlich heftigsten Trilogie bis jetzt weiter.


Eventuell hänge ich es auch in meinem Zimmer auf.

Das Rollstuhlrad in Bewegung.

Es wird aber schon noch Änderungen geben.

  • Tiefer Rad-Schutz
  • Goldige Felgen

Es soll mein Rollstuhlrad werden.

Um 16.15 Uhr hatte ich einen Termin bei Rappjmed.

Ich habe leider wieder einen Blaseninfekt.


Frau Dr. Holzinger verschrieb mir jetzt folgendes Antibiotikum gegen diese Infektion.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing im Casamea.

Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit mit Ton und eines mit Ei.

Am 14. Januar‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen bin ich im 994-Stadtbus in die Balm gefahren.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen wollten wir zuerst die Küngel auf einem Tisch beschäftigen.

Wer weiss warum, aber am 14. Januar‘ 22 waren sie irgendwie scheuer und wagten sich gerade mal knapp aus der Transport-Box.

Also kamen wir ihnen entgegen und machten das gleiche in ihrem Stall.


Der grösste und schwerste heisst Jumbo, er war aber nicht immer der schlauste.

Folglich haben alle etwa die gleiche Menge gefressen.

Die kune kune-Schweine haben wir auch wieder gefüttert mit zusätzlicher Beschäftigung für die Schweine.

Zu Mittag gab es im Café Balm

Café Balm
  • Eine Gelberbsensuppe zur Vorspeise
  • Ein Burrito mit roten Bohnen
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

Das Beitragsbild machte ich in der Mittagspause, wo ich auf dem Antikipp in der Sonne chillte.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Emir die Balmstrasse hinab.

Zuerst musste man ihm noch die Hufe putzen.

Danach half ich noch das Abendfutter zu verteilen.

Anschliessend bin ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karotten Ingwer-Suppe mit je einem Stück Knoblibrot.

Happy Birthday Roman

Am Donnerstag den 13. Januar‘ 22 wurde Roman vom Café Balm 53.


Deshalb spendierte er eine sehr leckere Schwarzwäldertorte.


Da wir es immer wieder amüsant haben und eine ziemlich gute Kollegschaft pflegen bekam ich auch ein Stück von seinem Geburtstagskuchen.

Im Werkatelier grundierte ich die Holzbretter für die Trilogie des rollenden Rollstuhl-Rad.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr köstlich.

Café Balm

Gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli und Apfelmus.

Der Salat den ich genoss war das Highlight des Gaumenschmauses.

Randensalat, Maissalat, Rote Bohnen und ein Momo.

Momos hatte ich zum ersten mal, aber sicher nich zum letzten mal.

Zudem nagelte ich die nächsten zwei Aufhängehaken der Trilogie des startenden Schwan auf.

Am 14. Januar‘ 22 nagle ich noch die letzten zwei Aufhängehaken auf.

Somit wird morgen die zweite Trilogie von mir fertig.

Die erste war ja der fahrende Zug die ja bereits verkauft ist, aber ich möchte sie noch behalten bis ich genug Trilogien habe um eine Ausstellung von mir machen zu können.

Das Thema der Ausstellung wird sein Bilder in Bewegung.

Wer hätte gedacht, Cedric Schumacher plant mal seine eigene Kunstausstellung?

Meines Erachtens war ich vieles andres, aber sicher kein Künstler! 😉

Die Tragetasche beendete ich auch fast.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten mit frisch gebratenen Spiegeleiern.

Ein Toast-Hawaii, ein Hörnli-Wirzgratain und ein frisches Spiegelei.

Die Löcher für die Achsen des Nachziehtigers sind gebohrt

Am Morgen den 12. Januar‘ 22 war ich im Pluspuktzentrum und arbeitete mit Samantha am Nachziehtiger weiter.

Die Löcher am Nachziehtiger und in die Hälfte der Räder sind mit einer Standbohrmaschine gebohrt.

Absichtlich mit der Standbohrmaschine damit die Löcher wirklich gerade werden.

Zu Mittag hatte ich Ebly mit Wirz und ein wenig Salat.

Um 14.00 Uhr putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, zuerst trainierte ich selbst da ich Schmerzen an der rechten Hand habe.

Anschissend kam Katja dazu und behandelte die Hand gleich weiter.

Vermutlich habe ich die Handmuskulatur beim Rollstuhlfahren überlastet.

Diese Behandlung war recht schmerzhaft.

Anschliessend trainierte ich mit einem Flexbar.

Danach bewegte ich die Handmuskulatur in dem verschieden harte Ballen knetete.

Katja rät mir an die Muskulatur der Hand von Zeit zu Zeit selbständig zu Massieren, einfach zu drücken.

Kaja behandelte meinen Hand auch in dem sie den den Unterarm auch mit einer Massagegun massierte.

Zum Schluss trainierte ich noch mit einem Blackroll Trainingsband.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Pizza.

Ein Buschauffeure feierte mich voll

Am Dienstag den 11. Januar‘ 22 habe ich sogar im Casamea gefrühstückt.

Danach war ich zugfrüh an der Bushaltestelle, darum fuhr der 994-Bus zuerst auf anderen Strassenseite durch und kehrte am Bahnhof Jona.


Als der Buschauffeure mich bei der Vorbeifahrt sah, deute er bereits an sich zu freuen mich einzuladen.

Der Buschauffeure heisst Muha und er machte den Eindruck als kenne er mich.

Als er mir die Klappe öffnete um runter zu fahren sagte er mir: Geniess den Tag.

Am Morgen wurden leider nur wenig Fotos gemacht.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Vegi-Nuggets mit Kräuterquark
  • Reis
  • Wirzgemüse

Am Nachmittag genoss ich noch wenige Nidel-Bonbons und ein Tee.

Jetzt bin ich im letzten Zwischenabteil.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grogetten mit Toast-Hawaii.

Bei der wesentlich grösseren Tragetasche fehlen noch zwei Zwischenabteile

Am 10. Januar‘ 22 bin ich um 10 Uhr im 994 in die Balm gefahren.

Der Bus war bis auf eine Person leer.

Oben bin ich gleich ins Werkatelier gefahren.

Ich webte wieder den ganzen Tag an der Tragetasche, die Verbesserung war aber:

Ich machte den ganzen Tag keinen Fehler.

Das Mittagessen war wie immer im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce bestehend aus Mais, Karotten, Bohnen und Rettich gabs zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Jasmin-Reis, Asia Gemüse und vier extra Cherry-Tomätchen.

Zum Schluss trank ich eine kalte Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Steigung zum Café hoch, wo ich im Anschluss eine Visite bei den Tieren machte.

Nach der Nachmittagspause webte ich noch weiter.

Morgen am 11.Januar‘ 22 webe ich das letzte Stück der wesentlich grösseren Tragetasche.

Ich fuhr im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch drei Toast Hawaii.