Sterbebegleiter schleifen, Rollstuhl-Runde und training bei Greter

Am Morgen den 13. April‘ 21 habe ich wieder Sterbebegleiter geschliffen.


Zu Mittag gab es Spaghetti Carbonara.

Am Nachmittag mache ich wieder eine lange Rollstuhl-Runde richtung Wohnheim Balm.

Leider kam ich nicht weit und dann hat es leicht begonnen zu schneien.


Also habe ich umgekehrt und habe noch bei Greter am Seilzug trainiert.

Zu Abend gabs Gemüse-Suppe mit Knoblibrot.


Trick zur Nervenaktivierung

Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.

Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.

bb.

Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.

Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:

Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉

Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.


Natürlich mit Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.


Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.

Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.

Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.

Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.

Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.

Kennenlerngespräch in der Tagesstätte Balm

Am Morgen den 9. April‘ 21 fuhr ich mit meinem Vater ins Wohnheim Balm.

Wo wir ein Gespräch hatten mit Frau Astrid Ritzal. (Leiterin BG A)

bb.

Dabei kam heraus, dass ich nach der zweiten Covid-Impfung mal dort Schnuppere.

Vermutlich im Werkatelier, aber im Wohnheim Balm kann man auch Gestalterische Arbeiten und auch administrative Dinge machen.

Die Natur wird aber auch nicht vernachlässigt.


Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.

Am Morgen in der Küche und am Nachmittag eine Rollstuhlrunde

Am Morgen den 8. April‘ 21 schnitt ich Radieschen in dünne Scheiben für den Salat am Mittag.

Zu Mittag gab es Spargelwähe mit Rohschinken und Kopfsalat mit Radieschen.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in den Coop Bau+Hobby.

Im Geschäft suchten wir kurz.

Die Leitung wurde dann aber fündig und kaufte Material.

Danach rollte ich wieder zurück und ruderte noch kurz.

Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, schälte ich auch Kartoffeln.

Am Abend gibt es Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat.

Am Morgen kochen geholfen und am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen habe ich den Gurken-Tomaten Salat gemacht.

Dazu gab es Pilzrisotto.

Pilze hatte ich überhaupt nicht gerne, aber mittlerweile habe ich sie gar nicht mehr so ungerne.

Um 13.30 Uhr rollte ich zum Pluspunktzentrum, nicht weit vom Bahnhof Jona.

Ich begann mit der Arbeit an meinem Regal auf dem Pult begann.

Aisha lobte mich wie senkrecht ich sägen konnte.

Vom Pluspunktzentrum rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Ich trainierte am Seilzug und mit der 2 kg Kurzhantel.

Wichtig ist die Bewegungen schön langsam auszuführen.

Beim Standing ist leider der Motor defekt, aber es wird bald repariert.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Gerstensuppe.

Oster-Montag im Casamea

Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.

bb.

Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.

Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.

Danach rollte ich wieder ins Casamea.

Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.

Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.

Grüner Donnerstag‘ 21

Am Abend den 31. März‘ 21 war ich vor der Werki, wo der Vorplatz dank einer sehr spektakulären Balon-Beleuchtung, nach meiner Meinung optimal beleuchtet ist.

bb.

Am nächsten Mittag schnitt ich die Radieschen für den Salat.

Am Donnerstag den 1. April‘ 21 war Tour de Frirgor angesagt.

Ich nahm ein Stück Pizza und ein halbes Stück Apfelwähe.

Am Nachmittag gehe ich an die Rudermaschine, um 17.00 Uhr 30 Minuten ins Standing und danach triff Ste mit Manu und den Kindern im Stampf, wo ich mit ihnen grilliere.


Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapienachmittag

Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.

bb.

Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.


Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.

Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.

Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.

Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.

Das Osterfest in welches ich am meisten Zeit in die Dekoration investierte

Diesen Apfelschneider habe ich von Müätsch.

Man kann damit schön glechmässige Apfelstücke schneiden und das Bütschgi schneidet man auch gleich raus.

Am Dienstagmorgen den 30. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und arbeitete wieder an der Osterdekoration vom Casamea.

An der Rudermaschine war ich auch.

Zu Mittag gab es ein Fitnessteller mit Pouletbrüstli.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend kaufte ich mir ein Magnum-Glacé und habe es an der Jona gegessen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti an Tomaten-Sauce mit Oberschienen und Zughetti aus dem Backofen.


Habe eine neue Physiotherapeutin

Das Beitragbild am 29. März‘ 21 ist vom Ausflug an den Zürichsee in Uetikon beim Besuch bei meinem Vater.

Am 29. März‘ 21 gab es zur Vorspeise Salat und als Haupspeise Pastetli mit Brokkoli zu Mittag.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea und habe an der Osterdekoration gearbeitet.

An der Rudermaschiene war ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherie, wo ich das erste mal bei Hanna Therapie hatte.

Sie ist die neue Praktikantin bei Greter und bei ihr habe ich jenden Montag Therapie.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte 3 Stück Pizza.


Weil jetzt am Abend wieder länger hell ist drehe ich wieder eine Abendrunde.