Habe mich über Liss erkundet


Liss hat 3 Kinder

Das Beitragsbild habe ich von ihner Web-Seite.

Am Montag den 11. Januar‘ 21 gab es Gehacktes mit Hörnli zu Mittag, danach nahm ich Apfelmuss als Dessert.


Ein Dessert macht meinen Tag gleich besser. 😉

Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr schliff ich an einem Holz-Herz im Atelier.


An der Rudermaschiene trainierte ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.


Sie kommt von Alta Badia, hat aber in Landquart Physiotherapeutin studiert.

Am Seilzug trainierte ich auch.

Danach löste sie eine Verspannung am Nacken.

Meinen Trizeps trainierte ich noch.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pouletsalat mit Mais und Ananas.

Sensei Ivi und Christa in Sam’s Café

Am Abend den 7. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café.

bb.

Das Atelier war am nächsten Tag leider geschlossen.

Zu Mittag gab es grünen Salat und Penne mit Tomatensauce.

Am Nachmittag war ich zuerst im Standing und danach saugte ich mein Zimmer.

Danach drethe ich eine grosse Rollstuhl-Runde zu Veloville wo ich ein Wasser trank.

Während mir Beni Causi der Leiter von Veloville mir folgendes sagte: Er baut in seinem Laden auch eine Bar ein und schliesst sich mit der Werki, die im gleichen Gebäude ist zusammen.

Folglich wächst die Werki, also die Küche und das Wirtepaten ist das selbe.

Zurück im Casamea hatte ich zu Abend, ein halbe Zwetschgen und eine halbe Aprikosen Wähe.

Mit Begleitung eingekauft

Am Morgen den 7. Januar‘ 20 habe ich in Begleitung von der Betreuung in der Migros, essen für das Mittagessen eingekauft.

Auf diesen Fotos kümmerte ich mich um die Bananen.

Beim Mittagessen (Ris Casimir mit Bananen im Kokusmantel ) ich kümmerte mich um die Bananen im Kokusmantel.

Ananas gabs auch noch zum Ris Casimir.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea.

Ich schliff den ganzen Nachmittag Sterbebegleiter.

Am Anfang ruderte ein wenig und in der Pause ruderte ich 2 mal kurz.

Die Leitung vom Atelier im Casamea gab mir glaube ich zum ersten mal, die Rückmeldung, dass ich gut arbeitete.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Penne mit Spinat-Rahmsauce und einem Spiegelei.

In letzter Zeit habe ich am Abend wieder mehr Hunger. 🙂

Vom 3-Königskuchen genau den König erwischt

Am 6. Januar ist das Fest der heiligen 3-Könige.

2021 gabs im Casamea gabs auch ein Königskuch.

Der 3 Königs-Kuchen war sehr lecker mit Schokolade statt Sultaninen.

Am Nachmittag um 16.00 Uhr habe Physiotherapie bei Katja, komischerweise habe ich genau wieder ein Ziehen im Nacken.

Vermutlich wird der Auslöser der Nackenverspannung die niedrigen Lufttemperaturen sein und vermutlich noch ein Luftzug am Fenster.

Katja tapte mit einem ares Kinesiology Tape.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich einen sehr scheuen Reis-Eintopf mit Zitronen-Gras und Rindfleisch.

Ein Gemüse was mir früher einfach aus Prinzip nicht schmeckte, finde ich gar nicht mehr so schlecht.

Keine Ahnung wieso? 🙁

Die Kefe ist eine Erbsensorte. Sie kommt in Europa, Nordamerika, Indien und Teilen Afrikas vor. Sie stammt wahrscheinlich von der Wilderbse (Pisum elatius) ab. Junge Hülsen dieser Sorte werden in der Regel ganz, also mit der Hülse gegessen. Man kann die gesamten Hülsen roh oder gegart verzehren. Daher auch der Name Mange-tout, von frz. manger = essen und tout = alles.

https://www.gemuese.ch/GemueseTV

Weiter am Flitzen

Am Dienstag den 5. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am flitzen.

Trocken und nass.

Zu Mittag gab es Reis und Sprageln im Schinkenmantel an Sauce Hollondais mit grünem Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im pluspunkt-Zentrum.

Ich zeichnete auf einer Sperrholzplatte mein Regal ab, um die Grösse der Rückwand zu bestimmen.

Anschliessend sägte ich die Rückwand anfangs von Hand zu.

Doch den weniger breiten Teil sägte mit der Decoupiersäge durch.

Anschliessend schliff ich die rauen Kanten noch mit dem Schleiflotz.


Nach dem schleifen habe ich genug Holzleim auf den Schrank gedrückt.

Nun nagelte ich die Rückwand des Regals zusätzlich noch auf.

Frau Fischer sagte es ist einen gute Arbeit.


Je nach Wetter machen wir nächste Woche den Transport ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Brätauflauf mit Karotten.

Kartenspiel mit Ivo

Das Beitragsbild machte ich als ich mit Ivo am Blackjack spielen war.

Ich habe dieses Spiel 6:4 gewonnen.

Am 2. Januar‘ 21 bin ich die Holzwiesstrasse zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.

Bei Müätsch gabs Raclette mit einem Zimtstern zum Dessert.


Nach Hause rollte ich auch im Rollstuhl aber auf direktem Weg.

Am 3. Januar‘ 21 hatte ich eine Kaki zum Frühstück und ein Teller Reis mt Gemüse zu Mittag.

Am Nachmittag kam Ivo.

In Begleitung von Ivo drehte ich ein Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum, einfach dass ich an der frischen Luft war.

Danach spielten wir Karten.


Zu Abend gab es Rahmschnitzel mit Bandnudeln.


Am Abend schaue ich noch Fern.

Silvesterfeier bei Müätsch

Das Beitragsbild zeigt den Vulkan zu Silvester bei Müätsch.

Das Vorspeisenplättchen hatte sehr interessante mini-Gurken, die aber den gleichen Geschmack wie die grossen hatten.


Zum Vorspeisenplättchen gabs noch hervorragendes Trockenfleisch.

Zum Fondue – Chinoise gabs Pommes und Caprese.

Mango und Ananas gabs auch noch.

Die Saucen waren BBQ, Curry und Meerretich.

Als Dessert gab’s Erdbeer-Sorbet.

Das Erdbeere-Sorbet war hervorragend.



Kurz vor 24.00 Uhr haben wir noch mit einem Schaumwein ohne Alk angestossen.


Genau um 24.00 Uhr zündeten wir den Gold-Vulkan.

Am 1. Januar‘ 21 machte ich eine Spazierfahrt zum Pluspunkt-Zentrum.


Ich bin schon sehr gespannt auf den 5. Januar‘ 21.

Zu Abend im Casamea gab’s Kaiserbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Das erste Dessert im neuen Jahr war Fruchtsalat mit Schaumwein.

Gerade noch vor dem Regen im Coop Bau und Hobby Winterhanschdschuhe gekauft

Am 28. Dezember‘ 20 war ich am Morgen im Coop Bau und Hobby ein Paar Winterhandschuhe kaufen.

Ich schaute einige Paare an.

Von vielen sagte mir folgendes paar von Gebol am meisten zu:

Winter-Handschuhe mit einer Schneeflocke drauf.

Danach rollte ich wieder ins Casamea wo ich das grössere Frühstück nachholte.

Als ich am grossen Frühstück war begann es zu regnen.

Um 15.30 Uhr rollte ich zu Greter Physiotherapie bei Katja.

Am 28. Dezember‘ 20 trainierten wir meine Geschicklichkeit mit Gymnastikstäben und 4 Orangen Matten.

Dazu möchte ich sagen dass der Gymastik Stab genau auf eine orangen Matte stehen bleibt, wäre ein grosser Zufall.

Als nächstes vereinfachte Katja mir die Übung in dem sie die orangen Matten durch Therabänder ersetzte.

Als letztes kam noch eine Glücksübung.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei American Hot Dogs mit Cocktail-Sauce und Essig-Gurken.

Tag nach dem Festessen

Das Essen war sehr lecker, vor allem die Pflaumen im Schwiensfillet werde ich nicht mehr so schnell vergessen. 😉

Dörrpflaumen in Cognac eingelegt.

Am Nachmittag den 25. Dezember‘ 20 unternimm ich spontan was mit meinem Vater.

Von 13.30 Uhr – 14.00 Uhr war ich im Standing.

Das hätte ich nie erwartet, von meinem Bruder habe ich eine junge Drachenfrucht mit Topf um selber zu ziehen, zu Weihnachten bekommen.



Mit meinem Vater in Begleitung drehte ich die selbe Runde am Pluspunkzentrum vorbei, wie am Vortag gedreht jetzt einfach andres Rum.


Zu Abend iss ich im Casamea Raclette.


Es war ein gemütlicher Raclette-Plausch und ein neues Gewürz zum Raclette habe ich auch noch entdeckt.


Heiligabend‘ 20

Auf dem Beitragsbild ist Ivi der Leiter von Sam’s Café hinter dem neuen Zapfhahn für offenes Bier.


Aus dem einen Hahn kommt Weihnachtsbier, welches Ivi sehr empfiehlt.

Am Nachmittag machte ich eine Ausfahrt zum pluspunkt Zentrum.

Der Eiffelturm ist fertig.

Als Festessen im Casamea gab es Schwiensfillet im Teig, Knöpfli, Blaukraut und zum Dessert Schokoladenmuss.

Ein sehr nützliches Weihnachtsgeschenk habe ich vom Casamea bekommen.

Nämlich ein Nessesaire drei Rassierschaum Dosen, einer Packung Rasierern und je zwei Deos und Duschmittel von Axe.