Wieder geholfen zu Kochen

Am Morgen den 30. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Spaghetti Aglio e Olio zu kochen.

Auf dem Beitragsbild schneide ich Knoblauchzehen fein für die Sauce.


Hier sehen wir das mise en place für Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Hier sehen wir die Tätigkeit vom Beitragsbild.

Zuerst kochten wir die Spaghetti al dente.

Anschliessend lehrte die Betreuung das Wasser um die Spaghetti kochen, aus der Pfanne und gab die Knoblauchzehen dazu.

Als nächstes gaben wir getrocknete Tomatn dazu.


Fertig war das leckere Mittagessen.

Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Einige Tassen und Teller räumte ich auch noch ein.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Unten ist Chill die Tochter von Benji Büsser.


Am Abend war ich wieder in der Werki.

Auf diesem Foto sehen wir von Links nach Rechts, Imi, Lisa, mich und Öhrli.

Der Fotograf dieses Fotos war Adi.

Am Morgen geholfen Risi e Bisi mit Pouletflügeli zu kochen und Atelier

Am Morgen den 29. Oktober‘ 20 habe ich die Pouletflügeli gebacken.

Zu den Pouletflügeli gab’s Risi e Bisi.

Dazu habe ich noch ein wenig Gurken-Peperoni-Salat von Gestern gegessen.

Am Nachmittag ruderte ich zuerst.

Anschliessend half ich mit eine Zeine für unter die Aufhängung der Schossen im Atelier zu kleistern.

Zuerst deckten wir einer Rechteckige Kartonschachtel mit Abdeckband ab, damit der Kleister nicht den Karton aufweicht.

Anschliessen begannen alle Arbeiter/innen des Ateliers mit dem Bekleistern der Kartonschachtel.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Belegte-Brötli.

Salat zubereitet, Atlier und Physiotherapie

Am Morgen den 28. Oktober‘ 20 habe ich selbständig Gurken-Peperoni-Salt zubereitet. bb


Die Sauce machte ich Freestyle nach Augenmass.

Zum Gurken-Peperoni-Salat hatte ich eine Premiere und zwar Knöpflipizza.

Am Nachmittag stand ich zuerst 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Wir trainierten meine Koordination und die Konsentration:

Begonnen haben wir in dem ich ein Hüälti auf eine Holzstange warf.

Die nächste Übung war mit dem Theraband da dies anstrengender ist Kraftübungen an den Geräten.


Danach war ich noch bei meinem Lieblings-Türken. 😉

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Zurück im Casamea gab es gebratenes Gemüse mit einer deliziösen Guacomole was ein Avocado – Dip ist zum Nachtessen.


Am Morgen Atelier und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 27. Oktober‘ 20 habe ich ein Holzherz geschliffen. bb

Zu Mittag gab es Backofenkartoffeln mit Pilzgordonbleu und Blumenkohl.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese Werkbank steht mir neu ein mal pro Woche leider nur 40 Minuten zur Verfügung, leider nur 40 Minuten aber besser als nichts.

40 Minuten in der Woche sind leider viel zu wenig für zum Beispiel so ein heftiges Vogelhaus wie ich mal bauen konnte, deshalb beginne ich wahrscheinlich schlauer mit etwas weniger anspruchsvollem.

Dieses Vogelhaus ist schon voll heftig, die Riegel sind sehr exakt.

Ziemlich spiegelverkehrt, wie das SBB Zeichen.

Da darf schon ein wenig stolz drauf sein, das waren noch Zeiten ;)!

Folgende Aufgabe begann ich zu lösen.

Die Aufgabe 5. IPNARSE weiss Nadine Fischer nicht, ich nicht, mein Vater nicht und 2 Betreuerinnen vom Casamea nicht.

Nadine Fischer hat hat leider auch keine Lösungen, also frage ich gleich noch im Blog.

Wenn also ein Leser meines Blogs die Lösung weiss, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er mir in einem Kommentar die Lösung dieser Aufgabe schreiben würde.

Nach Ergotherapie war ich noch an der Rudermaschine.

Zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.

Wäsche zusammen legen ist definitiv nichts für mich

Am Morgen den 26. Oktober‘ 20 versuchte ich Wäsche zusammen zu legen aber ich merkte schnell, dass ich andere Sachen besser kann.

Anschliessend habe ich in der Küche mitgeholfen Penne mit Brokkoli-Sauce und Mandelsplitter zu kochen und ein wenig Geschirr habe ich noch eingeräumt.

Danach habe ich noch Geschirr eingeräumt.

Zu Mittag gab es auch noch Maissalat mit Ananas und Karottensalat.

Am Nachmittag trainiere hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug und mit dem Flexbar.

Am Seilzug konzentrierte ich mich besonders auf die langsame und kontrollierte Ausführung.

Als ich wieder im Casamea war, stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Um die Zeit zu verkürtzen, schnitt ich ein Mozzarella für den Salat.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller mit Reis und Bolognese-Sauce.



Gemütlicher Herbstsonntag

Auf dem Beitragsbild sehen wir einen voll chilligen dude vom Rare namens Scout aus Männedorf und mich.

Am Sonntag den 25. Oktober‘ 20 hatte ich eine Kaki zum Frühstück.

Am Mittag rolte ich ins Rare wo ich einen kleinen Lunch ass und eine Limo trank.

Mein Vater kam dann auch noch dazu.


Dann ass ich mit meinem Vater ein Rohschinken-Plättchen und dazu trank ich einen Blaubeeren-Smoothie.


Von da fuhren wir in seinem Auto über die March ins Cindy’s.

Wo ich einen Chicken-Avocado ass.


Auf dem Rückweg sahen wir eine Corona-Schleuder auf dem Fischmarktplatz. 😉

Rollstuhl-Runde und dann sehe ich weiter

Am Abend den 23. Oktober‘ 20 war ich noch im Lo!

Am nächsten Morgen hatte ich diese sehr leckeren Puletstreifen vom Vortag.


Am Nachmittag rollte ich zum Rare.


Ich habe beschlossen am Wochenende mal dort Mittag zu essen.

Im Rare trank ich ein Bier.

Auf dem Rückweg ins Casamea ist mir aufgefallen, dass da mal eine Fabrik stand wo jetzt zwei Wohnblöcke stehen.

Zum Nachtessen gab es gefüllte Paprika-Schotten mir Reis.


Rudermorgen und am Nachmittag Recycling

Am Morgen den 23. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine. bb.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller.

Mit leckeren Poult-Streifen.

Am Nachmittag rollte ich mit um zu recyceln.

Danach war ich noch mit den Bewohnern vom Casamea in der Bäckerei Räber und trank ein Glas Suser.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ein Foto habe ich leider keins, desshalb kommt einfach eins ohne mich.

Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Brötchen mit den leckeren Poultstreifen.

Weil die Poultstreifen so lecker waren, habe ich gleich noch eine kleinen Nachschlag genommen.

Geholfen Birnen-Käseschnitten zu kochen und Atelier

Am Morgen den 22. Oktober‘ 20 war in Begleitung von der Betreuung in der Migros einkaufen.


Ich setzte mich besonders für den Kauf von folgendem Müäsli ein:

Wir kochten Birnen-Käseschnitten mit Gurkensalat.

Anschliessend habe ich den Gurkensalat zubereitet und die Betreuung die Schnitten belegt.

Am Nachmittag kleisterte ich wieder mal an einem Topf weiter.

Keine Ahnung an was für Leute so etwas gefällt, also mein Geschmack ist es definitiv nicht.

Anschliessend war ich an der Rudermaschine.

Danach schliff ich wieder mal Holzherzen.

Meiner Meinung nach hätte ich schon wesentlich früher auf ein feineres Schleifpapier wechseln können.

Am 22. Oktober‘ 20 habe ich endlich ein Herz abgeschlossen und ein anderes kleineres begonnen.

Also in dieses Holzherz habe ich sicher genug Zeit investiert.


Um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend hatte ich noch zwei Käseschnitten vom Mittag.

Rezeptur des Huus-Istee’s

Am Mittwoch den 21. Oktober‘ 20 hatte ich Pizza Hawaii zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo gerade der Huus-Istee vom Stall und der Werki gemischt wurde.

Er besteht aus:

  • Limetten
  • Honig
  • Ingwer
  • Zitronengras
  • Cremberrysaft
  • Hagenbuttentee

Ohne Zucker dafür mit Honig, aber ich hörte mal das kommt aufs Gleiche.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.

Es war Zirkeltraining Armkraft & Koordination.

Die Armkraft war Training mit dem Theraband und Flexibar.

Zwischen durch immer alle Töggeli der selben Farbe versuchen beim Holzstab einzufädeln

Leider habe ich keinen Töggel getroffen, das war auch sehr schwer.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.