Aus den drei Papier-Klumpen an der Waase wird ein Objekt mit drei Dings

Am Montag den 27. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessend an der Vase weiter gearbeitet.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Zu Mittag gab es Ghakkets mit Hörnli und Apfelmuss, auf Wunsch von mir.


Am Nachmittag machte ich eine Projekt Änderung welchen man im Titel sehen kann.

Am 28. April bemale ich das Objekt pink und die drei Dings schwarz.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Fleischkäse mit Spiegele ein wenig Teigwarensalat gleich zwei Schälchen Desserts hatte ich auch noch.

Nämlich Beerenkompot vom Wochenende und Apfelmuss vom Mittag.

Sonntag mit dem Casamea

Am Sonntag den 26. April‘ 20 ist nicht viel los, am Morgen nach dem Frühstück habe ich gelesen und gegen Mittag einen Leckern Beerendessert genossen.

Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Runde zum Vita und auf einem anderen Weg zurück.

Hier sehen wir ein Wegweiser des Jackobsweg.

Nachher fuhr ich und Christian ging weiter Richtung Vita.

Kurz vor dem Ziel kam ich noch bei der Yogaloft vorbei.


Da noch weiter der Nase nach kommt schon bald links das Casamea.

Habe ein neues Bild an der Tür selbständig aufgehängt

Am Samstag den 25. April‘ 20 habe ich aus Eigeninitiative selbständig ein neues Bild an die Tür gehängt.

Am Nachmittag fahre ich wieder die neue Trainingsstrecke.

Es kamen noch Mütsch und HJ. dazu und per Zufall haben uns die Familie Rihner gesehen.

Auf diesem Foto sehen wir Bea Rihner und ihr Bruder Marcel.

Der Junge ist ihr Sohn und er heisst Nando.

Hier sehen wir die Tochter Luana mit der Katze Mogli im Arm.

Zu Abend gab es Maluns mit Aprikosenkompott und Käse.

Den Holz-Sockel weiter schleifen

Am Morgen den 21. April‘ 20 habe ich ein Holz-Sockel weiter eben geschliffen.

Um Produkte vom Casamea darauf auszustellen.

Am Anfang und am Schluss des Morgens habe ich noch an der Rudermaschiene Gerudert.

Zu Mittag gab es ein herrliches Poulet-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und ein sehr leckeren Nüsslisalat mit Baumnüssen und Mango.

Um 14.00 Uhr drehte ich mit U. 😉 und Stefan eine Runde.

Anschliessend war ich noch an der Rudermaschiene.

Danach habe ich weiter den Sockel geschliffen.

Am Morgen den 22. April‘ 20 wachse ich zuerst die Geschliffen Holz-Sockel.

Nach dem Atelier war ich wie meisten noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Milchreis mit Beerenkompott.

Habe ein Schreibtisch-Köcher begonnen

Am 20. April‘ 20 habe ich eine Kleister-Gefäss begonnen.

Es ist zwar lächerlich, aber ich habe nichts anderes was ich machen kann.

Zu Mittag gabe es Zughetti mit Hackfleisch und Käse überbacken, dazu gab es einen Salat.

Am Nachmittag musste ich zuerst am Köcher weiter arbeiten, bis Ida dann merkte dass es keinen Sinn macht.

Schlussendlich liess sie mich dann eine Arbeit machen, die mir eher zusagt.

Ich habe Holzsockel eben geschliffen.

Anschliessend war ich noch an der Rudermaschine und um 17.00 Uhr war wieder im Standing.

Das Leg-Pillow ist gekommen

Am 18. April‘ 21 hat mir mein Vater ein what’s app geschrieben dass er Post bekam.

Das Leg Pillow sei gekommen und am Nachmittag bringt er es vorbei.

Ich bin gespannt ob mir das was bring?

Wegen des Corona Virus ist im Casamea Besuchsperre, aber um 15. 30 Uhr ist mein Vater mit dem Kissen beim Eingang.

Als wir von Der Rollstuhlrunde zurück kamen kam mir mein Vater, mit dem Kissen entgegen.

Die Rollstuhl-Runde war vom Casamea zur Werki-Bar und über einen andern Weg zurück.

In meinem montanen Buch welches ich sehr anspruchsvoll finde, komme ich jetzt zur 2. Etappe.


Gefilzt, am Nachmittag meine Schlafmaske getunet, Zimmerputz und Standing

Am Morgen den 17. April war ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach habe ich gefilzt.

Gefiltzt habe ich mit Kernseife und ein wenig Hanseifeseife.

Zu Mittag gab es ein Salat auf den ich sehr gespannt war wie er schmeckt.

Nüsslisalat mit Mango und Baumnuss.

Er war fantastisch.

Zur Hauptspeise gab es Toasthawai.

Natürlich vom Zivi gekocht.

Am Nachmittag möchte ich an meiner Schlafmaske einen neuen Gummizug annähen.

Keine Ahnung wie das schaffte, dass der Gummizug der Art überdehnt ist.

Die einzig Lösung war ihn abzuschneiden.

Danach hefte ich ein 3M Sport-Elastic doppelt mit zwei Sicherheitsnadeln in der passenden länge an.

Dann kam bereits der wichtigste Arbeitsschritt des Tages, nämlich das annähen des Gummizuges mit dem Handantrieb.

Dann kürzte ich den vorigen Gummizug.

Fertig ist meine neue, alte Schlafmaske.

Dann saugte ich noch mein Zimmer.

Bis ich etwa um 16.00 Uhr im Standing war.Um 18.00 Uhr gab es eine Tomatensuppe und zu Abend und zum Dessert genoss ich ein Nougat-Ei welches ich zuerst zerschlagen musste.

Nun bin ich bereit für einen leckeren Abend for der Glotze.

Die Fertigstellung der Papierdraht-Blume

Am Morgen den 16. April‘ 20 war ich im Atelier und habe die Papierdraht-Blume beendet.

Über Nacht vom 15.-16. April‘ 20 ist der Leim der Papierdraht-Blume völlig ausgehärtet.

Am Morgen klebte ich noch ein Dekorations-Käfer auf eine Leimtupfer am Stielende und am Blütenansatz, um den Leimtupfer zu überdecken.

Ob dem Sockel klebte ich noch ein Stützholz hin, damit die Blume besser steht.

Zu Mittag gab es drei herrliche Lasagnes, von einem Koch der im Moment als Zivi im Casamea arbeitet.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Danach schliff ich ein Holzsockel flach.

Um später etwas daran auf zu stellen.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

In meinem Zimmer auf dem Gestell steht jetzt die Papierdraht-Blume.